Katzenliebhaber
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 24. Juli 2009
- Beiträge
- 613
Ich weiss nicht, ob Euch CERN ein Begriff ist.
Bei diesem Projekt wurden Milliarden!!! ausgegeben um irgendwelche Sachen nachzuweisen, was wohl 99.99% aller Menschen ziemlich am A.... vorbeigeht und deren Existenz nicht belegt werden konnten. ES gab keinen Beweis, dass es diese Dinge gibt. Und ganz ehrlich, die Papiere, die es heute dazugibt, da glaube ich nicht, dass du im Stande bist, dies zu verstehen und somit nachzuvollziehen, dass es auch tatsächlich so ist, wie da geschrieben steht. Somit glaubst du das auch nur, ohne wirklichen Beweis, denn Sachen die du nicht verstehst, kannst du ja nicht wirklich als Beweis aufführen.
Was ist mit der Existenz von Gott. Wo ist das wissenschaftlich belegt und trotzdem wird es akzeptiert und viele Menschen sind glücklich damit.
Wie war das mit Aids. Jeder glaubte bereits in den achtzigern Jahren an das Virus, obwohl das Virus selber erst in den neunzigern Jahren nachgewiesen werden konnte.
Und ja, wie war das noch mit Galilei: und sie dreht sich doch. Die Wissenschaft hat die Erde als Zentrum gesehen.
Wie war das mit der Schallmauer: nicht zu durchdringen. Ach ja?
Wie war im Mittelalter es üblich, Menschen zuerst mal zu Ader zu lassen, wo man heute weiss, das dies absolut Quatsch ist und gewisse Krankheiten noch verschlechtert. Damals wissenschaftlich als der richtige Weg belegt.
Sagt mir mal, wieviel denn schon ausgegeben wurde, um die Wirksamkeit der Homöopathie ach so wissenschaftlich zu belegen.
Und weshalb werden Heilungserfolge mit Homöopathie pauschal als Placeboeffekt abgetan und die Heilungserfolge mit Pharamazie pauschal als wissenschaftlicher ERfolg hart erarbeitender Forschung? Womit ich nicht sagen will, dass da nicht auch harte Arbeit dahinter steckt.
Woher möchte man wissen, dass in 100 Jahren gewisse wissenschaftliche Studien von heute nur noch belächelt werden und als Blödsinn abgetan werden?
Ich denke, es gibt genügend Beispiele, die zeigen, dass Homöopathie wirkt. Wenn ich eine Katze mit Giardien habe, der es nur noch aus dem After rausläuft und nach 7 Tagen habe ich Ruhe, reicht dies nicht als Beweis? Solche, die von Homöopathie angetan sind, gerade auch bei Tieren, sind das nicht, weil es ihnen langweilig ist und sie sonst nichts zu tun haben, sondern es sind meist verzweifelte Tierbesitzer, die das Glück hatten einen fähigen THP zu finden und Erfolge damit hatten. Tierbesitzer, welchen kein TA helfen konnte und von ihnen mit dem Problem alleingelassen wurden oftmals mit dem Satz: Damit müssen sie jetzt leben. Und nur weil ich gewisse Werte mit Pharmazie ändern kann, heisst das nicht, das ich jemanden geheilt habe. Denn ich kann auch mit Pharmazie nur gewisse Parameter ändern ohne den Körper zu heilen!
Und nun reicht es für mich.
Ich glaube nicht an Gott und finde dies Quatsch, würde mir aber niemals erlauben, Gläubige davon überzeugen zu wollen, dass dies von meiner Sicht aus Quatsch ist.
Wenn der THP oder HP ein falsches Globuli gibt, ist er unfähig. Wenn der TA nach einer Minute ein AB verschreibt, dann geschah dies aufgrund seiner umfassenden Diagnose und seiner Kenntnisse der Anatomie und Biochemie! Bei ihm macht es dann auch Sinn ein Antibiogramm zu erstellen, nachdem er bereits ein AB ausprobiert hat, das nicht wirkt, entschuldigt ausprobieren hört sich ja etwas laienhaft an, sagen wir eher verschreiben hat, dann wird das Antobiogramm immer noch korrekt rauskommen. Er hat ja dies studiert und deshalb muss es stimmen. Jemand der sich das angelesen hat, hat ja nicht studiert und kann die Sache nicht verstehen! Der kann nicht verstehen, dass Schnupfen meist durch Viren verursacht werden, welche nicht mit AB behandelt werden können, dass es keine Mittel gegen Viren gibt und mit AB nur Sekundärinfektionen behandelt werden können. Dies ist ja alles so schwer zu verstehen und kann nur von solchen Menschen verstanden werden, welche 6 Jahre Veterinärmedizin studiert haben?
Ich habe auch studiert an einer sehr renomierten technischen Universität. Wenn ich aber heute noch 10% des Wissens benötige für meine heutige Arbeit, dann ist das hochgegriffen. WEshalb sollte es in der Medizin anders sein? Weshalb sollte ich etwas über die Anatomie eines Vogels wissen, wenn ich einen Schnupfen bei einer Katzen behandeln möchte?
Vielleicht sollten mal Homöopathie Gegner aufzeigen, welche Medis denn immer "heilen". Vielleicht wäre es dann einfacher, weiterhin ohne zu überlegen das Geld beim TA abzuladen, so dass ich danach wieder ein nicht geheiltes Tier Zuhause habe.
Ich bin für Schliessung dieses Threads, denn hier geht es ja nicht mehr darum aufzuzeigen, was wer gut machen kann und wie, sondern nur noch seltsame Dinge abzuladen........ und dieser Thread frustet mich
Bei diesem Projekt wurden Milliarden!!! ausgegeben um irgendwelche Sachen nachzuweisen, was wohl 99.99% aller Menschen ziemlich am A.... vorbeigeht und deren Existenz nicht belegt werden konnten. ES gab keinen Beweis, dass es diese Dinge gibt. Und ganz ehrlich, die Papiere, die es heute dazugibt, da glaube ich nicht, dass du im Stande bist, dies zu verstehen und somit nachzuvollziehen, dass es auch tatsächlich so ist, wie da geschrieben steht. Somit glaubst du das auch nur, ohne wirklichen Beweis, denn Sachen die du nicht verstehst, kannst du ja nicht wirklich als Beweis aufführen.
Was ist mit der Existenz von Gott. Wo ist das wissenschaftlich belegt und trotzdem wird es akzeptiert und viele Menschen sind glücklich damit.
Wie war das mit Aids. Jeder glaubte bereits in den achtzigern Jahren an das Virus, obwohl das Virus selber erst in den neunzigern Jahren nachgewiesen werden konnte.
Und ja, wie war das noch mit Galilei: und sie dreht sich doch. Die Wissenschaft hat die Erde als Zentrum gesehen.
Wie war das mit der Schallmauer: nicht zu durchdringen. Ach ja?
Wie war im Mittelalter es üblich, Menschen zuerst mal zu Ader zu lassen, wo man heute weiss, das dies absolut Quatsch ist und gewisse Krankheiten noch verschlechtert. Damals wissenschaftlich als der richtige Weg belegt.
Sagt mir mal, wieviel denn schon ausgegeben wurde, um die Wirksamkeit der Homöopathie ach so wissenschaftlich zu belegen.
Und weshalb werden Heilungserfolge mit Homöopathie pauschal als Placeboeffekt abgetan und die Heilungserfolge mit Pharamazie pauschal als wissenschaftlicher ERfolg hart erarbeitender Forschung? Womit ich nicht sagen will, dass da nicht auch harte Arbeit dahinter steckt.
Woher möchte man wissen, dass in 100 Jahren gewisse wissenschaftliche Studien von heute nur noch belächelt werden und als Blödsinn abgetan werden?
Ich denke, es gibt genügend Beispiele, die zeigen, dass Homöopathie wirkt. Wenn ich eine Katze mit Giardien habe, der es nur noch aus dem After rausläuft und nach 7 Tagen habe ich Ruhe, reicht dies nicht als Beweis? Solche, die von Homöopathie angetan sind, gerade auch bei Tieren, sind das nicht, weil es ihnen langweilig ist und sie sonst nichts zu tun haben, sondern es sind meist verzweifelte Tierbesitzer, die das Glück hatten einen fähigen THP zu finden und Erfolge damit hatten. Tierbesitzer, welchen kein TA helfen konnte und von ihnen mit dem Problem alleingelassen wurden oftmals mit dem Satz: Damit müssen sie jetzt leben. Und nur weil ich gewisse Werte mit Pharmazie ändern kann, heisst das nicht, das ich jemanden geheilt habe. Denn ich kann auch mit Pharmazie nur gewisse Parameter ändern ohne den Körper zu heilen!
Und nun reicht es für mich.
Ich glaube nicht an Gott und finde dies Quatsch, würde mir aber niemals erlauben, Gläubige davon überzeugen zu wollen, dass dies von meiner Sicht aus Quatsch ist.
Wenn der THP oder HP ein falsches Globuli gibt, ist er unfähig. Wenn der TA nach einer Minute ein AB verschreibt, dann geschah dies aufgrund seiner umfassenden Diagnose und seiner Kenntnisse der Anatomie und Biochemie! Bei ihm macht es dann auch Sinn ein Antibiogramm zu erstellen, nachdem er bereits ein AB ausprobiert hat, das nicht wirkt, entschuldigt ausprobieren hört sich ja etwas laienhaft an, sagen wir eher verschreiben hat, dann wird das Antobiogramm immer noch korrekt rauskommen. Er hat ja dies studiert und deshalb muss es stimmen. Jemand der sich das angelesen hat, hat ja nicht studiert und kann die Sache nicht verstehen! Der kann nicht verstehen, dass Schnupfen meist durch Viren verursacht werden, welche nicht mit AB behandelt werden können, dass es keine Mittel gegen Viren gibt und mit AB nur Sekundärinfektionen behandelt werden können. Dies ist ja alles so schwer zu verstehen und kann nur von solchen Menschen verstanden werden, welche 6 Jahre Veterinärmedizin studiert haben?
Ich habe auch studiert an einer sehr renomierten technischen Universität. Wenn ich aber heute noch 10% des Wissens benötige für meine heutige Arbeit, dann ist das hochgegriffen. WEshalb sollte es in der Medizin anders sein? Weshalb sollte ich etwas über die Anatomie eines Vogels wissen, wenn ich einen Schnupfen bei einer Katzen behandeln möchte?
Vielleicht sollten mal Homöopathie Gegner aufzeigen, welche Medis denn immer "heilen". Vielleicht wäre es dann einfacher, weiterhin ohne zu überlegen das Geld beim TA abzuladen, so dass ich danach wieder ein nicht geheiltes Tier Zuhause habe.
Ich bin für Schliessung dieses Threads, denn hier geht es ja nicht mehr darum aufzuzeigen, was wer gut machen kann und wie, sondern nur noch seltsame Dinge abzuladen........ und dieser Thread frustet mich