tierarzt meint homöopathie wäre aberglaube......

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ich weiss nicht, ob Euch CERN ein Begriff ist.

Bei diesem Projekt wurden Milliarden!!! ausgegeben um irgendwelche Sachen nachzuweisen, was wohl 99.99% aller Menschen ziemlich am A.... vorbeigeht und deren Existenz nicht belegt werden konnten. ES gab keinen Beweis, dass es diese Dinge gibt. Und ganz ehrlich, die Papiere, die es heute dazugibt, da glaube ich nicht, dass du im Stande bist, dies zu verstehen und somit nachzuvollziehen, dass es auch tatsächlich so ist, wie da geschrieben steht. Somit glaubst du das auch nur, ohne wirklichen Beweis, denn Sachen die du nicht verstehst, kannst du ja nicht wirklich als Beweis aufführen.

Was ist mit der Existenz von Gott. Wo ist das wissenschaftlich belegt und trotzdem wird es akzeptiert und viele Menschen sind glücklich damit.

Wie war das mit Aids. Jeder glaubte bereits in den achtzigern Jahren an das Virus, obwohl das Virus selber erst in den neunzigern Jahren nachgewiesen werden konnte.

Und ja, wie war das noch mit Galilei: und sie dreht sich doch. Die Wissenschaft hat die Erde als Zentrum gesehen.

Wie war das mit der Schallmauer: nicht zu durchdringen. Ach ja?

Wie war im Mittelalter es üblich, Menschen zuerst mal zu Ader zu lassen, wo man heute weiss, das dies absolut Quatsch ist und gewisse Krankheiten noch verschlechtert. Damals wissenschaftlich als der richtige Weg belegt.

Sagt mir mal, wieviel denn schon ausgegeben wurde, um die Wirksamkeit der Homöopathie ach so wissenschaftlich zu belegen.

Und weshalb werden Heilungserfolge mit Homöopathie pauschal als Placeboeffekt abgetan und die Heilungserfolge mit Pharamazie pauschal als wissenschaftlicher ERfolg hart erarbeitender Forschung? Womit ich nicht sagen will, dass da nicht auch harte Arbeit dahinter steckt.

Woher möchte man wissen, dass in 100 Jahren gewisse wissenschaftliche Studien von heute nur noch belächelt werden und als Blödsinn abgetan werden?

Ich denke, es gibt genügend Beispiele, die zeigen, dass Homöopathie wirkt. Wenn ich eine Katze mit Giardien habe, der es nur noch aus dem After rausläuft und nach 7 Tagen habe ich Ruhe, reicht dies nicht als Beweis? Solche, die von Homöopathie angetan sind, gerade auch bei Tieren, sind das nicht, weil es ihnen langweilig ist und sie sonst nichts zu tun haben, sondern es sind meist verzweifelte Tierbesitzer, die das Glück hatten einen fähigen THP zu finden und Erfolge damit hatten. Tierbesitzer, welchen kein TA helfen konnte und von ihnen mit dem Problem alleingelassen wurden oftmals mit dem Satz: Damit müssen sie jetzt leben. Und nur weil ich gewisse Werte mit Pharmazie ändern kann, heisst das nicht, das ich jemanden geheilt habe. Denn ich kann auch mit Pharmazie nur gewisse Parameter ändern ohne den Körper zu heilen!

Und nun reicht es für mich.

Ich glaube nicht an Gott und finde dies Quatsch, würde mir aber niemals erlauben, Gläubige davon überzeugen zu wollen, dass dies von meiner Sicht aus Quatsch ist.

Wenn der THP oder HP ein falsches Globuli gibt, ist er unfähig. Wenn der TA nach einer Minute ein AB verschreibt, dann geschah dies aufgrund seiner umfassenden Diagnose und seiner Kenntnisse der Anatomie und Biochemie! Bei ihm macht es dann auch Sinn ein Antibiogramm zu erstellen, nachdem er bereits ein AB ausprobiert hat, das nicht wirkt, entschuldigt ausprobieren hört sich ja etwas laienhaft an, sagen wir eher verschreiben hat, dann wird das Antobiogramm immer noch korrekt rauskommen. Er hat ja dies studiert und deshalb muss es stimmen. Jemand der sich das angelesen hat, hat ja nicht studiert und kann die Sache nicht verstehen! Der kann nicht verstehen, dass Schnupfen meist durch Viren verursacht werden, welche nicht mit AB behandelt werden können, dass es keine Mittel gegen Viren gibt und mit AB nur Sekundärinfektionen behandelt werden können. Dies ist ja alles so schwer zu verstehen und kann nur von solchen Menschen verstanden werden, welche 6 Jahre Veterinärmedizin studiert haben?

Ich habe auch studiert an einer sehr renomierten technischen Universität. Wenn ich aber heute noch 10% des Wissens benötige für meine heutige Arbeit, dann ist das hochgegriffen. WEshalb sollte es in der Medizin anders sein? Weshalb sollte ich etwas über die Anatomie eines Vogels wissen, wenn ich einen Schnupfen bei einer Katzen behandeln möchte?

Vielleicht sollten mal Homöopathie Gegner aufzeigen, welche Medis denn immer "heilen". Vielleicht wäre es dann einfacher, weiterhin ohne zu überlegen das Geld beim TA abzuladen, so dass ich danach wieder ein nicht geheiltes Tier Zuhause habe.

Ich bin für Schliessung dieses Threads, denn hier geht es ja nicht mehr darum aufzuzeigen, was wer gut machen kann und wie, sondern nur noch seltsame Dinge abzuladen........ und dieser Thread frustet mich
 
A

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@ Petra-01:

Du hast recht. Aber warum werden immer nur die positiven Erfahrungsberichte als "Beweis" gewertet. Die negativen (von denen allein ich unzählige habe) werden gar nicht kommentiert.


Das ist wie bei den Nachrichten:
Gute hört man selten, die schlechten bleiben hängen. Dabei gibt es in der Summe mehr positive Nachrichten, sie werden nur nicht berichtet!

Bei der HP ist es umgekehrt:
Die positiven Berichte werden totgepredigt, die negativen totgeredet (der HP war schlecht, das Globuli falsch oder was einem sonst so einfällt).


Ich hatte mir mal die Mühe gemacht alles zusammenzutragen, alle positiven und negativen Studien und Berichte die ich fand. Seiten über Seiten und links über links zum Thema. Eine gute Übersicht. Und es war ca. 50/50 für und wieder.

Aber es hat niemanden überzeugt der nicht daran glauben will.
Deshalb probiere ich es nicht mehr. 🙂


Jahrelang, bzw. jahrzehntelang wollte ich es glauben. Und nicht nur ich, in meinem Umfeld auch sehr viele Menschen.
Wechsel zu "wirklich guten" HP/THP, Empfehlungen, jetzt aber wirklich...
Das Ende vom Lied: viel Geld umsonst ausgegeben, viel Zeit geopfert, viel Leid erleben müssen, ... aber endgültig von der Homöopathie "befreit".
Das viel geschmähte Kortison und auch Antibiotika haben übringens schon so manchem ein lebenswertes Leben wiedergegeben, oder Leben gerettet.

Ich bin für Homöopathie aber nicht gegen Cortison und AB, meiner Meinung ergänzt es sich, es ist gut und richtig alles zu haben, Schulmedizin, Phytotherapie und Homöopathie.

Welchen Weg man einschlägt soll jeder für sich entscheiden.

Das du dich von der Homöopathie abgewand hast ist dein Weg, wenn du mit schulmedizinischen Mitteln besser klar kommst ist es doch gut.
Und ich denke zwar daß du leider nicht dem richtigen Therapeuten begegnet bist aber was soll es, ich will dich nicht davon überzeugen daß du es noch mal versuchen sollst. Ist doch gut so für dich wie es ist!
 
...Und weshalb werden Heilungserfolge mit Homöopathie pauschal als Placeboeffekt abgetan und die Heilungserfolge mit Pharamazie pauschal als wissenschaftlicher ERfolg hart erarbeitender Forschung? ...
Weil selbst HP-Protagonisten (siehe den Wiener Notfallchirurgen weiter oben) dann, wenn sie für ihre Patienten Verantwortung tragen, sich nicht die Apparate abzustellen und auf Allopathie zu verichten trauen?
Weil sie eine Theorie vom Funktionieren des Körpers und eine von dessen Störungen haben, die sich in Theorie und Praxis ununterbrochener Bewährung aussetzen muss und in Sachen HP ohne etwas Vergleichbares auskommen müssten?
Homöopathie wird nur dort eingesetzt, wo's eh nicht oder nicht mehr schaden kann. Nebenher und zusätzlich, bei Tieren und bei Fällen, wo alles andere bereits versucht worden war. Und zwar auch von ihren Befürwortern.
 
Hi Rosasiri,


Menschen glauben nur das was sie glauben wollen.


Im Mai 2008 nahmen wir einen spanischen Kater auf. Es war nicht bekannt, daß er todkrank war.
Im August 2008 rieten uns zwei TÄ dazu, den Kater einzuschläfern.
Wir gaben dem Kater und uns noch eine Chance und er wurde intensiv homööpathisch behandelt.
Durch die Behandlung wurden ihm 12 ganze lebenswerte (!) Monate geschenkt, in denen er lebte und spielte und sich von Herzen freute.
Im September 2009 starb er.

Zwischendurch ließen wir eine mobile TÄ kommen, damit Blut abgenommen wurde. Sie sah die Blutwerte, sie erfuhr die Diagnosen und konnte sich nicht erklären, warum der Kater 1. noch lebte, 2. noch fraß, 3. noch spielte und 4. pure Lebensfreude ausstrahlte. Sie versicherte sich mehrfach, ob das wirklich der Kater wäre, zu dem die Blutwerte gehörten. 😉


Wir hätten den Kater im August 2008 gehen lassen, wenn wir gesehen hätten, daß die homöpathische Behandlung keinen Erfolg brachte.
So durfte der Kater jedoch noch 12 weitere Monate leben....



Ich bin ein Befürworter der Schulmedizin und ein Befürworter der Homöopathie. Beides hat seine Berechtigung, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort.

LG
Claudia
 
Homöopathie wird nur dort eingesetzt, wo's eh nicht oder nicht mehr schaden kann. Nebenher und zusätzlich, bei Tieren und bei Fällen, wo alles andere bereits versucht worden war. Und zwar auch von ihren Befürwortern.

Das ist so nicht richtig.
Du solltest dabei unterscheiden zwischen Komplexmitteln die gerne auch von Schulmedizinern eingesetzt werden die keine wirkliche Ahnung vom Thema haben und Einzelmitteln. Zwischen Homöopathie aus Erfahrung, als bewährte Mittel und zwischen klassischer Homöopathie.
Ein klassischer Homöopath wird in aller Regel als erstes die Homöopathie einsetzen und zwar bei leichten und schweren Fällen, auch und gerade bei schweren Fällen. Und auch bei akuten und bei chronischen Fällen.

Und wichtig wäre dann wohl auch die Unterscheidung zwischen Befürwortern und Fachleuten.

Aber was tue ich hier, du weißt ja eh alles besser und wirst mir sicher nie und nimmer zustimmen. Und ich wollte auch garnicht mit disskutieren, nur was du so schreibst regt mich oft unheimlich auf, unsere Meinungen sind wohl so grundverschieden wie Tag und Nacht.
 
Und wenn ich sehe, wie z.B. Pferden mit wenigen fachlichen Handgriffen Blockaden gelöst werden....ist doch prima.
Keine Spritzen, keine Medis und dennoch geht es einem Pferd wieder gut.

Handgriffe sind aber keine Homöopathie..... und gerade Pferdeställe sind eine Fundgrube an obskuren Behandlungsmethoden, angefangen von scharfen Einreibungen bis zu Magnetfeldern gibt es bei Reitern alles....


Homöopathie und Intensivmedizin
...
„Selbstverständlich geht es hier um additive Maßnahmen zur State-of-the-Art-Medizin, und ebenso selbstverständlich dürfen keinem Patienten lebenswichtige konventionelle Medikamente vorenthalten werden“, sagt dazu OA Dr. Michael Frass, Intensivmediziner an der Klinik für Innere Medizin I am Wiener AKH und überzeugter Homöopath.

Es geht um additive Maßnahmen, also zusätzlich zu den stark wirksamen Medikamenten verabreichte Globuli. Übrigens ist ein Hr. Frass der Ansicht:
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass eine homöopathische Begleitbehandlung keinen wie auch immer gearteten Einfluss auf die konventionelle Medizin hat, also andere Medikamente nicht stört.
Nur, weil man das hier immer wieder anders liest...


Wie Homöopathie in der Intensivmedizin aussehen kann, erläutert OA Frass anhand von Fallbeispielen. Etwa jenem eines 40-jährigen Patienten, bei dem auf Grund einer dilatativen Kardiomyopathie eine Herztransplantation erforderlich wurde. Während der Wartezeit auf das Spenderorgan erlitt der Patient zwei Schlaganfälle, verlor die Haare, sämtliche Zähne mussten gezogen werden. Ergebnis war eine psychotisch reaktive Verstimmung mit generellem Misstrauen gegen die Ärzte und weitgehendem Mangel an Compliance.

Die homöopathische Diagnose orientierte sich am verletzten Stolz des Patienten und den als erlittenes Unrecht erlebten äußeren Veränderungen (Haar- und Zahnverlust). Nach Gabe von zweimal fünf Globuli Staphisagria C12 fühlte sich der Patient wieder mehr ernst genommen, die Compliance besserte sich deutlich. Er wurde „highly urgent“ gemeldet, transplantiert und war nach vier Monaten wieder berufstätig.

Wir sind uns doch aber einig, dass hier die Medizin das Leben gerettet hat, oder?







Am Tag 95 wurde erstmals eine homöopathische Intervention versucht. Die Patientin erhielt Lachesis muta LM 18 einmal täglich. Einen Tag später war die Körpertemperatur auf 37 °C gesunken, die Patientin entwickelte Appetit und konnte auch erstmals wieder sitzen

Genauso funktiniert es😉 Eine Patientin ist schwer erkrankt, erhält 95 Tage enorme Zuwendung in Form von Medikamenten, Beatmung und professioneller Pflege - aber die Lorbeeren streift das Kügelchen ein *an den Kopf greif* Warum gibt man diese Wunderdroge nicht einfach am Tag 1? Wieviel Leid könnte man sparen - von den Kosten rede ich gar nicht....
 
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Wie war das mit Aids. Jeder glaubte bereits in den achtzigern Jahren an das Virus, obwohl das Virus selber erst in den neunzigern Jahren nachgewiesen werden konnte.

Und ja, wie war das noch mit Galilei: und sie dreht sich doch. Die Wissenschaft hat die Erde als Zentrum gesehen.

Wie war das mit der Schallmauer: nicht zu durchdringen. Ach ja?

Wie war im Mittelalter es üblich, Menschen zuerst mal zu Ader zu lassen, wo man heute weiss, das dies absolut Quatsch ist und gewisse Krankheiten noch verschlechtert. Damals wissenschaftlich als der richtige Weg belegt.

Genau. All diese Dinge wurden widerlegt und andere Wege wurden gefunden. Wissenschaft ist dynamisch. Nur die HP ist und bleibt statisch...

Ich bin für Schliessung dieses Threads, denn hier geht es ja nicht mehr darum aufzuzeigen, was wer gut machen kann und wie, sondern nur noch seltsame Dinge abzuladen........ und dieser Thread frustet mich

Schau nicht rein 😉
 
Weil selbst HP-Protagonisten (siehe den Wiener Notfallchirurgen weiter oben) dann, wenn sie für ihre Patienten Verantwortung tragen, sich nicht die Apparate abzustellen und auf Allopathie zu verichten trauen?

Nur am Rande: Hr Frass ist Internist, kein Chirurg 🙂
 
Es liegt in der Natur der Wissenschaft. Die versucht Erscheinungen zu erklären. Und zwar von deren Ursachen her.
Ziel ist eine Art "Gesetz", eine Theorie. Diese sagt aus, welche Faktoren in welchem, möglichst bezifferbaren Umfang, zu welchem Ergebnis führen werden.
Solch eine "Aufdröselung" nach Ursache und Wirkung, eine Theorie der Wirkungsmechanismen homöopathischer Mittel gibt es nicht.
Alle Ansätze dazu (z.B. "Erinnerungsvermögen" von Wasser) halten keiner ernstlichen Überprüfung stand.
Was soll "die Wissenschaft" also anerkennen, wenn eine wissenschaftliche Theorie zu einer Sache gar ncht vorliegt? Ja sogar, nach manchen Aussagen von HP-Protagonisten, gar nicht vorliegen kann...
Das Erinnerungsvermögen des Wassers wurde wissenschaftich nachgewiesen, anhand von der chemischen Struktur getrockneter Wassertropfen. Aber weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf, gibts immer diese Dementis. Wasser ist wohl auch einem Placebo aufgesessen?

Tut mir leid - wenn immer mehr Pharmas auf die homöopathische Schiene aufspringen, weil es 'gewünscht' wird, ist das noch die Steigerung der Ignoranz! Oder wird genauso auch ein Großteil der Standardprodukte angewandt? Weil es gewünscht wird, aber die Wirkung nicht nur nicht bezweifelt, sondern sogar negiert?

Im Übrigen gibts hier schon einige Threads, die Für und Wider von Homöopathie zum Inhalt hatten. Sie haben durch die Bank gezeigt, daß es nicht möglich ist, die Gemüter zu vereinen. Da fällt eher Ostern und Pfingsten auf einen Tag, als daß sich Ungläubige zumindest dazu überwinden können, solchen Heilmethoden wie Homöopathie einen würdigen Platz neben Schulmedizin einzuräumen. Mit allen möglichen und oft so durchsichtigen Argumenten wird gegen sanfte Heilmethoden gewettert, und alle Argumente sind im Grunde durchsichtig.

Das kann einem schon etwas frustrieren und so gesehen kann ich die Verbitterung von Katzenschutz sehr gut verstehen.

Zugvogel
 
Es gibt im Netz mehr Beweise, daß Antibiotika nicht immer nützlich sind, als solche Artikel, wie der der von Dir aufgeführte.
Die einen werden permanent ignoriert, der andre wird als wissenschaftlicher Antibeweis geführt.

Hahahahaha!

Zugvogel

Edit: Wie wurde wissenschaftlich bewiesen, daß Wasser keine Art von Gedächtnis hat? Denn sehr unwissenschaftlich ist es eigentlich, allein aus der Tatsache, daß es nicht gelungen ist, das Gedächtnis nachzuweisen, die Schlußfolgerung zu ziehen, es gäbe kein Wassergedächtnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das Antibiotika immer wirkt hat auch noch nie jemand behauptet. Trotzdem ist ein wirksames Mittel bei bakteriellen Infektionen.
Nimmt man es, wenn man sich den Arm verstaucht hat, hilft es natürlich nicht.

http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Masaru_Emoto


Noch so ein sogenannter Wissenschaftler, jetzt reagiert Wasser sogar auf Hitler.
 
Ich habs geahnt, daß wieder von Kuchenbacken auf Knopfloch abgeschweift wird. :aetschbaetsch1:

Zugvogel
 
...was du so schreibst regt mich oft unheimlich auf, ...
Damit kann ich nicht dienen. Ich reg mich nicht auf. Nie. Ich doch nicht...
Nicht über die Entführung durch Ausserirdische, nicht über die Hohlwelttheorie, nicht über betonierte Pyramiden oder die Dänikenschen Götter - und erst recht nicht über geklopftes Wasser.
 
...chemischen Struktur getrockneter Wassertropfen...
Die chemische Struktur von Wasser ist H2O. und "getrocknete Wassertropfen" sind eckige Kreise.
Lass' das bloß niemanden ausserhalb dieser Kneipe hören...



...Heilmethoden wie Homöopathie ...
Es ist nicht die Homöopathie, die heilt. Und das Fehlen einer Methodik ist ihr größter Mangel...
 
...unwissenschaftlich ist es eigentlich, allein aus der Tatsache, daß es nicht gelungen ist, das Gedächtnis nachzuweisen, die Schlußfolgerung zu ziehen, es gäbe kein Wassergedächtnis.
Blau ist Rot und Plus ist Minus!
Der einzige Weg ein "Wassergedächtnis" im Munde führen zu dürfen und trotzdem Ernst genommen zu werden, ist es seine Existenz zu beweisen.
Das ist die einzige wissenschaftliche Herangehensweise, die es überhaupt gibt. Geben kann. Die "Nichtexistenz" von irgendwas oder irgendwem ist nämlich nicht beweisbar.
 
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Ich habs geahnt, daß wieder von Kuchenbacken auf Knopfloch abgeschweift wird. :aetschbaetsch1:

Zugvogel

Die einzige, die immer wieder abschweifst, bist du selbst. Kaum hat man dir beweisen, dass es Belege gibt, dass Wasser ein Erinnerungsvermögen hat, versuchst du wie immer die anderen als dumm hinzustellen.

Gibt es irgendwelche Versuche, die wirklich bewiesen haben, dass sich Wasser erinnern kann? Wenn du solche Behauptungen aufstellst, solltest du sie auch beweisen können.
 
Und sie dreht sich doch!

Jahrhunderte lang geleugnet, wurde es bewiesen, daß sie sich doch dreht. Vielleicht geht es mit Homöopathie auch irgendwann in diese Richtung.

Zugvogel
 
Und sie dreht sich doch!

Jahrhunderte lang geleugnet, wurde es bewiesen, daß sie sich doch dreht. Vielleicht geht es mit Homöopathie auch irgendwann in diese Richtung.

Zugvogel

Ist mir egal, ob es bewiesen wird. Mir hat es geholfen und mir hilft es immer noch. Und meinen Katzen auch. Hauptsache, es wird nicht verboten ... Leider ist ja alles möglich.
Liebe Grüße!
 
Ist mir egal, ob es bewiesen wird. Mir hat es geholfen und mir hilft es immer noch. Und meinen Katzen auch.
Ich freu mich mit Dir, wenn es Dir gutgeht und Deine Katzen wohlauf sind. Grad so ists bei uns auch 😉

Zugvogel
 

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