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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Wie alt sind denn die Katzen und war das letztes Jahr ihre erste Impfung???
 
A

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Laut Tierheim sind die beiden circa 2008 geboren. Ich glaube nicht, dass es ihre erste Impfung war. Es gibt nur leider keine Impfpässe von den beiden oder Antwort,bei welchem TA sie vor ihrem Tierheimaufenthalt waren.
Sie wurden 2010 im Tierheim geimpft und dann 2011 nochmals,soweit ich das weiss. Und einer der beiden hatte im Tierheim auch nen schweren Katzenschnupfen
 
Also ich vertrete mittlerweile die Meinung das die Grundimunisierung reicht.
Was heißt zwei Impfungen im Abstand von 4 Wochen (das wäre dann die erste) und dann ein Jahr später eine Auffrischung. Somit ist die Grundimunisierung abgeschlossen und danach nur noch alle 2-3 Jahre auffrischen.
Wie das allerdings in deinen speziellen Fall ist, wenn eine bereits schonmal Katzenschnupfen hatte, weiß ich allerdings jetzt auch nicht genau.
Glaube schon das der Schutz trotzdem ausreicht.
Aber da müssen besser nochmal andere Foris was dazu sagen....
 
Die Impfung dieses Jahr gehört noch zur Grundimmunisierung.
Diese besteht (für Seuche/Schnupfen und Leukose) aus zwei Impfungen im Abstand von 4 Wochen und dann einer nochmaligen Impfung ein Jahr später.
Erst damit ist die Grundimmunisierung beendet und man kann sich den Kopf zerbrechen, nach welchem Schema man jetzt weiter impft.

Bei den Impfherstellern steht aber was anderes?😕

z.B.: http://www.pharmazie.com/graphic/A/20/8-20120.pdf

Grundimmunisierung danach 2 Impfungen im Abstand von 3-4 Wochen.

Kommt vielleicht auch mit darauf an wann in welchem Alter die erste Injektion erfolgte.

Für mich gehört allerdings die 3 Injektion nach einem Jahr zur Grundimmunisierung dazu, weil diese Auffrischung auch zur Bildung von mehr Gedächtniszellen beiträgt.
 
Für mich gehört allerdings die 3 Injektion nach einem Jahr zur Grundimmunisierung dazu, weil diese Auffrischung auch zur Bildung von mehr Gedächtniszellen beiträgt.
Wo kann man das nachlesen? Ist denn die dritte Injektion ein anderes Mittel? 😕


Zugvogel
 
Wo kann man das nachlesen? Ist denn die dritte Injektion ein anderes Mittel? 😕


Zugvogel

Eva ich habe leider jetzt keinen Link parat.😳 Jede Auffrischung führt nicht nur dazu den Antikörpertiter aufrecht zu erhalten, sondern sorgt auch dafür dass mehr Gedächtniszellen gebildet werden.

Meine Katzen werden nur noch die Grundimmunisierung bekommen und ich baue dann einfach auf die Gedächtniszellen. Wenn es stimmt, dass bei den Auffrischung sich auch die Gedächtniszellen vermehren ( ich gehe mal jetzt davon aus das es stimmt), finde ich eine einmalige Auffrischung nicht verkehrt.
 
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Eine östereichische Tierärztin vertritt die Ansicht, daß Katzen nur einmal eine Impfung brauchen und das wäre eine Einmalimpfung gegen Katzenseuche, im Alter von mindestens 16 Wochen.

Mit 16 Wochen ist wohl mit einiger Sicherheit der mütterliche Schutz abgeklungen, so daß genau dieser Umstand nicht mehr die Impfung nach 4 Wochen als 'Lückenfüller' nötig ist.
Warum nach 1 Jahr nochmal aufgefrischt werden soll, kann ich im Prinzip nicht verstehen. Denn Immunisierung (Antikörper + Immungedächtnis) sollte ja bei JEDER Impfung die Folge sein. Nur - warum impft man dann noch so oft nach? Man kann doch nicht immuner als immun werden 😕

Impfungen sind Belastung, sehr hoher Streß für den Impfling, und unter diesem Aspekt gilt dann das "..... so wenig wie nötig". Ist es nicht so? 😕


Zugvogel
 
Eine östereichische Tierärztin vertritt die Ansicht, daß Katzen nur einmal eine Impfung brauchen und das wäre eine Einmalimpfung gegen Katzenseuche, im Alter von mindestens 16 Wochen.

Mit 16 Wochen ist wohl mit einiger Sicherheit der mütterliche Schutz abgeklungen, so daß genau dieser Umstand nicht mehr die Impfung nach 4 Wochen als 'Lückenfüller' nötig ist.
Warum nach 1 Jahr nochmal aufgefrischt werden soll, kann ich im Prinzip nicht verstehen. Denn Immunisierung (Antikörper + Immungedächtnis) sollte ja bei JEDER Impfung die Folge sein. Nur - warum impft man dann noch so oft nach? Man kann doch nicht immuner als immun werden 😕

Impfungen sind Belastung, sehr hoher Streß für den Impfling, und unter diesem Aspekt gilt dann das "..... so wenig wie nötig". Ist es nicht so? 😕


Zugvogel

Der Schutz soll schon aufgebaut werden, während der mütterliche Schutz abgebaut wird. In der 16. Woche besteht die Gefahr, das sie schon krank sind.

Die Auffrischungsimpfung leuchtet mir schon ein.
 
Ich habe meine Kater aus dem Tierheim. Habe sie letztes Jahr im März geholt und Anfang April wurden sie beide geimpft gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche.
Jetzt sehe ich im Impfpass, dass der TA damals eingetragen hat, dass die Impfung ein Jahr später (also April 2012) erneuert werden muss.
Sie wurden 2010 im Tierheim geimpft und dann 2011 nochmals,soweit ich das weiss. Und einer der beiden hatte im Tierheim auch nen schweren Katzenschnupfen
Schau mal nach, was im Impfpass steht und welchen Impfstoff sie bekommen haben. Und schreib das hier dann noch mal rein.
Ich werde aus deinen Beiträgen gerade nicht schlau draus, ob sie die Jahresimpfung schon bekommen haben oder nicht.

Normalerweise (also laut US-Impfschema) wird bei RCP empfohlen, zwei Mal im ca. vierwöchigen Abstand zu impfen und dann ein Jahr drauf noch mal, dann alle drei Jahre.
Bei Katzen, die bei der Erstimpfung über 12 Wochen sind, reicht bei einem Lebendimpfstoff auch einmal, dann ein Jahr drauf noch mal, dann alle drei Jahre.
 
Eine östereichische Tierärztin vertritt die Ansicht, daß Katzen nur einmal eine Impfung brauchen und das wäre eine Einmalimpfung gegen Katzenseuche, im Alter von mindestens 16 Wochen.

Auf welche Untersuchungen führt diese TÄin ihre Ansicht zurück?

Mit 16 Wochen ist wohl mit einiger Sicherheit der mütterliche Schutz abgeklungen, so daß genau dieser Umstand nicht mehr die Impfung nach 4 Wochen als 'Lückenfüller' nötig ist.

Mag sein, geht aber ein wenig an der Realität vorbei. Dazu müsste eine absolute Gewähr bestehen, dass der maternale Schutz bis zur 16.Woche anhält. Eine Gewähr dafür, dass bis dahin keine Kontakt zu dem Seuchenvirus stattfindet ( wie soll das funktionieren?).

Warum nach 1 Jahr nochmal aufgefrischt werden soll, kann ich im Prinzip nicht verstehen. Denn Immunisierung (Antikörper + Immungedächtnis) sollte ja bei JEDER Impfung die Folge sein. Nur - warum impft man dann noch so oft nach? Man kann doch nicht immuner als immun werden 😕

Doch - kann man. Je mehr Antikörper, umso schneller eine entsprechende Immumreaktion bei einem Kontakt mit dem entsprechenden Virus.
Je mehr Gedächtniszellen, umso schneller die Reaktion des Immunsystems zur Bildung von Antikörpern.

Impfungen sind Belastung, sehr hoher Streß für den Impfling, und unter diesem Aspekt gilt dann das "..... so wenig wie nötig". Ist es nicht so? 😕

Impfungen sind kein "Streß" für den Impfling. Impfungen rufen eine Immunreaktion hervor, soll sie ja auch damit der Impfling vor dieser Krankheit geschützt ist.

So wenig wie möglich gilt für mich bei regelmäßigen Auffrischungsimpfungen. Mal vom Impfsarkom ausgenommen, hätte ich erstmal grundsätzlich gerne geklärt wie es bezüglich der Gefahr von häufigen Impfungen bezüglich der Nieren aussieht.
 
Schau mal nach, was im Impfpass steht und welchen Impfstoff sie bekommen haben. Und schreib das hier dann noch mal rein.
Ich werde aus deinen Beiträgen gerade nicht schlau draus, ob sie die Jahresimpfung schon bekommen haben oder nicht.

Normalerweise (also laut US-Impfschema) wird bei RCP empfohlen, zwei Mal im ca. vierwöchigen Abstand zu impfen und dann ein Jahr drauf noch mal, dann alle drei Jahre.
Bei Katzen, die bei der Erstimpfung über 12 Wochen sind, reicht bei einem Lebendimpfstoff auch einmal, dann ein Jahr drauf noch mal, dann alle drei Jahre.

Im Impfass ist nur der Impfstoff gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche eingetragen (RCP)...Es wurde ja auch lediglich die Impfung eingetragen, die ich gemacht habe...von den anderen Impfungen und der Krankheit wurde mir nur im Tierheim berichtet....
 
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Hm. Dann würde ich nach einem Jahr (also dieses Jahr im April) noch mal nachimpfen lassen und erst dann auf Dreijahresabstände gehen. Wer weiß, was da vorher gemacht wurde und was nicht.
 
Ok sicher ist das....danke schön!
 
Impfungen sind kein "Streß" für den Impfling. Impfungen rufen eine Immunreaktion hervor, soll sie ja auch damit der Impfling vor dieser Krankheit geschützt ist.
Impfen heißt, daß bewußt Krankheiten in einen Organismus gebracht werden, zumal noch unter Umgehen der natürlichen Abwehrmechanismen.
Zusätzlich kommt die Belastung der bedenklichen Stoffe, die in jeder Impfung drin sind, nach wie vor.
Was mich stutzig macht, ist, daß z.B. die Menge des Impfstoffes für Pferde die gleiche ist wie bei Jungkatzen (z.B. bei Tollwut).

Also ist eine Impfung generell etwas mehr Streß, als eine natürliche Infektion. Und wenn dann gleich zwei-drei Krankheiten impliziert werden, bedeutet das höchsten Streß für den Impfling.

Genau das ist auch der Hintergrund, warum man nur gesunde Katzen impfen sollte - denn bei kranken Katzen kann der gesamte Organismus dermaßen belastet werden, daß das Abwehr- und Immunsystem gewaltig in die Knie geht.

Auf welche Untersuchungen geht die Annahme zurück, daß es mehr Antikörper bzw. mehr Immungedächtnis gibt, je öfter geimpft wird?

Woher kommt die Sitte, die Katzen schon so jung zu impfen, dann nochmal, dann nochmal und nach einem Jahr nochmal? Diese Katzen müßten dann ja ihr Leben lang gesund sein - aber sind sie das?

Es gibt keine veröffentlichen Langzeitstudien dazu! Auch nicht, daß wiederholte Impfungen die Immunität verstärken.


Mag sein, geht aber ein wenig an der Realität vorbei. Dazu müsste eine absolute Gewähr bestehen, dass der maternale Schutz bis zur 16.Woche anhält. Eine Gewähr dafür, dass bis dahin keine Kontakt zu dem Seuchenvirus stattfindet ( wie soll das funktionieren?).
Gibt es denn den absoluten Nachweis, daß Katzenkinder gleich nach der 8ten Woche unweigerlich mit den Erregern zusammenkommen und unweigerlich daran sterben?
Das kann nicht der Fall sein, denn es gibt doch sehr viele Katzen, die wesentlich älter als 1 Jahr sind und sich bester Gesundheit erfreuen.

Nach wie vor kommt es auf die Haltung der Tiere an, wie gesund sie aufwachsen können. Das allein ist der beste Garant für Abwehrkraft und Immunität.

So wenig wie möglich gilt für mich bei regelmäßigen Auffrischungsimpfungen. Mal vom Impfsarkom ausgenommen, hätte ich erstmal grundsätzlich gerne geklärt wie es bezüglich der Gefahr von häufigen Impfungen bezüglich der Nieren aussieht.
Soweit mir bekannt ist, steht bei M. Peichl in 'Katzen impfen mit Verstand' auch dazu was, im Zusammenhang mit CNI und Impfseren, bei denen das Zuchtsubstrat aus Katzennieren ist.

Aber welche Gefahren die andren Arten von Substraten bergen, ist noch nicht ganz geklärt, in der Humanmedizin ist man zumindest bis dato nicht bekannten Viren in Gewebe der grünen Meerkatze auf der Spur.
Diese vermuteten Gefahren (Viren in andren Rassen, die nur Menschen gefährlich werden können) werden zum Teil mir sehr massiven Giften, die keimtötend wirken sollen, mehr oder weniger bekämpft. Die Forschung veröffentlicht keine neuen Erkenntnise.


Zugvogel
 
Schon wieder die drei Teufel.
Zusätzlich kommt die Belastung der bedenklichen Stoffe, die in jeder Impfung drin sind, nach wie vor.
Diese öminösen "bedenklichen Stoffe", die angeblich in "jeder Impfung" enthalten wären. Schreib mir doch mal bitte auf, was du da drunter verstehst?
Also ist eine Impfung generell etwas mehr Streß, als eine natürliche Infektion.
Klar. Deswegen sterben Katzen auch ganz stressfrei an der natürlichen Katzenseucheinfektion und verkraften die Impfung selbstverständlich unter höchstem Stress im Normalfall problemlos.
Genau das ist auch der Hintergrund, warum man nur gesunde Katzen impfen sollte
Auch hier gibt es Ausnahmen. Hat Mime in einem Thread schon ausführlich beschrieben.
Auf welche Untersuchungen geht die Annahme zurück, daß es mehr Antikörper bzw. mehr Immungedächtnis gibt, je öfter geimpft wird?
Vor der Impfung Titer messen, nach der Impfung Titer messen, vergleichen.
Woher kommt die Sitte, die Katzen schon so jung zu impfen, dann nochmal, dann nochmal und nach einem Jahr nochmal?
Die immunologische Lücke muss aufgefangen werden.
Diese Katzen müßten dann ja ihr Leben lang gesund sein - aber sind sie das?
Impfungen schützen nur vor Krankheiten, gegen die sie schützen können.
Auch nicht, daß wiederholte Impfungen die Immunität verstärken.
Klar. Das ist alles nur hanebüchenes Gebrabbel von Pharmafirmen und die Titermessungen alle gefälscht.
Gibt es denn den absoluten Nachweis, daß Katzenkinder gleich nach der 8ten Woche unweigerlich mit den Erregern zusammenkommen und unweigerlich daran sterben?
Das kann nicht der Fall sein, denn es gibt doch sehr viele Katzen, die wesentlich älter als 1 Jahr sind und sich bester Gesundheit erfreuen.
Wenn du willst, kannst du das mit deinen Katzen gern ausprobieren. Oder dich einfach mal beim Tierschutz umschauen.
Katzen, die unter einem Jahr an Seuche erkranken gehen mit einer Wahrscheinlichkeit von ungefähr 90% drauf.

In der Natur sterben 75% der Katzen vor dem ersten Lebensjahr. Die Tatsache, dass es trotzdem noch genügend Katzen über einem Jahr gibt, hat schlicht damit zu tun, dass die Reproduktionsfähigkeit von Katzen extrem groß ist.
Ich habe allerdings nicht vor, bei meinen Katzen Darwin anzuwenden.
Nach wie vor kommt es auf die Haltung der Tiere an, wie gesund sie aufwachsen können. Das allein ist der beste Garant für Abwehrkraft und Immunität.
Du kannst deine Katzen so gesund aufziehen wie du willst, du wirst sie trotzdem nicht vor jeder Erkrankung bewahren. Und auch eine noch so gute Haltung schützt nicht vor Parvoviren.
Diese vermuteten Gefahren (Viren in andren Rassen, die nur Menschen gefährlich werden können) werden zum Teil mir sehr massiven Giften, die keimtötend wirken sollen, mehr oder weniger bekämpft.
Was sind denn diese massiven keimtötenden Gifte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das ist auch der Hintergrund, warum man nur gesunde Katzen impfen sollte


Blödsinn...das ist etwas komplizierter als schwarz-weiß:

Ich kopiere der Einfachheit halber mal meine Antwort aus einem anderen Thread:
Es stimmt übrigens nicht, dass nur "kerngesunde" Tiere/Menschen geimpft werden sollten, ganz im Gegenteil sogar.

Gerade Lebewesen, die chronisch krank sind (z.B. Asthma, Rheuma, Neurodermitiker, Allergiker, AIDS etc.) sollten sich bzw. auch an solchen Krankheiten leidende Tiere impfen lassen, da eine Infektion bei solchen Patienten viel gefährlicher verlaufen kann als bei gesunden Individuen.

Sogar leichte Infekte mit Fieber < 38,5° (beim Menschen) sind nach heutigem Wissensstand kein Grund, eine Impfung zu verschieben.


Ansonsten würden mich die Antworten auf JFAs Fragen auch sehr interessieren.
 
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Das kenne ich auch, diese Katzen dürfen nicht ernsthaft krank werden, da sie dies wahrscheinlich nicht überstehen würden. Allerdings würde ich dies sehr sehr gut abwägen, da sie, wenn sie zu geschwächt sind oder schon zu viele Medi's bekommen haben, manchmal schon die Impfung nicht mehr verkraften. Es ist sehr schwierig, da eine Entscheidung zu treffen, finde ich.
 
Bei Katzen, die bei der Erstimpfung über 12 Wochen sind, reicht bei einem Lebendimpfstoff auch einmal, dann ein Jahr drauf noch mal, dann alle drei Jahre.

Mhmm... das verwirrt mich jetzt schonwieder...

Meine haben vor 2 Wochen ihre erste Grundimunisierung bekommen.
Sind aber schon 2 Jahre alt.
In 2 Wochen soll ich wieder hin für die zweite Dosis...😱

Muss ich das dann garnicht machen lassen, weil sie schon so alt sind???😕
Reicht dann quasi erst nächstes jahr wieder???😕
 
Ich habe zu anfangs auf die Empfehlung der TÄ gehört und Katzenseuche/Katzenschnupfen jedes Jahr impfen lassen, Tollwut alle drei Jahre. Jetzt impfe ich KS/KS alle zwei oder drei Jahre, Tollwut alle drei oder vier Jahre. Mir ist die Gefahr zu groß, dass die Tollwut zurückkehrt und meine Katzen dann wegen fehlender Impfung auf Verdacht getötet werden könnten. Ich hab als Kind Fälle von Tollwut mitbekommen, so etwas Schlimmes hab ich seitdem nie wieder gesehen.
 

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