MollyMamma
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 29. April 2013
- Beiträge
- 268
Ich habe drei sensible Katzendamen unterschiedlichen Alters mit völlig unterschiedlichem Hintergrund, alle kommen aus dem Tierschutz.
Die Katzen sind auch auf unterschiedliche Art sensibel:
- Roxy hat total feine Antennen für Stimmungslagen und pinkelt bei jedem TA-Besuch in die Transportbox,
- Molly kommt mit Stress überhaupt nicht zurecht und kotzt dann auch mal,
- Maya ist ein Scheuchen, das bislang beim TA immer sediert werden musste, weil sie solche Panik vor den Menschen und vorm Eingesperrt-Sein hatte.
Im Februar müssten die Damen mal zum Tierarzt, Checkup und Impfen.
Ursprünglich wollte ich einen Termin vereinbaren und in einer Großaktion die drei einfangen und alle gemeinsam zum Tierarzt karren. Sie vertragen sich einigermaßen, Kämpfe gibt es keine, ein bisschen Gezicke, v.a. lässt die Molly immer jeglichen Frust an der Roxy aus, egal was Verursacher des Frustes war. In eine gemeinsame Box können sie keinesfalls, so gut vertragen sie sich nicht. Sie kuscheln nicht und spielen nur selten "Nachlaufen" miteinander, sind aber gerne in einem Zimmer versammelt, kurz: Man kennt sich, Gesellschaft ist allemal besser als alleine zu sein.
Jetzt habe ich aber am Sonntag im Fernsehen einen Katzentherapeuten-Fall gesehen, wo sich zwei Kater nach einem gemeinsamen Tierarztbesuch überhaupt nicht mehr vertragen haben, es kam zu Kämpfen und die Tiere mussten lange Zeit getrennt werden, obwohl sie früher die besten Kumpels waren.
Eine derartige Situation möchte ich unbedingt vermeiden. Ich habe häufig eine der Katzen beim TA (Krankheit, Impftermine passen nicht), und das gab nie Probleme. Wenn ich zurück komme, dann spendiere ich immer für alle Katzen eine Runde Leckerschmecker (bei meinen ist das Sheba) weil mir schon aufgefallen ist, dass auch die anderen Tiere aufgrund des gestörten Tagesablaufs etwas durcheinander sind. Ausserdem hoffe ich so, den TA-Geruch des zurückkehrenden Tieres mit was Angenehmen zu verknüpfen; jedenfalls hatte ich bislang keine Probleme.
Ich habe aber gehört, man soll lieber gleiche alle Tiere mit zum Tierarzt nehmen, und weil meine Damen jede auf ihre Art sehr sensibel ist, dachte ich, ich tue ihnen etwas Gutes, wenn ich sie dieses Mal gemeinsam behandeln lasse. Ich gehe auch nicht alleine, sondern nehme Unterstützung mit. Allerdings bin ich die Bezugsperson und möchte meine Katzen immer selbst festhalten.
Ich weiß jetzt echt nicht, ob ich einen gemeinsamen großen TA-Besuch organisieren soll, oder mit jeder einzeln über mehrere Tage verteilt zum TA gehen soll (wie bereits beschrieben bedeutet das immer für alle Tiere einen gewissen Stress). Ich kann mir beide Varianten einrichten, ich würde gerne die Variante wählen, die für die Tiere am geeignesten ist.
Habt ihr positive / negative Erfahrungen gemacht?
Die Katzen sind auch auf unterschiedliche Art sensibel:
- Roxy hat total feine Antennen für Stimmungslagen und pinkelt bei jedem TA-Besuch in die Transportbox,
- Molly kommt mit Stress überhaupt nicht zurecht und kotzt dann auch mal,
- Maya ist ein Scheuchen, das bislang beim TA immer sediert werden musste, weil sie solche Panik vor den Menschen und vorm Eingesperrt-Sein hatte.
Im Februar müssten die Damen mal zum Tierarzt, Checkup und Impfen.
Ursprünglich wollte ich einen Termin vereinbaren und in einer Großaktion die drei einfangen und alle gemeinsam zum Tierarzt karren. Sie vertragen sich einigermaßen, Kämpfe gibt es keine, ein bisschen Gezicke, v.a. lässt die Molly immer jeglichen Frust an der Roxy aus, egal was Verursacher des Frustes war. In eine gemeinsame Box können sie keinesfalls, so gut vertragen sie sich nicht. Sie kuscheln nicht und spielen nur selten "Nachlaufen" miteinander, sind aber gerne in einem Zimmer versammelt, kurz: Man kennt sich, Gesellschaft ist allemal besser als alleine zu sein.
Jetzt habe ich aber am Sonntag im Fernsehen einen Katzentherapeuten-Fall gesehen, wo sich zwei Kater nach einem gemeinsamen Tierarztbesuch überhaupt nicht mehr vertragen haben, es kam zu Kämpfen und die Tiere mussten lange Zeit getrennt werden, obwohl sie früher die besten Kumpels waren.
Eine derartige Situation möchte ich unbedingt vermeiden. Ich habe häufig eine der Katzen beim TA (Krankheit, Impftermine passen nicht), und das gab nie Probleme. Wenn ich zurück komme, dann spendiere ich immer für alle Katzen eine Runde Leckerschmecker (bei meinen ist das Sheba) weil mir schon aufgefallen ist, dass auch die anderen Tiere aufgrund des gestörten Tagesablaufs etwas durcheinander sind. Ausserdem hoffe ich so, den TA-Geruch des zurückkehrenden Tieres mit was Angenehmen zu verknüpfen; jedenfalls hatte ich bislang keine Probleme.
Ich habe aber gehört, man soll lieber gleiche alle Tiere mit zum Tierarzt nehmen, und weil meine Damen jede auf ihre Art sehr sensibel ist, dachte ich, ich tue ihnen etwas Gutes, wenn ich sie dieses Mal gemeinsam behandeln lasse. Ich gehe auch nicht alleine, sondern nehme Unterstützung mit. Allerdings bin ich die Bezugsperson und möchte meine Katzen immer selbst festhalten.
Ich weiß jetzt echt nicht, ob ich einen gemeinsamen großen TA-Besuch organisieren soll, oder mit jeder einzeln über mehrere Tage verteilt zum TA gehen soll (wie bereits beschrieben bedeutet das immer für alle Tiere einen gewissen Stress). Ich kann mir beide Varianten einrichten, ich würde gerne die Variante wählen, die für die Tiere am geeignesten ist.
Habt ihr positive / negative Erfahrungen gemacht?