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tucana
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- Mitglied seit
- 29. April 2021
- Beiträge
- 27
Hallo zusammen,
nachdem die alten Mieter ENDLICH aus unserem Haus ausgezogen sind, und das Haus auch schon fertig renoviert ist, unsere alte Wohnung aufgegeben und wir schon vor zwei Wochen in unser neues Haus eingezogen sind, kommt JETZT endlich eine Katze als drittes Familienmitglied zu uns.
Obwohl einige Rassekatzen vom Züchter wirklich sehr schön sind (unser Favorit Norwegische Waldkatze), haben wir uns doch für eine Katze aus dem Tierheim entschieden.
Wir waren letztes Jahr im Dezember in unserem leider sehr überfüllten Tierheim und haben uns viele Katzen angeschaut. Diese Woche wollen wir nochmal hin um uns zu entscheiden und dann endlich nächste Woche eine Katze mitnehmen.
Einige unserer Bekannten haben Rassekatzen vom Züchter. Viele haben echt große gesundheitliche Probleme (Erbkrankheiten, Schnupfen, häufige Tierarztbeusche deshalb, etc.)
In meiner Kindheit hatte ich einfache Dorfkatzen, die waren sehr robust und hatten keine gesundheitlichen Beschwerden, obwohl sie teilweise keine Impfungen hatten.
Kann es sein, dass Dorfkatzen (Europäisch Kurzhaar?)-Mix, sehr robust gegen Krankheiten sind, da sie als Nicht-Rassekatzen einen großen Genpool zur Verfügung haben?
Falls bei Rassekatzen diese unter den Verwandten weiter vermehrt wurden, ist der Genpool doch nicht so groß? Das gabs doch auch bei den Adligen im Mittelalter, wo unter Verwandten geheiratet wurde und die Nachkommen dann Erbkrankheiten hatten?
Und ich denke im Tierheim mit so vielen Katzen auf engem Raum entwickelt man vielleicht eine Art Immunität gegen kleinere Krankheiten?
nachdem die alten Mieter ENDLICH aus unserem Haus ausgezogen sind, und das Haus auch schon fertig renoviert ist, unsere alte Wohnung aufgegeben und wir schon vor zwei Wochen in unser neues Haus eingezogen sind, kommt JETZT endlich eine Katze als drittes Familienmitglied zu uns.
Obwohl einige Rassekatzen vom Züchter wirklich sehr schön sind (unser Favorit Norwegische Waldkatze), haben wir uns doch für eine Katze aus dem Tierheim entschieden.
Wir waren letztes Jahr im Dezember in unserem leider sehr überfüllten Tierheim und haben uns viele Katzen angeschaut. Diese Woche wollen wir nochmal hin um uns zu entscheiden und dann endlich nächste Woche eine Katze mitnehmen.
Einige unserer Bekannten haben Rassekatzen vom Züchter. Viele haben echt große gesundheitliche Probleme (Erbkrankheiten, Schnupfen, häufige Tierarztbeusche deshalb, etc.)
In meiner Kindheit hatte ich einfache Dorfkatzen, die waren sehr robust und hatten keine gesundheitlichen Beschwerden, obwohl sie teilweise keine Impfungen hatten.
Kann es sein, dass Dorfkatzen (Europäisch Kurzhaar?)-Mix, sehr robust gegen Krankheiten sind, da sie als Nicht-Rassekatzen einen großen Genpool zur Verfügung haben?
Falls bei Rassekatzen diese unter den Verwandten weiter vermehrt wurden, ist der Genpool doch nicht so groß? Das gabs doch auch bei den Adligen im Mittelalter, wo unter Verwandten geheiratet wurde und die Nachkommen dann Erbkrankheiten hatten?
Und ich denke im Tierheim mit so vielen Katzen auf engem Raum entwickelt man vielleicht eine Art Immunität gegen kleinere Krankheiten?