Tierschutzvertrag

  • Themenstarter Themenstarter Karla Benzheimer
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Karla Benzheimer

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27. Januar 2021
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62
Hallo,
habe einen Kater aus dem Tierschutz übernommen.
Übernahmevertrag!!
Nun möchte der Verein den Kater bei Tasso erst in einem halben Jahr, nach der Nachkontrolle auf mich überschreiben lassen.
Ich wäre gerne erster Ansprechpartner wenn was ist.
Ich habe grad genug Geld bezahlt und auch die Impfkosten übernommen.
Wie sieht denn die Rechtslage aus?

Liebe Grüße von Karla
 
A

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Hallo Karla,
das ist im TS durchaus üblich, dass der Eigentumsübergang erst nach 6 Monaten stattfindet. Ich würds an deiner Stelle noch mal im Guten mit Argumenten versuchen, was die Tasso-Umschreibung angeht, außerdem kannst du dich zusätzlich auf Findefix registrieren.
Wie die Rechtslage ist find ich praktisch gesehen völlig egal, denn wenn die sich stur stellen müsstest du eben auch den Rechtsweg beschreiten...bis sich da was tut sind die 6 Monate lange rum. Mein Rat - sitz es einfach aus 😉
 
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Hallo Karla,
das ist im TS durchaus üblich, dass der Eigentumsübergang erst nach 6 Monaten stattfindet. Ich würds an deiner Stelle noch mal im Guten mit Argumenten versuchen, was die Tasso-Umschreibung angeht, außerdem kannst du dich zusätzlich auf Findefix registrieren.
Wie die Rechtslage ist find ich praktisch gesehen völlig egal, denn wenn die sich stur stellen müsstest du eben auch den Rechtsweg beschreiten...bis sich da was tut sind die 6 Monate lange rum. Mein Rat - sitz es einfach aus 😉
Hallole,
auch nach 6 Monaten geht der Kater nicht in meinen Eigentum über. Ich werde nur auf Tasso umgeschrieben. :-(
Die TS bleibt für immer Eigentümmer.
 
Das ist durchaus üblich, ist hier auch so dass das Tier offiziell Eigentum vom Tierschutzverein bleibt.

Tasso kannst Du rein theoretisch auch selbst ummelden wenn Du die Chip-Nummer hast. Bei mir hatte das Tierheim das vergessen und als meine Kleine vor Kurzem mal 3 Tage verschwunden war ist es mir dann aufgefallen. Du musst dazu eigentlich nur auf die Seite gehen und dann bei Vorbesitzer "Tierschutz" (oder Tierheim oder so...steht da aber auch) eintragen. Bei mir hat das ohne Probleme funktioniert.

Ist nur wahrscheinlich nicht so geschickt das zu machen wenn die das nicht so gerne wollen...

Rechtlich machen kannst Du da glaube ich wenig, ist ja ein legaler Vertrag und Du hast in die Vertragsbedingungen eingewilligt mit Deiner Unterschrift.
 
Mir wurde vom Tierheim damals erklärt, dass dieses halbe Jahr nur eine Vorsichtsmaßnahme für den worst case sei, also falls die Katze schlecht behandelt wird. Meine Kater sind aus unterschiedlichen Tierheimen und ich durfte Beide vom ersten Tag an bei Tasso auf meinen Namen melden bzw. wurde ich darauf hingewiesen, dass ich das machen soll.
Kommt wohl auf das Tierheim an.

Ich würde auch noch einmal mit ihnen reden, eben dass du gerne der erste Ansprechpartner wärst, falls die Katze mal vermisst wird.
 
Die TS bleibt für immer Eigentümmer.
So weit ich weiß - ich bin aber in Rechtsfragen nicht gut bewandert - ist sowas sittenwidrig und somit ungültig.
Niemand darf beliebigen Mist in einen Vertrag schreiben und den irgendwem andrehen.

Wenn Du es ganz genau wissen willst solltest Du aber einen Rechtsanwalt fragen.
 
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Hallole,
auch nach 6 Monaten geht der Kater nicht in meinen Eigentum über. Ich werde nur auf Tasso umgeschrieben. :-(
Die TS bleibt für immer Eigentümmer.
Ja, so einen hab ich auch. Hab ich so hingenommen. Der TSV hat bei 50-100 vermittelten Katzen pro Jahr gar keine Zeit, die restliche Lebensdauer des Tieres da jede zu überwachen. Und sollte ich sterben ist automatisch für Katz gesorgt.
Und stimmt, eigentlich braucht man fürs Ändern der TAsso-Daten nur die Chipnr, wenn ich mich recht entsinne. Einfach machen ?
 
Man könnte die Chip-Nr einfach ändern, aber das Tierheim bekommt dann ne Mail von Tasso, dass umgemeldet wurde.
Nur so zur Info.
 
Hallole,
auch nach 6 Monaten geht der Kater nicht in meinen Eigentum über. Ich werde nur auf Tasso umgeschrieben. :-(
Die TS bleibt für immer Eigentümmer.
Dafür habe ich kein Verständnis und würde mich wohl nicht darauf einlassen.
 
So weit ich weiß - ich bin aber in Rechtsfragen nicht gut bewandert - ist sowas sittenwidrig und somit ungültig.
Niemand darf beliebigen Mist in einen Vertrag schreiben und den irgendwem andrehen.

Wenn Du es ganz genau wissen willst solltest Du aber einen Rechtsanwalt fragen.
Im Internet steht,dass mit Zahlung und Erwähnung der Schutzgebühr im Vertrag ein Kaufvertrag zustande gekommen ist und ich somit der Eigentümer und der Besitzer des Katers bin. Rein rechtlich hat der Verein keine Basis, den Tassoeintrag zu verzögern.
 
Ich glaube, da gehen die Meinungen selbst unter Experten auseinander.
Ich würde versuchen, das Tasso-Thema im Gespräch mit dem Tierheim zu klären.
Ansonsten glaube ich nicht, dass dir nach Ablauf des halben Jahres und auch später jemand die Katze wegnehmen wird, wenn es ihr bei dir gut geht. Mir persönlich ist es egal, ob ich nun Eigentümer oder nur Besitzer einer Katze bin. Hauptsache, den Katzen geht es gut. Das ist für mich wichtiger.
Aber das ist nur meine Meinung.

Das Haustier aus dem Tierheim | Das ERGO Rechtsportal.
 
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Hallole,
auch nach 6 Monaten geht der Kater nicht in meinen Eigentum über. Ich werde nur auf Tasso umgeschrieben. :-(
Die TS bleibt für immer Eigentümmer.

Das Problem hatte ich auch.
Das ist aber nicht haltbar.
Eine Tierheimleitung , die sich gut auskennt, hat mir erklärt:
Wenn der Verein der Eigentümer bleibt, müsste er für alle Kosten des Tieres aufkommen. (Also eher Pflegestelle)
Wenn du die Katze vollständig übernimmst, muss eine Eigentumsübertragung per Kaufvertrag stattfinden.
Den Begriff Übernahmevertrag gibt es überhaupt nicht, zumindest nicht im juristischen Sinne.

Ich kann gerne noch mal nach den genauen Begriffen fragen, die sind bei sowas ja immer sehr wichtig.
Die gegenwärtige Konstellation Ist auf jeden Fall vertraglich nicht einwandfrei
 
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Das Problem hatte ich auch.
Das ist aber nicht haltbar.
Eine Tierheimleitung , die sich gut auskennt, hat mir erklärt:
Wenn der Verein der Eigentümer bleibt, müsste er für alle Kosten des Tieres aufkommen. (Also eher Pflegestelle)
Wenn du die Katze vollständig übernimmst, muss eine Eigentumsübertragung per Kaufvertrag stattfinden.
Den Begriff Übernahmevertrag gibt es überhaupt nicht, zumindest nicht im juristischen Sinne.

Ich kann gerne noch mal nach den genauen Begriffen fragen, die sind bei sowas ja immer sehr wichtig.
Die gegenwärtige Konstellation Ist auf jeden Fall vertraglich nicht einwandfrei
 
Das wäre sehr lieb.Vielen Dank. Aber wie regle ich das denn nun, dass der Kater regulär in mein Eigentum übergeht?
 
Das wäre sehr lieb.Vielen Dank. Aber wie regle ich das denn nun, dass der Kater regulär in mein Eigentum übergeht?

Warum ist es Dir denn so wichtig dass sozusagen "vorsorglich" zu tun?

Sollte es mal zu Unstimmigkeiten kommen kann man das ja immer noch machen, ich glaube aber auch eher nicht dass das eintritt wenn es dem Tier bei Dir gut geht. Das ist seitens der Organisationen eigentlich wirklich nur eine Schutzmassnahme für das Tier um eine Handhabe für den Notfall zu haben, wenn es dem Tier bei Dir gut geht liegt aber ja eh kein Notfall vor...

Was die Tasso-Meldung angeht so würde ich auch einfach noch mal Rücksprache halten und erklären dass es Dir lieber wäre wenn Du direkt informiert wirst falls etwas ist. Vielleicht kann man ja auch zwei Adressen angeben? Dann könntet ihr es so lösen. Ob das möglich ist weiss ich aber nicht.

Ich persönlich denke dass es immer besser ist wenn man sowas erst mal im Guten und mit beidseitigem Einverständnis zu regeln versucht. Auf einen Rechtsstreit kann man es immer noch ankommen lassen falls es mal eine wirklich strittige Situation gibt.

Die verzögerte Ummeldung bei Tasso auf Dich wäre für mich da noch nicht triftig genug; wenn die Katze verschwindet zieht man ja eh alle Register und benachrichtigt die Organisation ja eh bzw. oft werden die auch automatisch von Tasso benachrichtigt, unabhängig davon ob sie mit dem Tier vorher was zu tun hatten oder nicht. Nennt sich dann "Suchhelfer" oder so...

Den Hauptvorteil sehe ich darin dass man dem Tier im Zweifel Stress erspart wenn es nicht den Umweg über eine andere Stelle nehmen muss falls es sich mal verläuft oder so, da viele Leute die Katzen dann aber eh ins Tierheim bringen und nicht zum Tierarzt gehen um den Chip auslesen zu lassen gibt sich das wahrscheinlich nur selten wirklich was in der Praxis würde ich vermuten.

Oder befürchtest Du dass die Organisation Dir in so einem Fall nicht Bescheid sagen würde?
 
Warum ist es Dir denn so wichtig dass sozusagen "vorsorglich" zu tun?

Sollte es mal zu Unstimmigkeiten kommen kann man das ja immer noch machen, ich glaube aber auch eher nicht dass das eintritt wenn es dem Tier bei Dir gut geht. Das ist seitens der Organisationen eigentlich wirklich nur eine Schutzmassnahme für das Tier um eine Handhabe für den Notfall zu haben, wenn es dem Tier bei Dir gut geht liegt aber ja eh kein Notfall vor...

Was die Tasso-Meldung angeht so würde ich auch einfach noch mal Rücksprache halten und erklären dass es Dir lieber wäre wenn Du direkt informiert wirst falls etwas ist. Vielleicht kann man ja auch zwei Adressen angeben? Dann könntet ihr es so lösen. Ob das möglich ist weiss ich aber nicht.

Ich persönlich denke dass es immer besser ist wenn man sowas erst mal im Guten und mit beidseitigem Einverständnis zu regeln versucht. Auf einen Rechtsstreit kann man es immer noch ankommen lassen falls es mal eine wirklich strittige Situation gibt.

Die verzögerte Ummeldung bei Tasso auf Dich wäre für mich da noch nicht triftig genug; wenn die Katze verschwindet zieht man ja eh alle Register und benachrichtigt die Organisation ja eh bzw. oft werden die auch automatisch von Tasso benachrichtigt, unabhängig davon ob sie mit dem Tier vorher was zu tun hatten oder nicht. Nennt sich dann "Suchhelfer" oder so...

Den Hauptvorteil sehe ich darin dass man dem Tier im Zweifel Stress erspart wenn es nicht den Umweg über eine andere Stelle nehmen muss falls es sich mal verläuft oder so, da viele Leute die Katzen dann aber eh ins Tierheim bringen und nicht zum Tierarzt gehen um den Chip auslesen zu lassen gibt sich das wahrscheinlich nur selten wirklich was in der Praxis würde ich vermuten.

Oder befürchtest Du dass die Organisation Dir in so einem Fall nicht Bescheid sagen würde?
 
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Hallo Katzek,
zum einen geht es mir ums Gefühl. Der Kater ist mir wie ein Kind und er soll mir auch gehören.Auch wenns blöd klingen mag.
Ich lasse meinen Garten sichern und investiere viel Liebe, Gld und Zeit in meine Tiere und dann soll ich nur die Verwahrerin oder Pflegestelle sein?
Das sehe ich irgendwie nicht ein. Und ja, bei Tasso möchte ich die erste Ansprechstelle sein, weil ich den Kater liebe und nicht irgendein Verein.

Lieb Grüße von
Karla
 
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Ja, dass das ein komisches Gefühl ist kann ich nachvollziehen. Aber eigentlich sind so Verträge nicht dafür gedacht Dir das Tier wieder nach "Lust und Laune" wegzunehmen sondern wirklich nur für den Notfall. Es ist also mehr Formalie als alles andere und man muss sich da glaube ich keine allzu großen Sorgen machen dass das passiert wenn man das Tier gut versorgt. Dann hättest Du wahrscheinlich rechtlich auch gute Chancen dass das Tier Dir zugesprochen wird wenn die "Wegnahme" nicht ausreichend begründbar wäre.

Und auch ein Kind gehört einem ja nicht sondern man hat auch hier nur eine vorübergehende Aufgabe und auch nur eingeschränkte Rechte am Kind, auch hier wird das Kindeswohl rechtlich betrachtet höher bewertet als die Ansprüche oder das Wohl der Eltern. So gesehen tatsächlich eine ähnliche Situation obwohl Tiere formal als Sachen angesehen werden, wenn auch nicht mehr so uneingeschränkt wie in früheren Zeiten. Und das ist ja auch richtig so wenn einem das Wohl der Tiere am Herzen liegt.

Ich fand diese Art Vertrag zunächst auch etwas befremdlich, bei meinem ersten Tierheimkater war das noch anders geregelt. Aber wenn man mal drüber nachdenkt macht es wie ich finde zum Wohl des Tieres schon Sinn dass man versucht das Tier da abzusichern. Da geht es ja auch um so Fragen wie "Weitergabe", eventuell sogar "Verkauf an Dritte" (wäre heutzutage ja sogar verdammt lukrativ wenn man sich mal die Preise auf dem "freien Markt" so ansieht, gerade erst gelesen: Da bot jemand doch glatt 1000 Euro für eine gesunde Katze als Partnerkatze für seine bereits vorhandene....und es wurde keine Rassekatze gesucht sondern irgendeine gesunde Katze) und vieles mehr.

Ich denke wirklich wenn Du das Tier gut versorgst etc. dann hast Du da rein gar nichts zu befürchten und in Bezug auf die Tasso-Frage kann man sich sicher einig werden. Für "böses Blut" würde meiner Meinung nach eher der Umstand sorgen da jetzt zu klagen oder so, mich als Tierschutzorganisation würde das zumindest verstimmen, wenn nicht sogar sehr skeptisch machen dahingehend was Du mit der Katze vor hast bzw. wie Du sie siehst. Dh. ich hätte dann vielleicht GERADE die Motivation Dir das Tier wieder wegzunehmen obwohl es dem Tier bei Dir super geht weil mich das misstrauisch stimmen würde.

Aber letztlich ist das natürlich Deine Sache was Du da unternehmen möchtest, empfehlen würde ich Dir einen Rechtsstreit allerdings wirklich nicht und ich halte ihn auch für unnötig.
 
Ja, dass das ein komisches Gefühl ist kann ich nachvollziehen. Aber eigentlich sind so Verträge nicht dafür gedacht Dir das Tier wieder nach "Lust und Laune" wegzunehmen sondern wirklich nur für den Notfall. Es ist also mehr Formalie als alles andere und man muss sich da glaube ich keine allzu großen Sorgen machen dass das passiert wenn man das Tier gut versorgt. Dann hättest Du wahrscheinlich rechtlich auch gute Chancen dass das Tier Dir zugesprochen wird wenn die "Wegnahme" nicht ausreichend begründbar wäre.

Und auch ein Kind gehört einem ja nicht sondern man hat auch hier nur eine vorübergehende Aufgabe und auch nur eingeschränkte Rechte am Kind, auch hier wird das Kindeswohl rechtlich betrachtet höher bewertet als die Ansprüche oder das Wohl der Eltern. So gesehen tatsächlich eine ähnliche Situation obwohl Tiere formal als Sachen angesehen werden, wenn auch nicht mehr so uneingeschränkt wie in früheren Zeiten. Und das ist ja auch richtig so wenn einem das Wohl der Tiere am Herzen liegt.

Ich fand diese Art Vertrag zunächst auch etwas befremdlich, bei meinem ersten Tierheimkater war das noch anders geregelt. Aber wenn man mal drüber nachdenkt macht es wie ich finde zum Wohl des Tieres schon Sinn dass man versucht das Tier da abzusichern. Da geht es ja auch um so Fragen wie "Weitergabe", eventuell sogar "Verkauf an Dritte" (wäre heutzutage ja sogar verdammt lukrativ wenn man sich mal die Preise auf dem "freien Markt" so ansieht, gerade erst gelesen: Da bot jemand doch glatt 1000 Euro für eine gesunde Katze als Partnerkatze für seine bereits vorhandene....und es wurde keine Rassekatze gesucht sondern irgendeine gesunde Katze) und vieles mehr.

Ich denke wirklich wenn Du das Tier gut versorgst etc. dann hast Du da rein gar nichts zu befürchten und in Bezug auf die Tasso-Frage kann man sich sicher einig werden. Für "böses Blut" würde meiner Meinung nach eher der Umstand sorgen da jetzt zu klagen oder so, mich als Tierschutzorganisation würde das zumindest verstimmen, wenn nicht sogar sehr skeptisch machen dahingehend was Du mit der Katze vor hast bzw. wie Du sie siehst. Dh. ich hätte dann vielleicht GERADE die Motivation Dir das Tier wieder wegzunehmen obwohl es dem Tier bei Dir super geht weil mich das misstrauisch stimmen würde.

Aber letztlich ist das natürlich Deine Sache was Du da unternehmen möchtest, empfehlen würde ich Dir einen Rechtsstreit allerdings wirklich nicht und ich halte ihn auch für unnötig.
 
Ich empfinde es so, dass sich die Tierschutzvereine einfach die Rosinen picken und der neue Besitzer bleibt dabei auf der Strecke.
Das ist unfair.
Alle Pflichten , keine Rechte.
Man kann auch so Klauseln in einen Vertrag aufnehmen ohne, dass man lebenslang Eigentümer bleibt. Viele TS haben ja eine Probezeit und danach geht das Tier als Eigentümer auf den Halter über. Das ist ok.
Ich frage mich, wie sich der TS überhaupt das Recht herausnehmen kann, bei einer Fundkatze im Ausland der Eigentümer zu sein?
Da fängt es doch schon juristisch an oder nicht?
Ich werde jedenfalls meinen Vertrag genauestens juristisch checken lassen.
 
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