Pascal1
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 11. März 2008
- Beiträge
- 309
- Ort
- Bonn
Hi
Hallo Justine,
hoffentlich habt ihr den richtigen Auslöser für Tinas Veränderungen gefunden.
Auf jeden Fall schön zu hören, dass es voran geht.
Meiner Meinung nach der einzig logische Schritt, den ihr gemacht habt.
Kurze Frage: Bei welchem Labor habt ihr den Unverträglichkeitstest gemacht?
Aber mir stellt sich immer noch die eine Frage:
Sagen wir mal, ihr habt nun den Auslöser gefunden und die Mulle hat keine Hautprobleme mehr.Das wäre sehr schön.Dann sind wir wieder in der Grauzone, denn dann wäre es klassisch gesehen eine Allergie, die sich dermatologisch äussert, also eher eine Dermatitis.
Das ist grundsätzlich etwas anderes, als eine Erkrankung, die zur Folge den EG-Komplex hat.Und dann hat man das Problem, dass man nicht genau sagen kann, wieviele Katzen auf EG diagnostiziert wurden und lebenslang Kortison bekommen, anstatt eine gründliche Allergiediagnostik zu bekommen.
Ich tippe immer noch, dass die meisten Katzen, die als Diagnose EG bekommen haben und darauf von den Dosis mit Kortison, Lachsölkapselversuchen usw behandelt werden, eigentlich allergisch auf ein Futter, ein Wohngift, einen Parasiten usw allergisch reagieren.1% aller Katzen sollen angeblich auf Menschen allergisch reagieren.
Somit denke ich, dass die Diagnose EG eher kontraproduktiv ist, denn dann heisst es für den Dosi Stillstand, denn eine Diagnose ist ja gemacht worden, Behandlungen empfohlen und somit kommt der schulmedizinische Lauf zum Ende.Und nichts kommt dabei heraus.Ich würde alle Dosis mit EG-Katzen bitten, nochmals in den Diagnostik-Marathon einzusteigen, denn in den meisten Fällen findet man einen Auslöser.
Es kann doch nicht sein, dass sooo viele Katzen aus unerklärlichen Gründen plötzlich eine Auoimmunerkrankung entwickeln.
Ich habe 2 Bekannte, der eine verträgt kein Rotwein, da schwillt der Atemtrakt zu.Die Therapie: Kein Rotwein.Der andere verträgt kein Fleisch, da bekommt er rheumatische Anfälle. Therapie: Vegetarier.
Bei beiden ist der auslösende Stoff identifiziert worden (schulmedizinisch), und somit eine vernünftige Therapie gestellt worden.Bei Katzen sollte das auch geschehen.
Na gut, du siehst, ich mach mir halt mal Gedanken, wichtig ist, das es Tina bald besser geht und dafür wünsche ich euch alles Gute,
Drück die Krausengeplagte,
MfG
Pascal
Hallo Justine,
hoffentlich habt ihr den richtigen Auslöser für Tinas Veränderungen gefunden.
Auf jeden Fall schön zu hören, dass es voran geht.
Meiner Meinung nach der einzig logische Schritt, den ihr gemacht habt.
Kurze Frage: Bei welchem Labor habt ihr den Unverträglichkeitstest gemacht?
Aber mir stellt sich immer noch die eine Frage:
Sagen wir mal, ihr habt nun den Auslöser gefunden und die Mulle hat keine Hautprobleme mehr.Das wäre sehr schön.Dann sind wir wieder in der Grauzone, denn dann wäre es klassisch gesehen eine Allergie, die sich dermatologisch äussert, also eher eine Dermatitis.
Das ist grundsätzlich etwas anderes, als eine Erkrankung, die zur Folge den EG-Komplex hat.Und dann hat man das Problem, dass man nicht genau sagen kann, wieviele Katzen auf EG diagnostiziert wurden und lebenslang Kortison bekommen, anstatt eine gründliche Allergiediagnostik zu bekommen.
Ich tippe immer noch, dass die meisten Katzen, die als Diagnose EG bekommen haben und darauf von den Dosis mit Kortison, Lachsölkapselversuchen usw behandelt werden, eigentlich allergisch auf ein Futter, ein Wohngift, einen Parasiten usw allergisch reagieren.1% aller Katzen sollen angeblich auf Menschen allergisch reagieren.
Somit denke ich, dass die Diagnose EG eher kontraproduktiv ist, denn dann heisst es für den Dosi Stillstand, denn eine Diagnose ist ja gemacht worden, Behandlungen empfohlen und somit kommt der schulmedizinische Lauf zum Ende.Und nichts kommt dabei heraus.Ich würde alle Dosis mit EG-Katzen bitten, nochmals in den Diagnostik-Marathon einzusteigen, denn in den meisten Fällen findet man einen Auslöser.
Es kann doch nicht sein, dass sooo viele Katzen aus unerklärlichen Gründen plötzlich eine Auoimmunerkrankung entwickeln.
Ich habe 2 Bekannte, der eine verträgt kein Rotwein, da schwillt der Atemtrakt zu.Die Therapie: Kein Rotwein.Der andere verträgt kein Fleisch, da bekommt er rheumatische Anfälle. Therapie: Vegetarier.
Bei beiden ist der auslösende Stoff identifiziert worden (schulmedizinisch), und somit eine vernünftige Therapie gestellt worden.Bei Katzen sollte das auch geschehen.
Na gut, du siehst, ich mach mir halt mal Gedanken, wichtig ist, das es Tina bald besser geht und dafür wünsche ich euch alles Gute,
Drück die Krausengeplagte,
MfG
Pascal