Tipps zur Umstellung auf BARF

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Hi!

Ich habe eine Frage.

Nächste Woche Samstag ziehen zwei Katzen aus dem Tierheim zu mir.

Eine kastrierte Siammix Dame, 12 Monate alt, und ein kastrierter Main Coon Bub, 10 Monate alt.

Ich denke die Dame ist ausgewachsen (oder fast). Der Bub ist davon noch 2 Jahre entfernt (wie ich über Main Coon nachgelesen habe).

Im Tierheim bekommen sie im Moment viel Trockenfutter und Whiskas/Kitekat/usw Was so gespendet wird, aber ich denke das meiste ist "Supermarktqualität".

Auf jeden Fall möchte ich barfen. Jetzt habe ich aber zur Ernährungsumstellung schon alles Mögliche gehört...

die erste Variante war: langsam umstellen. Zuerst das bereits bekannte Futter anbieten, dann auf hochwertiges Dosenfutter umstellen. Parallel hätte ich so oder so 20% Rohfleisch füttern wollen.

die zweite Variante: gleich auf BARF umstellen (ich würde einen Tag mit NaFu belassen wollen)

Was ist ernährungstechnisch besser?
 
A

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:grin::stumm:
Was die Katzen mitmachen und vertragen.

Ich hab hier 2 Kater von morgens TH mit Aldi-Dose auf spätnachmittags vollsupplementiertes Barf umgestellt (Aldi-Dosenfutter hätte ich aber notfalls - also wenn's Barf verweigert worden wäre - auch da gehabt.)
Null Problemo...
Aber ich hab hier auch 'ne Ex-TH-Katze, die hat sich das Barf 8 Monate lang nur angeguckt - und solang halt Dose bekommen... (Ja, inzwischen frisst sie ebenfalls Barf.)

Mach 'ne kleine Menge vollsupplementiertes Barf fertig - 2 bis 3 Tage vorher, so das es im Tiefkühler schön durchziehen kann. Nimm ein paar Dosen bekanntes Nafu in Reserve. Und dann teste aus, was Deine beiden mitmachen...
 
Das mach ich 🙂 Danke!
 
ich spiele schon einige zeit mit dem gedanken dass ich meiner katze das barfen schmackhaft mache.

kann man es auch so machen das man z.B. morgens roh füttert und abends mit nassfutter ?
da ich nicht ganz auf barf umstellen möchte, weil sie das normale nassfutter auch ganz gerne mag und ich nicht weiß ob sie das dann auch mag wenns nurmehr gebarftes futter gibt.

ich habe schon versucht auf ein anderes nassfutter mit hohem fleischanteil umzusteigen, das hat sie anfangs auch akzeptiert, nur bei der zweiten dose mochte sie es nicht mehr.

ich weiß schon das sie rohes fleisch gerne isst, hab mal ihr mal beim kochen etwas fleisch angeboten und jedes mal wenn sie es mitbekommt das ich koche steht sie schon da.
 
kann man es auch so machen das man z.B. morgens roh füttert und abends mit nassfutter ?
Ja, das geht.

da ich nicht ganz auf barf umstellen möchte, weil sie das normale nassfutter auch ganz gerne mag und ich nicht weiß ob sie das dann auch mag wenns nurmehr gebarftes futter gibt.
Vielleicht entschließt sich deine Miez aber auch, ihr Nassfutter zum Abendessen nicht mehr zu mögen, wenn's zum Frühstück immer Rohes gibt ... 😉

Ansonsten guckst du: https://www.katzen-forum.net/thread...gelegenheitsrohfuetterer.124300/#post-2955799
 
supi das werd ich gleich am wochenende ausprobieren

danke für die rasche antwort
🙂
 
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meine Bastet (12 wochen) hat vom erstan tag an rohes fleisch gegessen..
aber ich glaube die isst alles was ich ihr gebe..*lach*
nur ihr bruder schnupperte zwar am napf , wollte aber nicht fressen.
dann hab ich nassfutter mit putenbrust gemischt, aber mehr putenbrust als futter.. und siehr da, er frisst..
und ich bin so froh
zwischendurch soll noch dose gefressen werden, damit sie sich das nicht ganz abgewöhnen, wenn wir mal ein we weg sind und die nachbarn füttern müssen...
und wenn ich mal so späte von arbeit komme, und das futter gefroren ist...


nun überlege ich ernstfaft, ob ich mir nicht nen kleinen TK schrank für den keller kaufen soll, um das barf dort zu lagern, weil in unserem TK passt nicht so viel und wir menschen brauchen ja auch manchmal "tk Futter" (pizza)
 
und wenn ich mal so späte von arbeit komme, und das futter gefroren ist...


nun überlege ich ernstfaft, ob ich mir nicht nen kleinen TK schrank für den keller kaufen soll, um das barf dort zu lagern, weil in unserem TK passt nicht so viel und wir menschen brauchen ja auch manchmal "tk Futter" (pizza)

Das rechzeitige Auftauen vergesse ich ab und an immer noch, aber es wird schon viel seltener. 😳

Normalerweise taue ich das ganze im Kühlschrank auf, wenn ich etwas zu spät dran gedacht habe auch mal außerhalb des Kühlschrankes und wenn es ganz knapp ist, dann gehen flach eingefrorene Beutel auch sehr schnell im kalten Wasserbad aufzutauen.

Ich würde an deiner Stelle mal schauen, wie gut supplementiertes Fleisch so ankommt. Wenn das gut klappt kannst du dir immer noch einen Gefrierschrank besorgen. Zum richtigen Barfen lohnt dieser auf jeden Fall, weil man dann größere Mengen vorbereiten kann und eben auch selber noch etwas Platz im Gefrierschrank für Menschennahrung hat. 😛
 
Umstellung zweier Katzen

Erstmal ein dickes Danke für die (hoffetlich 😛) nützlichen Tipps!

Ich möchte unsere Katzen auch gerne auf Barf umstellen, unsere Hunde werden auch gebarft, aber Hunde sind auch einfacher zu barfen. Deshalb habe ich sehr große Angst davor, Fehler zu machen.

Wir haben zwei "unterentwickelte" Katzen, d. h. eine Kater (ca 12) und eine Katze (ca. 1,5), beides Tierschutzfälle.
Der Kater bekommt seit Ewigkeiten TroFu und als Guddie ab und an NaFu, die Katze ist da noch nicht so festgefahren.

Unsere Hunde bekommen oft ganzes Huhn gewolft, und davon biete ich den Katzen auch immer ca 1 EL, ausgebreitet in einer flachen Schale/Tupperdeckel an. Habe festgestellt, dass sie es über Nacht eher fressen, als tagsüber. War ja aus dem ein o. anderem Artikel auch herauszulesen. Das TroFu steht immer da, weil es eben sehr schlanke Katzen sind. Wenn ich jetzt Fleisch angeboten habe, habe iche das TroFu teilweise auch entfernt, damit sie nicht auf die bekannte "Lösung" zurückgreifen. Ich habe den Kater schon am Fleisch schlecken sehen. Auch Thunfisch samt Wasser lieben sie. Jetzt geht das TroFU zur Neige und ich möchte nichts Neues bestellen.

1. Muss ich Angst haben, dass die Katzen nicht satt werden? Ich weiß nicht warum, irgendwie hab ich bei den Katzen immer so ein "Muttergefühl".

2. Ganzes Huhn gewolft - gut, die Katzen "reißen" keine Beute, aber abgesehen davon müsste das doch den allg. Nährstoffbedarf gut decken?

3. Messt ihr alle Zusatzstoffe haargenau ab? Bei unseren Hunde-barf gibt es kaum Zusätze, aber Hunde sind ja auch keine Katzen?

4. Füttert ihr eure Katzen dann tatsächlich zu festen Zeiten und dann "getrennt", d. h. jeder hat seinen Napf? Was macht ihr, wenn sie nicht gleich rangehen? Ich mache mir da v. a. Sorgen um unseren etwas "authistischen" Kater?

5. Die Katze ist 1 -2 Jahre alt und wiegt z. Z. 2,8 kg, hat schon zugenommen. Unsere TÄ sagte, wir sollen sie ganz normal füttern, also nicht mästen. sollte sie dann beim Barf "mehr" bekommen oder lieber nicht?

Ist schon verrückt, was man sich bei den lieben kleinen fürn Kopp macht.
Ich danke euch :pink-heart:
 
1. Muss ich Angst haben, dass die Katzen nicht satt werden? Ich weiß nicht warum, irgendwie hab ich bei den Katzen immer so ein "Muttergefühl".

Wenn sie jetzt nicht beim Fressen streiken und du immer reichlich hinstellst sollte das kein Problem sein. Man rechnet bei passendem Fettgehalt ca. 30g Fleisch pro Kilo Katze, wenn das halbwegs passt ist doch alles gut. Wenn sie während der Umstellung mehr benötigen ist das relativ normal, da sie sich an die höhere Energieausbeute erst gewöhnen müssen. Solange also immer ein Wenig übrig bleibt, aber trotzdem gefressen wird, einfach gelassen bleiben.

2. Ganzes Huhn gewolft - gut, die Katzen "reißen" keine Beute, aber abgesehen davon müsste das doch den allg. Nährstoffbedarf gut decken?

Das Huhn ist also mit sämtlichen Innereien und Blut gewolft? Dann würde ich wohl nur etwas Taurin zusetzen. Falls es entblutet ist und auch einige Organe fehlen müsstest du sicherlich auch andere Dinge supplementieren.

Dauerhaft fände ich allerdings Huhn (auch wenn es ein komplettes Beutetier sein sollte) zu einseitig. Also müssten entweder andere ganze Beutetiere noch auf den Speiseplan, oder eben Muskelfleisch mit den entsprechenden Supplementen. Und ab und an statt dem Gewolften etwas Stückiges zum Kauen, ist gut für die Zahnpflege und trainiert die Kaumuskulatur.

3. Messt ihr alle Zusatzstoffe haargenau ab? Bei unseren Hunde-barf gibt es kaum Zusätze, aber Hunde sind ja auch keine Katzen?

Bei einigen Supplementen, wie Jod, schaue ich schon genauer hin. Bei Anderen widerum bin ich nicht päpstlicher als der Papst. Eine Feinwaage nutze ich aber trotzdem, wenn ich auch nicht jedes Supplement auf 2 Stellen nach dem Komma abwiege. 😉

4. Füttert ihr eure Katzen dann tatsächlich zu festen Zeiten und dann "getrennt", d. h. jeder hat seinen Napf? Was macht ihr, wenn sie nicht gleich rangehen? Ich mache mir da v. a. Sorgen um unseren etwas "authistischen" Kater?

Man supplementiert das Barf und nicht die Katze. Also wenn sie keine besonderen Ansprüche an das Futter haben (Allergie, Krankheit, ...), dann bekommen sie sowieso das Gleiche und die Nährstoffe hängen einfach von der Fressmenge ab. Feste Zeiten gibt es hier nicht, aber ca. 4-5 Mahlzeiten über den Tag (bei Bedarf auch mehr) und Reste lasse ich dann immer stehen.

5. Die Katze ist 1 -2 Jahre alt und wiegt z. Z. 2,8 kg, hat schon zugenommen. Unsere TÄ sagte, wir sollen sie ganz normal füttern, also nicht mästen. sollte sie dann beim Barf "mehr" bekommen oder lieber nicht?

Grundsätzlich sollten Katzen so viel bekommen wie sie wollen. Im Gegensatz zu Hunden haben sie i. d. R. ein ausgezeichnetes Sättigungsgefühl. Die Menge schwankt hier je nach Temperatur, Jahreszeit und Bewegungsdrang teilweise täglich. Wenn ich merke es wird mehr gefressen, taue ich rechtzeitig die nächste Portion auf. Wenn sie keine Angst haben brauchen, nicht genug abzubekommen, dann fressen sie auch nur so viel sie benötigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viielen Dank für deine schnelle und ausführliche Antwort 🙂.

Feste Zeiten gibt es hier nicht, aber ca. 4-5 Mahlzeiten über den Tag (bei Bedarf auch mehr) und Reste lasse ich dann immer stehen.

Okay, also vier-fünf mal werde ich persönlich nicht schaffen, bedingt durch die Arbeitszeiten.

Bei dem Huhn bin ich mir nicht sicher, da werde ich mal nachfragen. Kaufen es schon "verarbeitet", also gewolft und gefroren im Nachbarort. Artikelbeschreibung: ganzes Huhn gewolft. Nach meinem Verständnis müsste dann alles enthalten sein, außer Blut, ich glaube in Deutschland wird aus hygienischen Gründen immer entblutet. Ich werde mich aber nochmal erkundigen.--> sollte dies der Fall sein müsste ich nur Taurin und Eisen hinzufügen und keine anderen Supplemente und auch nicht unbedingt ständig das Fleisch wechseln? (Würde einen NaFu-Tag einbauen, fahren ja auch mal weg und können dann nicht mehrmals täglich frisch füttern lassen).
 
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Hallo,

sollte dies der Fall sein müsste ich nur Taurin und Eisen hinzufügen und keine anderen Supplemente und auch nicht unbedingt ständig das Fleisch wechseln?

Da stimme ich Labahn zu:

Dauerhaft fände ich allerdings Huhn (auch wenn es ein komplettes Beutetier sein sollte) zu einseitig. Also müssten entweder andere ganze Beutetiere noch auf den Speiseplan, oder eben Muskelfleisch mit den entsprechenden Supplementen. Und ab und an statt dem Gewolften etwas Stückiges zum Kauen, ist gut für die Zahnpflege und trainiert die Kaumuskulatur.

Bitte auf Dauer nicht nur Huhn verfüttern.
Ja, richtig, Katzen fressen in der Natur auch hauptsächlich Mäuse - aber Mäuse sind eben Mäuse und keine Hühner. Bei Huhn mit Knochen als hauptsächliches oder gar alleiniges Futter hätte ich z.B. auf Dauer Sorgen wegen des hohen Phosphorgehalts. Das schlägt (nicht nur bei Katzen) auf die Nieren.
 
Viele Barfen auch nur mit zwei Mahlzeiten pro Tag bzw. lassen es einfach nach dem Füttern stehen. Barf (besonders stückiges) schlägt im Vergleich zu NaFu nicht so schnell um. Ich habe hier eher die Häppchenfresserfraktion, die sich bei Hunger und leerem Napf aber auch gerne mal meldet.

In der Woche gibt es die erste Mahlzeit irgendwann nach dem Aufstehen. Dann, wenn wir das Haus verlassen, stellen wir nocheinmal etwas hin (an heißen Tagen aber weniger). Wenn wir nach Hause kommen wird bei Bedarf nachgefüllt. Manchmal wollen sie abends noch einen kleinen Zwischensnack und dann gibt es die letzte Mahlzeit bevor wir zu Bett gehen. So klappt das sogar ohne Futterautomat recht gut. Sollten wir mal länger wegbleiben, wird einfach eine entsprechend größere Portion hingestellt.

Wenn bei dem Huhn das Blut fehlt, dann müsstest du neben Taurin und Eisen auch noch Salz hinzufügen.

Ein ganzes Beutetier ist insich schon ausgewogen, aber mir würde bei lediglich einem Beutetier die Abwechslung fehlen. Katzen haben in der Natur einen reichhaltigen Speiseplan, bei dem die Nährstoffgehalte entsprechend schwanken. Je nachdem, was die Hühner zudem zu fressen bekommen, kann Huhn alleine schon recht einseitig werden, gerade in Bezug auf die Omega-3-Fettsäuren hätte ich so meine Bedenken. Gerade Geflügelhaut enthält viel Omega-6. Man könnte das mit Lachsöl versuchen auszugleichen, aber gerade bei konventionell gefüttertem Geflügel ist es nicht wirklich praktikabel ein ausgewogenes Omega-6/3-Verhältnis hinzubekommen. Daher wäre es ganz gut den Fettbedarf auch mit anderen Fleischfetten abzudecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss mich entschuldigen, in der Eile, alles ganz schnell "aufzusaugen", habe ich Dödel doch den Absatz überlesen *schäm*.

Da habt ihr natürlich Recht. Dann werde ich es jetzt doch lieber erstmal langsam angehen und versuchen, an gutes NaFu ranzukommen (und verschiedene Sorten auszuprobieren) und sie vom TroFU zu entwöhnen. Werde das Huhn und den Thunfisch dazu weiterhin anbieten und auch mal etwas anderes. Der Tagesablauf muss diesbezüglich ja umstrukturiert werden, denn NaFu muss ja öfter erneuert werden, angetrocknet möchte es ja keine Katze fressen (nehme ich an).

[Muss mich auch als Anfänger outen, bin zu den Katzen gekommen wie die Jungfrau zum Kind (falls ich das nicht schon erwähnte). War eher immer auf Hunde fixiert. Jetzt möchte ich sie nicht mehr missen :pink-heart: ]
 
Ansich kannst du den Zwischenschritt mit dem NaFu auch weglassen. Aber ein gewisser Grundstock an fressbaren Fleischsorten ist vorab schon ganz sinnvoll.

Mit etwas Extrawasser hält NaFu aber auch länger frisch und trocknet nicht so schnell an. Wobei auch leicht angetrocknet haben einige Katzen kein Problem damit. Ansonsten gibt es sogar gekühlte Futterautomaten.

Meine Beiden fressen auch lieber Sorten wie Rind/Kalb, Lamm, Kaninchen und Pferd als Huhn. Sind halt Kerle. 😳

Gewolftes geht hier auch gar nicht, es müssen richtige Stücke zum Kauen sein. 😎
 
Also wir haben jetzt erstmal auf NaFu umgestellt. Haben ver. Sorten im Zoofachhandel gekauft und ich bin wirklich erstaunt, wie problemlos die Umstellung war. Ich dachte, dass sie mäkeln und mich mit großen traurigen hungrigen Augen angucken, aber nix da. Bekommen jetzt 2-3mal am Tag (vorher stand TroFu immer rum) und alles ist supi. Bekommen das jetzt seit Mitte der Woche und ich hab das Gefühl, dass sie mehr Energie haben. Merkt man das so schnell?
 
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ja, das geht so schnell 🙂

und beim Umstellen auf Barf gibt es noch mal so einen Schub. 😀
 
Hallo zusammen!

Habe schon viel über Barfen gelesen und bin nun hier gelandet. Ist sehr interessant! Habe erst mal fertiges gewölftes Fleisch mit allem drin gekauft und mein Kater hat es gleich weg gemoppelt :yeah:

Hat einer von Euch Erfahrungen gemacht mit dem Lieferanten Hitzegard?? Der hat doch ein Produkt wo alle Vitamine, Mineralien, Taurin usw. drin sind. Ist das zu empfehlen oder muss ich wirklich selber mischen??

Habe Angst etwas falsch zu machen!!!
 
Hallo und Willkommen im Forum! 🙂

Dass jemand seinen allerersten Eintrag im Barf-Forum postet, das ist ja nun auch nicht alltäglich 😉



nicht alltäglich, aber auch nicht verkehrt 🙂 😀




Die Angst, etwas falsch zu machen, treibt uns alle um - aber fürs Erste machst du nichts falsch, wenn du an etwa einem Tag der Woche Rohfleisch fütterst - Gratulation, dass es bei dir so begeistert gefuttert wird!

Auf die Dauer solltest du - wenn du öfter als einen Tag oder bis zu 20% Rohfleisch füttern willst - tatsächlich selbst mischen, die Mischung von Hitzegrad ist nicht wirklich ausgewogen.

Aber bis dahin hast du (hoffentlich) noch etwas Zeit zum Einlesen, und wir helfen dir gerne, wenn du Fragen hast! 🙂
 
Hallo ihr Lieben :yeah:

ich füttere meinem Kater seit zwei Wochen (ca.) Pferdefleisch. Und zwar erstmal nur Pferdefleisch, weil ich mit ihm eine Ausschlussdiät mache.
Und man sagt ja, dass man als Tagesbedarf für die Katze 30 g/kg Körpergewicht einrechnen soll. Katzi wiegt 5 kg, das wären dann 150 g/Tag.
Am Anfang habe ich ihm 150 g Portionen abgepackt und das ging auch zwei/drei Tage gut. Und dann hab ich gemerkt, dass er doch mehr fressen wollte, also noch Hunger hatte. Und da ich gelesen habe, dass das am Anfang normal sei, weil die Katze sich umgewöhnen müsse, habe ich großzügig auf 200 g/Tag aufgestockt. Ich wollte von da aus dann langsam wieder auf 150g runtergehen. Jetzt ging auch das die ersten zwei/drei Tage gut, jetzt steht er wieder da und will mehr.
Liegt das jetzt daran, dass es ihm so gut schmeckt oder hat er wirklich Hunger?? Ich will ihn ja nicht "runterpeppeln". Wobei er jetzt nicht dürr ist, auch nicht zu dick. Genau richtig eben.


Liebe liebe Grüße 🙂)
 

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