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highlife
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- Mitglied seit
- 3. August 2009
- Beiträge
- 2
Hallo,
der inzwischen 17 Jahre alte Kater meiner Freundin - ein ganz lieber - hat seit ca. 3 Monaten einen immer weiter wachsenden Tumor in der Wange. Der Tierarzt hat von Anfang an von jeglichem Eingriff abgeraten, da die Nierenwerte schon so schlecht sind und keine OP gemacht werden könne.
Inzwischen ist der Tumor so groß, dass die gesamte Kopfhälfte geschwollen ist und sich am Kinn, unter dem Auge und hinter dem Ohr offene Stellen bilden. Das Fell ist an vielen Stellen schon weg und er kratzt sich mit der Pfote immer weiter alles auf.
Alle sind sehr verzweifelt, weil wir einfach nichts tun können. Er ist sonst noch fit, aber seit einigen Tagen isst er nicht mehr. Er würde gerne fressen und schaut einen immer ganz hilflos an, wenn man ihm Futter gibt. Offensichtlich ist der Tumor schon so groß, dass er die Nahrungsaufnahme behindert.
Damit gehen langsam seine Kräfte zu Neige und es geht insgesamt dem Ende zu.
Meine Frage an Euch: Was sollen wir machen? Wir sind inzwischen schon soweit, dass ein Termin zur Einschläferung gemacht werden soll, aber natürlich sträubt es sich in unserem Inneren, diesen Entschluss zu treffen. Gibt es noch irgendwelche anderen Möglichkeiten? Wie würdet Ihr handeln?
Danke und lG
highlife
der inzwischen 17 Jahre alte Kater meiner Freundin - ein ganz lieber - hat seit ca. 3 Monaten einen immer weiter wachsenden Tumor in der Wange. Der Tierarzt hat von Anfang an von jeglichem Eingriff abgeraten, da die Nierenwerte schon so schlecht sind und keine OP gemacht werden könne.
Inzwischen ist der Tumor so groß, dass die gesamte Kopfhälfte geschwollen ist und sich am Kinn, unter dem Auge und hinter dem Ohr offene Stellen bilden. Das Fell ist an vielen Stellen schon weg und er kratzt sich mit der Pfote immer weiter alles auf.
Alle sind sehr verzweifelt, weil wir einfach nichts tun können. Er ist sonst noch fit, aber seit einigen Tagen isst er nicht mehr. Er würde gerne fressen und schaut einen immer ganz hilflos an, wenn man ihm Futter gibt. Offensichtlich ist der Tumor schon so groß, dass er die Nahrungsaufnahme behindert.
Damit gehen langsam seine Kräfte zu Neige und es geht insgesamt dem Ende zu.
Meine Frage an Euch: Was sollen wir machen? Wir sind inzwischen schon soweit, dass ein Termin zur Einschläferung gemacht werden soll, aber natürlich sträubt es sich in unserem Inneren, diesen Entschluss zu treffen. Gibt es noch irgendwelche anderen Möglichkeiten? Wie würdet Ihr handeln?
Danke und lG
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