Gerlinde
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. April 2008
- Beiträge
- 3.334
Meine Haflingerin ist seit 18 Jahren bei mir und ich habe bestimmt viele Fehler gemacht... sowohl bei der Haltung wie auch beim Reiten, immer in dem Glauben, richtig beraten von wirklichen Pferdeleuten und Ausbildern zu sein 😳 ich nahm regelmäßig Unterricht, dann wurde sie (zu ihrem Glück?) krank, nach einer Resquinimpfung hattten wir eine Horrorzeit mit Husten bis hin zur Lungenspülung und in der Folge eine massive Darmentzündung. Danach wieder geritten war sie mit 6 Jahren leider komplett platt, der Stoffwechsel streikte, das Griffelbein war kaputt, es bildete sich ein Überbein, aber alles war professionell und keineswegs billig beraten worden🙄
Nach noch weiteren unschönen Kapriolen (immer von "Experten" begleitet...) halte ich sie und mein Shetty (das nicht ich sondern andere gutmeinende Menschen rückenmäßig ruiniert haben und das mit 12 Jahren zu mir kam...inzwischen ist er 22... mit einem Versprechen von meiner Seite, es nie wieder reiten zu lassen🙂) zusammen mit zwei Pferden einer Freundin im Offenstall, sommers wie winters draußen mit Bewegungsmöglichkeiten... reiten, na ja, kann aber muss nicht sein für die Madame (habe inzwischen eine wirklich gute Ausbilderin gefunden und außerdem einen tatsächlich passenden Sattel, was meiner Meinung nach auch eine Rarität ist und zu vielen Problemen führt) und wir leben insgesamt
viel entspannter.
Unsere Ostheopathin meinte mal auf meine etwas zaghafte Anmerkung, ich käme gar nicht so dazu, meine Pferde zu arbeiten, sie habe so die Erfahrung gemacht, dass die meisten Probleme erst durch "Arbeit" (es gibt da natürlich gewaltige Unterschiede... und ein pferdegerechtes Reiten ist natürlich möglich🙂 entstünden. Ich bin nahezu jeden Tag da, kümmere mich natürlich
schon, reiten tu ich zur Zeit nicht, aber dennoch glaube ich, dass meine Ponys ein zufriedenes Leben führen (wenngleich meine Haflingerin auch immer der Meinung ist, dass sie eines Tages verhungern wird...🙄)
Aber das hocherfreute Wiehern, wenn ich komme, werde ich wohl nicht mehr hören... das hatte die arme Maus drauf, als ich sie vor Jahren in einer Außenbox hielt mit nur wenig Abwechslung, aber täglich in einer wunderbaren Halle gearbeitet... und ich möchte es auch nie wieder hören!!!
Ohweiah, das war lang! Sorry!!!!😳
Liebe Grüße
Gerlinde
Nach noch weiteren unschönen Kapriolen (immer von "Experten" begleitet...) halte ich sie und mein Shetty (das nicht ich sondern andere gutmeinende Menschen rückenmäßig ruiniert haben und das mit 12 Jahren zu mir kam...inzwischen ist er 22... mit einem Versprechen von meiner Seite, es nie wieder reiten zu lassen🙂) zusammen mit zwei Pferden einer Freundin im Offenstall, sommers wie winters draußen mit Bewegungsmöglichkeiten... reiten, na ja, kann aber muss nicht sein für die Madame (habe inzwischen eine wirklich gute Ausbilderin gefunden und außerdem einen tatsächlich passenden Sattel, was meiner Meinung nach auch eine Rarität ist und zu vielen Problemen führt) und wir leben insgesamt
viel entspannter.
Unsere Ostheopathin meinte mal auf meine etwas zaghafte Anmerkung, ich käme gar nicht so dazu, meine Pferde zu arbeiten, sie habe so die Erfahrung gemacht, dass die meisten Probleme erst durch "Arbeit" (es gibt da natürlich gewaltige Unterschiede... und ein pferdegerechtes Reiten ist natürlich möglich🙂 entstünden. Ich bin nahezu jeden Tag da, kümmere mich natürlich
schon, reiten tu ich zur Zeit nicht, aber dennoch glaube ich, dass meine Ponys ein zufriedenes Leben führen (wenngleich meine Haflingerin auch immer der Meinung ist, dass sie eines Tages verhungern wird...🙄)
Aber das hocherfreute Wiehern, wenn ich komme, werde ich wohl nicht mehr hören... das hatte die arme Maus drauf, als ich sie vor Jahren in einer Außenbox hielt mit nur wenig Abwechslung, aber täglich in einer wunderbaren Halle gearbeitet... und ich möchte es auch nie wieder hören!!!
Ohweiah, das war lang! Sorry!!!!😳
Liebe Grüße
Gerlinde