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Sarah2005x
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- Mitglied seit
- 8. Oktober 2024
- Beiträge
- 53
Hallo Leute. Ich weiß nicht wie ich das anfangen soll weil ich werde wahrscheinlich eh verurteilt.
Zu mir. Ich bin 19 Jahre alt und habe schon seit 2 Jahren den großen Wunsch eine Katze zu besitzen. Ich lebe aktuell noch bei meinem Vater da ich unter Depressionen leide weswegen ich auch derzeit nicht arbeite. Mein Vater hat immer nein zu allem gesagt was Tiere angeht also war ich erstaunt als er vor 3 Monaten Ja zu einem Ragdoll kitten gesagt hatte. Zu dem Zeitpunkt wusste ich aber dass man kitten nicht alleine hält. Leider hat der Egoismus gewonnen und vor 2 Tagen zog der kleine Mann dann ein. Ich dachte ab da wird alles besser weil mit einem kitten kann man nie Langeweile haben. Fehl alarm. Der kleine ist hier hat sich schon mega an mich gewöhnt ist verschmust und verspielt und ein toller kleiner racker. Aber seit dem Tag wo wir ihn abgeholt haben plagen mich immense schuldgefühle. Ich kann nicht mehr essen deswegen weil mir schlecht ist. Es vergeht keine Stunde wo ich nicht in Tränen ausbrechen weil ich so egoistisch war und den kleinen zu einzelhaft verdonnert habe. Heute suchte ich dann das Gespräch mit meinem Vater und erzählte ihm wie es mir geht und dass es vielleicht besser wäre ein zweites kitten dazuzuholen. Dieser ist sehr altmodisch und vertritt fest den Standpunkt dass katzen Einzelgänger sind. Er hat gesagt dass ich ihm das Leben erschweren will weil ich immer mehr verlange. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll ich bin einfach die schlimmste katzenbesitzerin der welt. Ich hab sogar schon in Erwägung gezogen den kleinen wieder zu seiner familie zu bringen aber mein vater wird mich so zusammenschreien weil ich 2 Jahre gewartet habe und jetzt nach nichtmal 3 Tagen sage es geht nicht. Ich weiß nicht was ich machen soll ich kann nicht mehr schlafen. Ist es sehr wahrscheinlich dass der kleine einsam wird? Woran kann ich das erkennen? Ich brauch grad einfach was zum lesen um mich abzulenken
Zu mir. Ich bin 19 Jahre alt und habe schon seit 2 Jahren den großen Wunsch eine Katze zu besitzen. Ich lebe aktuell noch bei meinem Vater da ich unter Depressionen leide weswegen ich auch derzeit nicht arbeite. Mein Vater hat immer nein zu allem gesagt was Tiere angeht also war ich erstaunt als er vor 3 Monaten Ja zu einem Ragdoll kitten gesagt hatte. Zu dem Zeitpunkt wusste ich aber dass man kitten nicht alleine hält. Leider hat der Egoismus gewonnen und vor 2 Tagen zog der kleine Mann dann ein. Ich dachte ab da wird alles besser weil mit einem kitten kann man nie Langeweile haben. Fehl alarm. Der kleine ist hier hat sich schon mega an mich gewöhnt ist verschmust und verspielt und ein toller kleiner racker. Aber seit dem Tag wo wir ihn abgeholt haben plagen mich immense schuldgefühle. Ich kann nicht mehr essen deswegen weil mir schlecht ist. Es vergeht keine Stunde wo ich nicht in Tränen ausbrechen weil ich so egoistisch war und den kleinen zu einzelhaft verdonnert habe. Heute suchte ich dann das Gespräch mit meinem Vater und erzählte ihm wie es mir geht und dass es vielleicht besser wäre ein zweites kitten dazuzuholen. Dieser ist sehr altmodisch und vertritt fest den Standpunkt dass katzen Einzelgänger sind. Er hat gesagt dass ich ihm das Leben erschweren will weil ich immer mehr verlange. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll ich bin einfach die schlimmste katzenbesitzerin der welt. Ich hab sogar schon in Erwägung gezogen den kleinen wieder zu seiner familie zu bringen aber mein vater wird mich so zusammenschreien weil ich 2 Jahre gewartet habe und jetzt nach nichtmal 3 Tagen sage es geht nicht. Ich weiß nicht was ich machen soll ich kann nicht mehr schlafen. Ist es sehr wahrscheinlich dass der kleine einsam wird? Woran kann ich das erkennen? Ich brauch grad einfach was zum lesen um mich abzulenken