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JadeMill
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- 21. Oktober 2021
- Beiträge
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Hallo ich bin Jade 26
Ich habe seit c.a 1 1/2 Wochen meinen 3 Monate alten Bruno zuhause und ich bin langsam am Ende meiner Grenzen angekommen. Natürlich wollte ich die Katze schon sehr sehr lange aber ich denke ich war viel zu naiv. Er ist natürlich schüchtern und taut auf Schritt für Schritt aber dies ist jetzt schon die dritte Nacht in der ich einfach heulen muss ohne ende. Ich bin allgemein stark an Depressionen erkrankt und brauche eigentlich immer meine Zeit für mich, ich lebe seit 5 Jahren allein und bin gewöhnt an Ordnung und Ruhe. Meine Mutter hat vor kurzem dann angefangen mir eine Katze raus zu suchen weil sie denkt es würde mir helfen mich um ein Lebewesen zu kümmern. Sie macht sich halt Sorgen. Sie hat alles gekauft was ich brauchte für die Katze von A bis Z. Ich bin ihr sehr dankbar und ich war auch voll dabei aber es fehlt irgendwas in mir drin. So ein funke und nun jeden Tag meist zu Abend rastet der kleine aus und macht seinen Tornado durch mein Haus und dann hab ich ständig den Geruch vom Klo in der Nase, ich reinige täglich, ich füttere purinafür kitten 3-4 mal am Tag und versuche mit ihm zu reden, ich spiele wenn er mich lässt, er hat auch viel zum selbstbeschwöftigen. Aber in einem Moment fliegt lek e wlan Box auf den Boden, sehe er frisst Plastik von wo er das auch immer herhalten ich versuche alles weg zu schmeißen aber er findet was unter dem Bett oder Sofa, glaubt mir ich bin ordentlich aber er findet. Ich muss aufpassen ständig das er die Kabel nicht anknabbert, er kratzt überall ich sage nein aber es belastet mich so sehr ich kann keine Sekunde die augen schließen ohne angst zu haben das er etwas kaputt macht. Ich ertrage das nicht. Ich will das es ihm gut geht und ich habe das Gefühl das meine psyche nicht stark genug ist für ihn. Er verdient jemand der wirklich liebt mit Katzen zu leben. Ich habe Angst meiner Mutter das zu sagen, weil sie die Katze geholt hat. Sie wird mich hassen wenn ich nur erwähnen würde das ich überfordert bin, aber was wenn meine Gefühle sich nicht ändern ? Ich würde das Tier quälen, wenn ich ständig Weine bei jeder Sache die er tut. Meine Wohnung ist 35 Quadratmeter klein kein Platz für mich, irgendwo mich zurückzuziehen. Ich bin hartz 4 momentan und kann mir eigentlich fast nix leisten, meine Mutter kommt für fast alles auf. Ich glaube ich habe mich falsch entschieden und schäme mich dafür komplett. Ich bin ein sehr schlechter Mensch aber wenn ich nicht ehrlich bin ruinieren ich dem Bruno sein Leben, dass will ich nicht
Ich habe seit c.a 1 1/2 Wochen meinen 3 Monate alten Bruno zuhause und ich bin langsam am Ende meiner Grenzen angekommen. Natürlich wollte ich die Katze schon sehr sehr lange aber ich denke ich war viel zu naiv. Er ist natürlich schüchtern und taut auf Schritt für Schritt aber dies ist jetzt schon die dritte Nacht in der ich einfach heulen muss ohne ende. Ich bin allgemein stark an Depressionen erkrankt und brauche eigentlich immer meine Zeit für mich, ich lebe seit 5 Jahren allein und bin gewöhnt an Ordnung und Ruhe. Meine Mutter hat vor kurzem dann angefangen mir eine Katze raus zu suchen weil sie denkt es würde mir helfen mich um ein Lebewesen zu kümmern. Sie macht sich halt Sorgen. Sie hat alles gekauft was ich brauchte für die Katze von A bis Z. Ich bin ihr sehr dankbar und ich war auch voll dabei aber es fehlt irgendwas in mir drin. So ein funke und nun jeden Tag meist zu Abend rastet der kleine aus und macht seinen Tornado durch mein Haus und dann hab ich ständig den Geruch vom Klo in der Nase, ich reinige täglich, ich füttere purinafür kitten 3-4 mal am Tag und versuche mit ihm zu reden, ich spiele wenn er mich lässt, er hat auch viel zum selbstbeschwöftigen. Aber in einem Moment fliegt lek e wlan Box auf den Boden, sehe er frisst Plastik von wo er das auch immer herhalten ich versuche alles weg zu schmeißen aber er findet was unter dem Bett oder Sofa, glaubt mir ich bin ordentlich aber er findet. Ich muss aufpassen ständig das er die Kabel nicht anknabbert, er kratzt überall ich sage nein aber es belastet mich so sehr ich kann keine Sekunde die augen schließen ohne angst zu haben das er etwas kaputt macht. Ich ertrage das nicht. Ich will das es ihm gut geht und ich habe das Gefühl das meine psyche nicht stark genug ist für ihn. Er verdient jemand der wirklich liebt mit Katzen zu leben. Ich habe Angst meiner Mutter das zu sagen, weil sie die Katze geholt hat. Sie wird mich hassen wenn ich nur erwähnen würde das ich überfordert bin, aber was wenn meine Gefühle sich nicht ändern ? Ich würde das Tier quälen, wenn ich ständig Weine bei jeder Sache die er tut. Meine Wohnung ist 35 Quadratmeter klein kein Platz für mich, irgendwo mich zurückzuziehen. Ich bin hartz 4 momentan und kann mir eigentlich fast nix leisten, meine Mutter kommt für fast alles auf. Ich glaube ich habe mich falsch entschieden und schäme mich dafür komplett. Ich bin ein sehr schlechter Mensch aber wenn ich nicht ehrlich bin ruinieren ich dem Bruno sein Leben, dass will ich nicht