Übergewicht- Ich weiss nicht mehr weiter!

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Ich drücke die Daumen das sie nix ernstes hat
 
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Danke!Ich sage Bescheid.
 
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So, TA-Termin geschafft, Katzi und ich sind k.o.!
Ultraschall konnte nicht gemacht werden, weil da besondere Vorbereitungen nötig wären ( ich war so nervös, das ich da nicht nachgefagt habe), aber die TÄ meinte, sollte das Labor Hinweise auf etwas ergeben, würde man dann gezielt Ultraschall an einem anderen Termin machen.Geröntgt wurde, Gelenkprobleme wegen des Gewichts hat sie nicht, Nieren sind gut, Leber wie erwartet etwas verfettet, Lunge soweit ok ,Herz auch. Dann Blutabnahme. Das interne Labor ergab, dass
-Kreatinin zu niedrig
-MCV und MCH etwas erhöht
-Thrombokrit zu niedrig
und -Thrombozyten sehr niedrig sind (Ergebnis 47 bei Referenzwert von 151 bis 600).
Glukose ist auch erhöht (Ergebnis 186 bei Referenz von 71 bis 160),deswegen wird der Langzeitzucker noch in einem anderen Labor ermittelt.Die TÄ ruft mich dann noch an.
Alle anderen Werte, Niere, Leber, Schildrüse etc. völlig ok.
Die Thrombo-Werte scheinen irgendwie nicht so wichtig zu sein, hatte ich den Eindruck,ich muss mich da aber nochmal schlau machen.
Also im großen und ganzen nicht so schlimm, GsD. 450,- ärmer, aber wenigstens etwas beruhigt..
Ich habe die Werte mal verglichen mit ihren Werten aus den Vorjahren, es sind immer diese spezielle o.a. Werte, die mal aus dem Rahmen fallen.
Ich habe Katzen an Pankreas,- und Leberkrebs verloren und schon ziemlich Sorge.
Zum Diätplan konnte ich keine neuen Erkenntnisse gewinnen.
Als wir nach Hause kamen, tat Mimi so, als hätte ich sie 14 Tage hungern lassen.. es gab dann ein Döschen Lieblingsfutter zur Belohnung, wurde inhaliert.LG!
 
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-MCV und MCH etwas erhöht
-Thrombokrit zu niedrig
und -Thrombozyten sehr niedrig sind (Ergebnis 47 bei Referenzwert von 151 bis 600).
Das sind meistens Messfehler. Thrombozyten, weil Katzenblut sehr schnell klumpt – MCV und MCH weil …? Ich weiß es gerade nicht.
 
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Hallo,
ich habe deinen Thread gesehen und habe selber viele Jahre eine stark übergewichtige Katze gehabt. Unsere Katze Mini zog mit 2 Jahren und einem Gewicht von 7,5 kg bei uns ein.
Sie war vom Körperbau eine sehr zierliche und kleine Katze und hätte als Idealgewicht sicherlich eher 3,5 kg vertragen können.

Wir hatten auch die Kombination "dünner Häppchenfresser" mit "allesfressendem Staubsauger" und das war nicht immer so einfach. 😉 Ich war froh, als eines Tages die Futterautomaten mit Microchip auf den Markt kamen.

Nun zurück zu Mini: Mini war als Straßenkatze in Spanien großgeworden und hatte wohl leider mal gehungert. Auf der Pflegestelle in Deutschland waren 6 Katzen und es gab Trockenfutter all you can eat: für Mini mit verheerenden Folgen. Da sie immer fraß was da war, nahm sie eben innerhalb kürzester Zeit zu.

Als sie dann zu uns kam, da haben wir die beiden Katzen erstmal auf Nassfutter und beobachtete Fütterung umgestellt, so hat Mini innerhalb von 6 Monaten dann ein Gewicht erreicht, was immer so zwischen 6 udn 6,5 kg lag.

Mit dieser Fütterung sind wir jahrelang raltiv gut gefahren, aber weniger wurde das Gewicht nicht.

Dann haben wir auch einmal All you can eat mit hochwertigem Nassfutter ausprobiert, hier ist unser Erfahrungsbericht:

Ein neuer Versuch: 24/7 hochwertiges Nafu trotz dicker Katze ohne Futterbremse?

Ich muss ganz ehrlich sagen: ich würde das nicht einfach so für jede Katze empfehlen, unsere Katze hätte sich daran zu Tode gefressen. Und sie hat am Ende des Experiments nur noch gefressen und geschlafen, aus der eigentlich so fröhlichen Katze war ein dickes, schläfriges, wenig "anwesendes" Tier geworden.

Bei uns hat im Endeffekt nur die vorrübergehende (!) Umstellung auf ein Abnehm-Nassfutter geholfen. Wir haben vom Tierarzt irgendwann mal ein Diätfutter von Royal Canin bekommen, das gibt es als Nass- und als Trockenfutter. Außerdem habe ich irgendwann aus Kostenfründen dann auf eine Eigenmarke vom Fressnapf umgeschwenkt, was auch gut angenommen wurde. Das Futter vom Fressnapf war von Petbalance Medica und das von Royal Canin heißt Obesity Management glaube ich.
Vielleicht wäre das Futter von RC ja etwas für euch, das sind Stückchen in Soße und bisher wurden die RC-Nafus immer gut akzeptiert von unseren Katzen (wie hatten 2 CNIchen und die haben später das NaFu auch mal bekommen).
Wichtig: immer die Menge füttern, die für das Zielgewicht draufsteht, auch wenn es dir sehr wenig vorkommt!

Mit der Methode haben wir Mini dann langsam über 2 Jahre auf 5 kg abgespeckt und das Gewicht hat sie bis zu ihrem Lebensende 10 Jahre später gehalten. Sie hat dann normale Mengen hochwertiges Nassfutter bekommen nach ihrer Reduktionsdiät.

Und ja, ich weiß es ist nicht das Beste, aber man kann es nur vorrübergehend füttern und danach weiter mit hochwertigem Futter in reduzierter Menge weitermachen!

Und ich glaube auch, dass all you can eat mit 99% der Katzen funktioniert, aber bei wenigen seltenen geht das vielleicht nicht. Und werd das bei einer Katze noch nicht erlebt hat, der mag es nicht glauben, aber unsere Katze hätte sich wirklich totgefressen.
 
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Und ich glaube auch, dass all you can eat mit 99% der Katzen funktioniert, aber bei wenigen seltenen geht das vielleicht nicht. Und werd das bei einer Katze noch nicht erlebt hat, der mag es nicht glauben, aber unsere Katze hätte sich wirklich totgefressen.
Da stimme ich dir zu, denn ich habe auch eine der wenigen Katzen, bei denen das nicht funktioniert. Bei den anderen, die hier leben, funktioniert es auch einwandfrei, aber bei Toby, der ursprünglich aus Rumänien stammt und da vermutlich Hunger leiden musste, funktioniert es nicht.
 
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Hi zusammen,

@salatblatt:
Ich habe gerade mal in Deinen alten Faden reingeschaut und da muss man aber fairerweise auch sagen, dass Du das Experiment nach 2 Monaten wieder abgebrochen hast und diese Zeitspanne bei einer Katze, die vorher jahrelang gefühlt gehungert hat, deutlich zu kurz ist, um funktionieren zu können. Bei unseren beiden Rumänen hat es zum Beispiel mal locker ganze 6 Monate gedauert, bis nicht mehr gestaubsaugert wurde! Manchmal dauert es auch nur 6 Wochen, manchmal auch noch länger.
Wenn man vorher aufhört oder in dieser Zeit auch wieder rationiert, erreicht man das genaue Gegenteil und hat dann eine moppelige Katze, die aber immer noch futterfixiert ist.
Mal abgesehen von den wenigen Katzen, bei denen ayce vielleicht wirklich nicht funktioniert (ich persönlich hatte in 47 Jahren mit Katzen noch keine) scheint mir bei Dir das Problem eher in der zu kurzen Zeitspanne zu liegen. Unsere Pamy hat sich in den ersten Wochen auch kugelrund gefuttert, weil sie sich als ehemalige Streunerin im Alter von gut 2 Jahren wohl das erste Mal im Leben dauerhaft richtig satt essen konnte. Und jetzt verliert sie das Gewicht wieder, OHNE dass ich am ayce-Konzept irgendwas geändert hätte. Sie hat einfach VON ALLEINE nicht mehr so viel Hunger und nimmt immer weiter ab.
Und das ist ja das, worum es bei ayce geht. Aber wenn man mittendrin aufhört, funktioniert das Ganze natürlich gar nicht, denn das normale Sättigungsgefühl ist bei der Katze immer noch nicht vorhanden und es wird daher weiter gestaubsaugert, nur jetzt mit viel größeren Futtermengen.
Das muss man immer im Hinterkopf behalten, wenn man sagt, ayce funktioniert bei einer Katze nicht!
 
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Ja, die Medaille hat 2 Seiten. Mini hätte sich in der kurzen Zeit weiter sehr fett gefressen und hat nach den 2 Monaten schon fast gar nicht mehr am Leben teilgenommen. Wäre es "nur" die Gewichtszunahme gewesen, dann hätte ich damit leben können. Aber die Katze hat vor sich hin vegetiert, anders kann man es tatsächlich nicht mehr nennen.

Und Mini war immer der Typ Sonnenschein, hat gerne gespielt, war wahnsinnig verschmust und hat "ihren" Tiger belagert. Sie hat wirklich gar nichts mehr gemacht davon und das war einfach nicht mehr schön anzusehen.
Außerdem hatte sie sich zu dem Zeitpunkt fast auf das doppelte ihres erstebenswerten Körpergewichts hochgefressen.

6,5 kg klingt nicht so viel, aber stell dir mal eine größere Katze vor, die sich innerhalb von 2 Monaten auf 9 kg hochfuttert (Idealgewicht angenommen bei 5kg). Das wäre doch im Verhältnis auch kaum noch tolerierbar, oder?
 
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6,5 kg klingt nicht so viel, aber stell dir mal eine größere Katze vor, die sich innerhalb von 2 Monaten auf 9 kg hochfuttert (Idealgewicht angenommen bei 5kg). Das wäre doch im Verhältnis auch kaum noch tolerierbar, oder?
Eine wirklich "große" im Sinne von groß gewachsener Katze sollte ausgewachsen auf jeden Fall mehr als 5 kg wiegen. Ich habe hier gerade so einen Kandidaten und er ist mit knapp 5,5 kg immer noch sehr schlank. Mir schon etwas zu schlank, denn im Krankheitsfall hat er gar keine Reserven. Aber das verändert sich ja vielleicht noch, er wird erst 2.
Diesen seltsamen Annahmen von angeblichen Idealgewichten, von denen man hier im Forum häufiger liest, kann ich ehrlich gesagt überhaupt nicht folgen. Beim Menschen gibt es doch auch nicht DAS Idealgewicht. Das ist abhängig von Statur und Größe und es gibt einen relativ großen Toleranzbereich. Nur bei Katzen lese ich hier im Forum immer diese, wohl von TÄ ausgegebenen, Devisen von 5 kg, alles drüber ist zuviel. Wie kommt man darauf?
 
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Eine wirklich "große" im Sinne von groß gewachsener Katze sollte ausgewachsen auf jeden Fall mehr als 5 kg wiegen. Ich habe hier gerade so einen Kandidaten und er ist mit knapp 5,5 kg immer noch sehr schlank. Mir schon etwas zu schlank, denn im Krankheitsfall hat er gar keine Reserven. Aber das verändert sich ja vielleicht noch, er wird erst 2.
Diesen seltsamen Annahmen von angeblichen Idealgewichten, von denen man hier im Forum häufiger liest, kann ich ehrlich gesagt überhaupt nicht folgen. Beim Menschen gibt es doch auch nicht DAS Idealgewicht. Das ist abhängig von Statur und Größe und es gibt einen relativ großen Toleranzbereich. Nur bei Katzen lese ich hier im Forum immer diese, wohl von TÄ ausgegebenen, Devisen von 5 kg, alles drüber ist zuviel. Wie kommt man darauf?
Meine Zwiebel ist vom Körperbau her eine eher kleine und zierliche Katze und bis vor ca. anderthalb Jahren wog sie immer zwischen 3,5 - 3,9 Kilo. Das ist ihr Idealgewicht.
Wenn die Katze von @salatblatt eine ähnliche Statur hat, warum sprichst du ihr dann ab, dass sie weiß, was ihre Katze besser wiegen sollte? Ich hab hier auch noch nicht wirklich oft ein IDEALGEWICHT in Zahlen gelesen. Der Hinweis, dass man Taille sehen und Rippen spüren sollte, der kommt oft. In aller Regel wird hier mit moppeligen Katzen nicht hart ins Gericht gegangen. Übergewicht ist aber ein Problem und das sollte nicht ignoriert oder kleingeredet werden!

Zwiebel hatte zu Spitzenzeiten 5,3 Kilo und konnte sich nicht mal mehr den Hintern sauber machen. Wenn ich mir vorstelle, das Tier hätte nochmal einen Kilo mehr gewogen, da wird mir aber ganz anders.
 
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Eine wirklich "große" im Sinne von groß gewachsener Katze sollte ausgewachsen auf jeden Fall mehr als 5 kg wiegen. Ich habe hier gerade so einen Kandidaten und er ist mit knapp 5,5 kg immer noch sehr schlank. Mir schon etwas zu schlank, denn im Krankheitsfall hat er gar keine Reserven. Aber das verändert sich ja vielleicht noch, er wird erst 2.
Diesen seltsamen Annahmen von angeblichen Idealgewichten, von denen man hier im Forum häufiger liest, kann ich ehrlich gesagt überhaupt nicht folgen. Beim Menschen gibt es doch auch nicht DAS Idealgewicht. Das ist abhängig von Statur und Größe und es gibt einen relativ großen Toleranzbereich. Nur bei Katzen lese ich hier im Forum immer diese, wohl von TÄ ausgegebenen, Devisen von 5 kg, alles drüber ist zuviel. Wie kommt man darauf?

Danke!
Ich frage mich auch immer wieder warum eine Katze mit 5 kg oder drüber zu viel haben soll.
Meine Katzen haben alle 3 5 kg + und keine, wirklich keine ist zu dick!
Mein Nalchen (tatsächlich recht groß für ein Mädel!) geht steil auf die 6 kg zu und ist dabei wirklich schlank umd dürfte gerne noch zunehmen.
Und auch die beiden anderen sind nicht dick!

Mein TA schlägt übrigens die Hände über dem Kopf zusammen wenn er erfragt was und wie viel ich fütter (er tut das immer während er die Tiere aus der Box hohlt!)
Jedesmal erzählt er was von zu dick, bis er sie dann ausgepackt hat.
Dann ist er immer erstmal ganz erstaunt darüber wie gut sie aussehen...

Ich habe übrigens auch eine "Staubsaugerkatze" in meinem Trio.
Auch bei ihr ist das dadurch ausgelöst das sie Hungern musste...
Kitty dreht durch wenn der Teller tatsächlich mal leer ist und stürzt sich dann drauf wenn ich nachgefüllt habe.
Da sitzt die Angst vorm Hungern wohl noch ganz tief in der kleinen Maus.
Problem mit dem Gewicht hat sie aber dennoch keine.
 
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Ich hab hier auch noch nicht wirklich oft ein IDEALGEWICHT in Zahlen gelesen.

Den hab ich allerdings auch noch nicht gelesen.
Aber immer wieder das 5 kg zu viel sind.
Was definitiv bei vielen Katzen nicht der Fall ist!
 
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Meine Zwiebel ist vom Körperbau her eine eher kleine und zierliche Katze und bis vor ca. anderthalb Jahren wog sie immer zwischen 3,5 - 3,9 Kilo. Das ist ihr Idealgewicht.
Wenn die Katze von @salatblatt eine ähnliche Statur hat, warum sprichst du ihr dann ab, dass sie weiß, was ihre Katze besser wiegen sollte? Ich hab hier auch noch nicht wirklich oft ein IDEALGEWICHT in Zahlen gelesen. Der Hinweis, dass man Taille sehen und Rippen spüren sollte, der kommt oft. In aller Regel wird hier mit moppeligen Katzen nicht hart ins Gericht gegangen. Übergewicht ist aber ein Problem und das sollte nicht ignoriert oder kleingeredet werden!

Zwiebel hatte zu Spitzenzeiten 5,3 Kilo und konnte sich nicht mal mehr den Hintern sauber machen. Wenn ich mir vorstelle, das Tier hätte nochmal einen Kilo mehr gewogen, da wird mir aber ganz anders.
Nee, das bezog sich nur auf die "große" Katze und ein von der TE angenommenes Idealgewicht von 5 kg. Denn da geht es ja nicht um die Katze der TE, die sollte ja eher zierlich sein.
Und ich habe hier schon ziemlich häufig von TEs gelesen, die meinten, ihre Katze, oft ja auch noch BKH oder BKH-Mix, muss ne Figur haben wie ein Gepard.
 
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... und nur, um das noch mal festzuhalten: ich habe überhaupt nicht das Problem Übergewicht kleingeredet oder so was, ich wollte nur darauf hinweisen, dass man, wenn man nach 2 Monaten mit ayce wieder aufhört und während dieser Zeit, wenn ich es richtig sehe, auch immer eine feste Futtermenge gegeben hat, so wie die TE, nicht behaupten kann, dass ayce bei der Katze nicht funktioniert. Weil man es gar nicht "richtig" durchgezogen hat. Und da ist es dann überhaupt kein Wunder, dass man dann eine kugelrunde Katze hat. 🤷
Mehr nicht.
 
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Den hab ich allerdings auch noch nicht gelesen.
Aber immer wieder das 5 kg zu viel sind.
Was definitiv bei vielen Katzen nicht der Fall ist!
Ich hab fünf Katzen hier und Zwiebel ist die kleinste und EIGENTLICH zierlichste, wog aber mit 5,3 Kilo hier am meisten.
Sogar Pumpkin, ein sehr großer und sportlicher Kater, wog beim letzten Termin nur 4,9 Kilo. Böhnchen ist auch kein Zwerg, wog zuletzt 4,8 Kilo. Batman, ein riesiger Kerl, 5,2 Kilo.
 
Ich hab fünf Katzen hier und Zwiebel ist die kleinste und EIGENTLICH zierlichste, wog aber mit 5,3 Kilo hier am meisten.
Sogar Pumpkin, ein sehr großer und sportlicher Kater, wog beim letzten Termin nur 4,9 Kilo. Böhnchen ist auch kein Zwerg, wog zuletzt 4,8 Kilo. Batman, ein riesiger Kerl, 5,2 Kilo.

Bedeutet das das du meinst das 5 kg in der Regel zu viel für ne Katze sind?
Oder lediglich das das Gewicht für dein Zeiebelchen zu hoch ist?
Ich weiß grade nicht wie ich dich verstehen soll.
 
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... Ich auch nicht.
 
Bedeutet das das du meinst das 5 kg in der Regel zu viel für ne Katze sind?
Oder lediglich das das Gewicht für dein Zeiebelchen zu hoch ist?
Ich weiß grade nicht wie ich dich verstehen soll.
Das bedeutet, dass ich glaube, man vertut sich auch sehr schnell. Fünf Kilo können zu viel oder zu wenig für eine Katze sein oder eben genau richtig.

Ich glaube aber weiterhin, dass wir mittlerweile sehr an den Anblick übergewichtiger Katzen gewöhnt sind, sodass uns Probleme erst auffallen, wenn sie dann schon massiv sind und nicht mehr ganz so leicht zu beheben.
Neben meiner eigenen zu speckigen Katze kenne ich hier im Forum noch ein paar andere, die auch eher propper sind und wo es nun nicht unbedingt mehr werden sollte. Kritisieren tut das jedoch niemand. Immer schön rein ins Katzentier, das Futter und das Trockenfleisch.

Das Phänomen, dass man sich an den Anblick übergewichtiger Tiere so sehr gewöhnt, dass es einem nicht mehr auffällt, wenn ein Problem sich anbahnt, gibt’s übrigens auch bei Hunden (gutes Beispiel hierfür sind Labradore) und Pferden. Hier gilt es eigentlich auch eher als gesund, wenn sie ein bisschen „rippig“ sind. Ist das aber tatsächlich mal so, hat man sofort den Tierschutz am Hals.
 
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Das bedeutet, dass ich glaube, man vertut sich auch sehr schnell. Fünf Kilo können zu viel oder zu wenig für eine Katze sein oder eben genau richtig.

Ich glaube aber weiterhin, dass wir mittlerweile sehr an den Anblick übergewichtiger Katzen gewöhnt sind, sodass uns Probleme erst auffallen, wenn sie dann schon massiv sind und nicht mehr ganz so leicht zu beheben.
Neben meiner eigenen zu speckigen Katze kenne ich hier im Forum noch ein paar andere, die auch eher propper sind und wo es nun nicht unbedingt mehr werden sollte. Kritisieren tut das jedoch niemand. Imm
er schön rein ins Katzentier, das Futter und das Trockenfleisch.

Das Phänomen, dass man sich an den Anblick übergewichtiger Tiere so sehr gewöhnt, dass es einem nicht mehr auffällt, wenn ein Problem sich anbahnt, gibt’s übrigens auch bei Hunden (gutes Beispiel hierfür sind Labradore) und Pferden. Hier gilt es eigentlich auch eher als gesund, wenn sie ein bisschen „rippig“ sind. Ist das aber tatsächlich mal so, hat man sofort den Tierschutz am Hals.

Danke für die Erklärung.
 
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Ich glaube aber weiterhin, dass wir mittlerweile sehr an den Anblick übergewichtiger Katzen gewöhnt sind, sodass uns Probleme erst auffallen, wenn sie dann schon massiv sind und nicht mehr ganz so leicht zu beheben.
Neben meiner eigenen zu speckigen Katze kenne ich hier im Forum noch ein paar andere, die auch eher propper sind und wo es nun nicht unbedingt mehr werden sollte. Kritisieren tut das jedoch niemand.
Das nehme ich hier im Forum gar nicht so, bzw. eher genau andersherum, wahr. Mir fallen immer die TE (unangenehm) auf, die völlig verzweifelt ob ihrer vermeintlich "fetten" Katze hier aufschlagen. Und der TA hat auch gesagt, viel zu viel und oh je, alles ganz schrecklich. Und die Katze bekommt am Tag nur noch 150 g Nassfutter und nimmt nicht ab, großes Drama. Und sehr häufig, wenn man dann Fotos sieht, ist die Katze maximal etwas rundlich, aber keinesfalls fett.
 
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