ZoppoGrisu
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- 27. April 2013
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- Ort
- im Pfälzer Wald
Bei uns sind im Impfpass auch die Untersuchungen vermerkt. Insofern ist das ganz praktisch. Klar, weiß ich auch, wie der Impfstatus unserer Kater sich darstellt. Aber wäre ich selbst Tierarzt, wäre es mir auch lieber, ich hätte dies auch schriftlich vor mir liegen. Nicht alle Halterangaben sind diesbezüglich immer verlässlich.
Ich kenne es halt von unserem Tierarzt auch nur so, dass er danach fragt. Als wir unseren Neuzugang diese Woche jetzt bei ihm hatten, hat er sich nach der Begrüßung erkundigt, ob wir den Pass dabei haben. Und das Ergebnis der Leukosetestung (negativ 🙂 ) ist dort nun auch vermerkt. Außerdem fragt er eben auch, ohne gleich etwas zu unterstellen, woher der Kater stammt. Diese Fragen dienen ja nun nicht nur dem Auschluss eines Fundtieres, es geht ja für den Tierarzt auch darum, das Tier besser einzuschätzen, was gerade bei einem Tierheimkater mit Vorgeschichte durchaus sinnvoll erscheint. Insofern denke ich, dass diese Erkundigungen ohnehin zur tierärztlichen Betreuung gehören; ist im Sinne des Tieres.
Ich denke, wenn man als Tierarzt Tieren Chips implantiert, dann ergibt sich daraus auch die Verantwortung, neu vorgestellte Tiere zumindest auf diese Kennzeichnung hin zu überprüfen (wie gesagt, meist wird das ohnehin mit den Halterangaben übereinstimmen) und im seltenen Falle eines Falles mit Tasso in Verbindung zu treten. Ansonsten verkauft man ein sinnloses Produkt und ist also nur daran interessiert, mit dem Implantieren Geld zu verdienen. Allerdings, so naiv möchte ich gerne sein, gehe ich auch davon aus, dass die meisten Tierärzte, die Tiere auch mit einem Chip kennzeichnen, dies so handhaben wie unserer: Neu vorgestellte Tiere werden auf eine Kennzeichnung hin überprüft.
Ich kenne es halt von unserem Tierarzt auch nur so, dass er danach fragt. Als wir unseren Neuzugang diese Woche jetzt bei ihm hatten, hat er sich nach der Begrüßung erkundigt, ob wir den Pass dabei haben. Und das Ergebnis der Leukosetestung (negativ 🙂 ) ist dort nun auch vermerkt. Außerdem fragt er eben auch, ohne gleich etwas zu unterstellen, woher der Kater stammt. Diese Fragen dienen ja nun nicht nur dem Auschluss eines Fundtieres, es geht ja für den Tierarzt auch darum, das Tier besser einzuschätzen, was gerade bei einem Tierheimkater mit Vorgeschichte durchaus sinnvoll erscheint. Insofern denke ich, dass diese Erkundigungen ohnehin zur tierärztlichen Betreuung gehören; ist im Sinne des Tieres.
Ich denke, wenn man als Tierarzt Tieren Chips implantiert, dann ergibt sich daraus auch die Verantwortung, neu vorgestellte Tiere zumindest auf diese Kennzeichnung hin zu überprüfen (wie gesagt, meist wird das ohnehin mit den Halterangaben übereinstimmen) und im seltenen Falle eines Falles mit Tasso in Verbindung zu treten. Ansonsten verkauft man ein sinnloses Produkt und ist also nur daran interessiert, mit dem Implantieren Geld zu verdienen. Allerdings, so naiv möchte ich gerne sein, gehe ich auch davon aus, dass die meisten Tierärzte, die Tiere auch mit einem Chip kennzeichnen, dies so handhaben wie unserer: Neu vorgestellte Tiere werden auf eine Kennzeichnung hin überprüft.