Umfrage: Wieviele Katzen in der Wohnung ist noch artgerecht?

  • Themenstarter Themenstarter Yvi85
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4 erwachsene Katzen, 3 Jungkatzen und das auf 75qm, dazu noch zwei Kätzinnen, die untereinander Stress haben.....alles andere als optimal für die Tiere 😳

Ja... sehe ich auch so...
Eine junge Katze geht ja in Kürze weg... und die anderen 2 jungen sollen auch noch weg (es scheint nur wirklich nicht so einfach zu sein, ein gutes zu Hause zu finden)... wobei er den einen jungen Kater am liebsten behalten würde... der ist auch echt superhübsch... in den habe ich mich auch sofort verliebt :pink-heart: den würde ich auch gerne zu Simba und Nepomuk dazu nehmen... jetzt dürfte das ja auch altersmäßig kein Problem mehr sein... der kleine ist jetzt knapp 8 Monate und Simba und Nepomuk sind 14 Monate. Mein Freund war ja auch schon so halb mit einer 3. Katze einverstanden... aber dann doch nicht mehr 🙁

Und wegen dem Problem zwischen den beiden erwachsenen Mädels... da hofft mein Nachbar noch, dass das besser wird, wenn nicht mehr so viele Katzen da sind.
 
A

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Wie viele Katzen?

Ich bin auch der Meinung das es darauf ankommt ob man Freigang ermöglichen kann, bzw. will oder nicht. Mann kann einer Wohnungskatze nie so viel Freiraum geben wie eine Freigängerkatze oder "Frei lebende Katze" hat.
Das auszugleichen versuche ich hier mit genügend versetzten ebenen (Schränke, Regale, Liegefläche auf der Heizung, Kratzbäume und Kratztonnen) sowie alle Räume zur offen Verfügung stelle. Ich habe zwei Katzen (Hl.Birma, Hauskatze) und hoffentlich bald eine dritte.
Es gibt aber ja auch Katzenrassen die einen großen Bewegungsdrang haben, bzw. beim Züchter schon Freigang hatten, da muss man dann sicherlich mehr Raum (und evtl. ein Gehege oder so) zur Verfügung haben.
 
Ich habe auf 67m2 Wohnung und 12 m2 Balkon 6 alte und kranke Perserkatzen und 3 EK . Konnte einfach nicht nein sagen, habe Perser, wo ich in 7 Tagen der 5 Besitzer wurde! Perser im Alter von 16 Jahren, wo das TH die Aufnahme verweigert hat :-( , Perserkatze, die eingeschläfert werden sollte, weil der TA keine Lösung mehr wusste, aber noch nie was von Allergien und einer Getreideunverträglichkeit gehört hat..........viel Arbeit, viel putzen, aber ich bin Froh, diesen Samtpfoten ein schönes Leben bieten zu können. Gut für eine Katze, die absolut keine andere Katzen mag und separat gehalten wird, für die sich nun aber ernsthaft Interessenten gemeldet haben......die Katzen können sich überall frei bewegen, bis auf das Schlafzimmer, wo derzeit Tinka lebt, der Balkon ist im Sommer von morgens 8 Uhr bis abends 22 Uhr auf.......
 
Ich hatte 5 Katzen, jetzt 4 und einen Hund. Wir haben 75m² und meine Katzen dürfen überall hin. Ebenso der Hund.

Ich glaube nicht, dass man das an der m² Zahl festmachen kann. Gut, es sollte kein Animal Hording entstehen. Aber so lange die Tiere gesund und glücklich sind, sehe ich kein Problem von Mehrkatzenhaltungen in kleineren Wohnungen.

Und Freigänger finde ich nur dann sinnvoll, wenn der Ausgang gesichert ist oder auf Bauernhöfen. Freigänger in der Stadt sind für mich ein absolutes NoGo.
 
Also ich habe Anfang des Jahres meine 3 Jungs auf ca. 75 qm gehabt - da sie Teilzeitfreigänger sind waren sie da so gut wie nie draußen weil das Wetter schlecht war. Die oberen Schlafzimmer waren in der Zeit aufgrund von Giardien tabu und somit hatten sie das Erdgeschoss (ca. 75 qm), das Bad oben (12 qm) und das Treppenhaus.

Vielleicht war es ganz einfach so das Merlin und Samson eben gewöhnt sind mehr zu haben aber es wurde wirklich manchmal "eng". Sie gingen sich schon mal auf die Nerven obwohl die 3 sehr gut miteinander auskommen und sich sehr mögen.

Es ist vermutlich einfach so wie sie es gewöhnt sind, Domi hatte keine Probleme und war nach "Freigabe" der oberen Schlafzimmer auch sehr vorsichtig und etwas überfordert mit so viel Platz. Inzwischen hat er aber auch Freigang und Zugang zu allen Zimmern und ich merke wie sehr er das genießt.
 
Wir sind vor einer Woche umgezogen und leben nun auf 120m² (vorher 65m²).

Drei Menschen und zwei Katerchen.

Nur ein Zimmer ist zu, das Schlafzimmer meines Sohnes (ist recht klein, da er ein anderes als Spielzimmer nutzt).
Dazu bekommen sie noch bald eine große, eingenetzte Dachterasse.

Ich kann mir gut vorstellen noch eine dritte Katze auf zu nehmen, sobald meine Jungs sich eingelebt haben.

Und ich denke, wenn ich charakterlich die/den richtige/n finde, hat mein Freund auch definitiv nichts dagegen :aetschbaetsch2:
Er merkt selber, dass unsere beiden Jungs die Bedürfnisse des anderen nicht erfüllen können.
Wir bräuchten ein Katzentier welches gern mit Artgenossen kuschelt aber auch mal richtig raufen kann...
Am liebsten wäre mir ja etwas richtung Norwegische Waldkatze oder Main Coon :pink-heart:
 
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Ich habe auf 65qm (alle Räume immer offen, viele Möbel/Regale etc. begehbar) zwei Katzen. Den Balkon dürfen wir nicht sichern, daher steht er nur zur Verfügung wenn ich mit dabei bin, zähle ich also nicht wirklich dazu.

Weder möchte ich auf dem Raum mehr Katzen noch eine kleinere Wohnung, diese 65qm sind für mich das Mindestmass. Ich bin einfach nur froh wenns endlich eine grössere Wohnung gibt, aber auch da wirds bei zwei Katzen bleiben, da sie als reine Wohnungskatzen leben (in einer neuen Wohnung aber sicher mit katzensicherem Balkon).

Meine zwei sind aber auch erst 10 bzw. 12 Monate alt und brauchen entsprechend Platz zum spielen und toben.
 

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