Ronja 2009
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- Potsdam
Es ging der TE doch gar nicht darum, ob man in der Wohnungsgröße überhaupt Katzen halten kann, sondern ob sie ihre Katze alleine lassen oder ihr nicht doch lieber Gesellschaft verschaffen soll. Die Kleine ist sozialisiert und offensichtlich verträglich mit anderen Katzen, also kann ich das (mit den genannten Vorsichtsmaßnahmen) nur aus vollem Herzen bejahen. Oder sie soll die Katze halt schweren Herzens bei ihrem Katerkumpel zurücklassen – allein bleiben soll sie nicht, darum geht es.
Mal nebenbei bemerkt: Wie viele Katzen sitzen jahrelang in Tierheimboxen ohne Chance auf Vermittlung? Würden die sich nicht über ein richtiges, eigenes Zuhause freuen, auch wenn es nicht ganz so riesig ist? Wenn ihnen wenigstens jemand eine Chance geben würde? Immer nur vom Negativen auszugehen, die Wohnung ist zu klein, die vertragen sich eh nicht, etc. – was nützt das der Tierheimkatze? Nicht jeder hier kann sich ein eigenes Haus mit Garten + Feldwaldwiese hinten dran leisten oder eine 120qm-Gründerzeitwohnung in der Innenstadt. Katzen sind grundsätzlich soziale Tiere, d.h., man sollte bei einer Vergesellschaftung optimistisch sein und von einem positiven Ergebnis ausgehen.
Es ist doch ein unglaubliches Glücksgefühl, mitgeholfen zu haben, eine spanische Straßenkatze aus der Tötungsstation zu retten, und ihr nach der Station Pflegestelle ein endgültiges Zuhause mit einer sozialen, lieben Fellnasenkumpeline, gutem Futter und jeder Menge Streicheleinheiten geben zu können. Ich meine damit die schwarze Katze auf meinem Avatar.
Hm, dafür, dass ich eigentlich nichts mehr sagen wollte, ist es jetzt doch ganz schön lang geworden, aber das musste einfach raus.
Mal nebenbei bemerkt: Wie viele Katzen sitzen jahrelang in Tierheimboxen ohne Chance auf Vermittlung? Würden die sich nicht über ein richtiges, eigenes Zuhause freuen, auch wenn es nicht ganz so riesig ist? Wenn ihnen wenigstens jemand eine Chance geben würde? Immer nur vom Negativen auszugehen, die Wohnung ist zu klein, die vertragen sich eh nicht, etc. – was nützt das der Tierheimkatze? Nicht jeder hier kann sich ein eigenes Haus mit Garten + Feldwaldwiese hinten dran leisten oder eine 120qm-Gründerzeitwohnung in der Innenstadt. Katzen sind grundsätzlich soziale Tiere, d.h., man sollte bei einer Vergesellschaftung optimistisch sein und von einem positiven Ergebnis ausgehen.
Es ist doch ein unglaubliches Glücksgefühl, mitgeholfen zu haben, eine spanische Straßenkatze aus der Tötungsstation zu retten, und ihr nach der Station Pflegestelle ein endgültiges Zuhause mit einer sozialen, lieben Fellnasenkumpeline, gutem Futter und jeder Menge Streicheleinheiten geben zu können. Ich meine damit die schwarze Katze auf meinem Avatar.
Hm, dafür, dass ich eigentlich nichts mehr sagen wollte, ist es jetzt doch ganz schön lang geworden, aber das musste einfach raus.
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