laFinee
Benutzer
- Mitglied seit
- 14. Oktober 2014
- Beiträge
- 38
Hallo,
ich habe folgendes Problem:
Ich bin im Februar mit meinem Studium fertig und werde dann auch von zu Hause ausziehen. Ich habe einen 18-jährigen Opi, der bisher noch nie umziehen musste und wollte euch um eure Meinung bitten.
Zu Hause wohne ich mit meinem Vater und meinem Senior, der Freigänger ist. Mein Vater fährt täglich abends zu seiner Freundin und kommt erst morgens wieder (Selbstständig). Außerdem ist er jedes 2. (komplett) Wochenende bei ihr. Papa füttert Silvester zwar und lässt ihn rein und raus (keine Katzenklappe) aber das wars auch. Er tut halt nur das Nötigste! Nun im hohen Alter hängt Silvester total an mir, läuft mir hinter her, schläft den halben Tag in meinem Bett, ist viel in meiner Nähe. Ich kuschel viel mit ihm und fütter ihn zwischendurch mal im Bett, weil er in letzter Zeit lieber nach oben in mein Zimmer rennt, an statt zu seinem Fressplatz zu gehen. Als ich letztes Jahr für ein paar Monate im Ausland war, hatte er etwas abgebaut und war erst "komisch" zu mir, wahrscheinlich weil er auch seine Streicheleinheiten vermisst hat. Naja zu meine Problem: Er liebt draußen seinen Garten. Er geht mehrmals täglich seine Runde und "überprüft" alles. Und ich möchte ihm das nicht wegnehmen, habe aber auch Angst, dass er wieder abbaut, wenn er mich nur noch alle 2 Wochen (wenn überhaupt) sieht.
Was würdet ihr machen? Den Opi zu Hause bei Papa in seiner gewohnten Umgebung lassen oder mit in die neue Bleibe nehmen, wo ich nicht mal für einen Garten garantieren kann? Es ist noch nichts handfest, nur mach ich dies bezüglich schon Gedanken, weil ich nach meinem Studium definitiv ausziehen werde und mein Papa wird sich auch nicht ändern, weil er kein Tiermensch ist.
Vielen Dank fürs Durchlesen 🙂.
ich habe folgendes Problem:
Ich bin im Februar mit meinem Studium fertig und werde dann auch von zu Hause ausziehen. Ich habe einen 18-jährigen Opi, der bisher noch nie umziehen musste und wollte euch um eure Meinung bitten.
Zu Hause wohne ich mit meinem Vater und meinem Senior, der Freigänger ist. Mein Vater fährt täglich abends zu seiner Freundin und kommt erst morgens wieder (Selbstständig). Außerdem ist er jedes 2. (komplett) Wochenende bei ihr. Papa füttert Silvester zwar und lässt ihn rein und raus (keine Katzenklappe) aber das wars auch. Er tut halt nur das Nötigste! Nun im hohen Alter hängt Silvester total an mir, läuft mir hinter her, schläft den halben Tag in meinem Bett, ist viel in meiner Nähe. Ich kuschel viel mit ihm und fütter ihn zwischendurch mal im Bett, weil er in letzter Zeit lieber nach oben in mein Zimmer rennt, an statt zu seinem Fressplatz zu gehen. Als ich letztes Jahr für ein paar Monate im Ausland war, hatte er etwas abgebaut und war erst "komisch" zu mir, wahrscheinlich weil er auch seine Streicheleinheiten vermisst hat. Naja zu meine Problem: Er liebt draußen seinen Garten. Er geht mehrmals täglich seine Runde und "überprüft" alles. Und ich möchte ihm das nicht wegnehmen, habe aber auch Angst, dass er wieder abbaut, wenn er mich nur noch alle 2 Wochen (wenn überhaupt) sieht.
Was würdet ihr machen? Den Opi zu Hause bei Papa in seiner gewohnten Umgebung lassen oder mit in die neue Bleibe nehmen, wo ich nicht mal für einen Garten garantieren kann? Es ist noch nichts handfest, nur mach ich dies bezüglich schon Gedanken, weil ich nach meinem Studium definitiv ausziehen werde und mein Papa wird sich auch nicht ändern, weil er kein Tiermensch ist.
Vielen Dank fürs Durchlesen 🙂.