Ach sind die süß
Kannst du die Persönlichkeit schon einschätzen? Sonst hast du nachher einen Zimperlieschenkater namens Conan oder Spartakus und einen selbstbewußten Raufkater names Amadeus.
😀
Ich habe nichts gegen gängige Namen,denn die Tierpersönlichkeit ist einzigartig und etwas besonderes.
Grenzwertiger finde ich den Anspruch etwas besonderes ausdrücken zu wollen und Katzen(noch schlimmer die menschlichen Kinder) neuerdings mit Doppel oder Mehrfachnamen zu "adeln"- Chiandra-Pernille oder Habakuk-Tomalilo-Rufus
😉.
LG: Schwarzfell mit Mona
Danke, bin auch ziemlich verliebt... Und bin schon sehr gespannt, wie sie mal als erwachsene Kater aussehen. Und sich benehmen.
Die Persönlichkeit einzuschätzen find ich noch ziemlich schwierig, war vor ein paar Wochen noch ganz anders wie jetzt.
Erst war der Schwarze ängstlich und maunzte immer nach seinen Geschwistern, wenn man ihn auf dem Schoß sitzen hatte, der Graue war da ganz lässig und unempfindlich und kuschelig.
Jetzt ist es eher andersrum... Der Graue ist der fauchende und knurrende Angsthase, hat aber sogar das angebotene Futter gefressen (manchmal zitternd und mit angelegten Ohren), als wir daneben saßen. Hat sich von einer Palette nicht runterzuhüpfen getraut, wo einer seiner Brüder einfach so runtergehopst ist. Der Schwarze hüpft munter rum, ist aber auch relativ gelassen, wenn man ihn auf dem Arm hält.
Ein Raufbold namens Amadeus wäre doch auch ein witziger, niedlicher Widerspruch.
Aber der Name darf auch gerne tatsächlich zur Persönlichkeit passen, find ich auch...
Und es soll ein "einfacher" Name sein, der von der Aussprache her eher "deutsch" ist (wenn ihr wisst, was ich meine; "Conan" klingt eher ausländisch, "Filou" könnte auch dt. "Filu" sein), etwas "richtig" Fremdsprachiges passt nicht zu uns. Dann eher schwäbisch.
😉 Also Fleckle und Bobbel oder so.
LG
fleckle