Unsere Kater begrüßen Nero

  • Themenstarter Themenstarter Amida
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Warum ungern do früh Kastriert wird ist mir mittlerweile auch klar. Nach vielem belesen. Die Katze/Kater befindet sich noch im Wachstum. Hormone werden enstsprechend ausgeschüttet. Die Knochendichte ist noch nicht erreicht. Erfolgt eine Kastra zu früh werden die Hormone entsprechend gestoppt was dazu führt das die Knochendichte darunter leidet. Ebenso 'KANN es passieren das die Harnröhre, die noch im Wachstum ist, auch im Wachstum gestört wird und verengt bleibt. Das führt dann zu Problemen.
Das mit der Harnröhre wurde schon vor sehr vielen Jahren in Studien mit frühkastrierten, spätkastrierten und unkastrierten Katern widerlegt. Solange beim Eingriff keine Verletzung erfolgt, passiert durch die Kastration nichts.

Unser Kater wurde auch frühkastriert (mit ca. 12-14 Wochen) und hat weder Probleme mit der Knochendichte noch mit der Harnröhre.
 
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Wie sich das wieder passend gedreht wird war abzusehen. Natürlich ist damit nicht gemeint das die Katze erst voll ausgewachsen sein soll. Hier geht es um die Hormonausschüttung wenigstens bis zur Geschlechtsreife. Dann hat man leider sowieso keine Wahl mehr und muss Kastrieren.

Und warum soll ich Angst haben die Kater zu kastrieren ? Warum die Katze zuerst dran ist wurde doch erleutert ! Da frage ich mich wieso man dann auf solchen unfug kommt.
 
Wie sich das wieder passend gedreht wird war abzusehen. Natürlich ist damit nicht gemeint das die Katze erst voll ausgewachsen sein soll. Hier geht es um die Hormonausschüttung wenigstens bis zur Geschlechtsreife. Dann hat man leider sowieso keine Wahl mehr und muss Kastrieren.

Und warum soll ich Angst haben die Kater zu kastrieren ? Warum die Katze zuerst dran ist wurde doch erleutert ! Da frage ich mich wieso man dann auf solchen unfug kommt.
Meinst du von dir erläutert? Von dir hab ich mehr Zweifel gelesen und als Hauptargument die 6 Wochen?
Und wenn du jetzt noch das mit der Hormonausschüttung erwähnst, dann wäre ja noch logischer, erst deine Jungs zu kastrieren, da die Katze ja noch jünger ist
Aber egal, ich wünsche der Kleinen ne gute und schnelle OP und gutes Wiederankommen.
 
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Meinst du von dir erläutert? Von dir hab ich mehr Zweifel gelesen und als Hauptargument die 6 Wochen?
Und wenn du jetzt noch das mit der Hormonausschüttung erwähnst, dann wäre ja noch logischer, erst deine Jungs zu kastrieren, da die Katze ja noch jünger ist
Aber egal, ich wünsche der Kleinen ne gute und schnelle OP und gutes Wiederankommen.
Es gibt Leute die Überlesen, Lesen nicht alles, Lesen nur was sie Lesen wollen und vorallem Verstehen manchmal nur was sie auch wollen.

Aber ich wiederhole es gern kurz und Knapp:

- 2 Kater nun 5. Monat
- 1 Katze ungewollt
- Kater nun bald geschlechtsreif
- blöde Situation
- also Katze kastrieren anstatt sie 6 Wochen einzusperren oder die Kater.

Oder möchtest du 6 Wochen eingesperrt werden ?
 
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Es gibt Leute die Überlesen, Lesen nicht alles, Lesen nur was sie Lesen wollen und vorallem Verstehen manchmal nur was sie auch wollen.

Aber ich wiederhole es gern kurz und Knapp:

- 2 Kater nun 5. Monat
- 1 Katze ungewollt
- Kater nun bald geschlechtsreif
- blöde Situation
- also Katze kastrieren anstatt sie 6 Wochen einzusperren oder die Kater.

Oder möchtest du 6 Wochen eingesperrt werden ?
dann habe ich es doch richtig verstanden, dein Hauptargument ist die Angst, die Kater könnten quasi bis zum letzten Tag der 6 Wochen das Kitten schwängern. Und das hältst du bei den beiden nun bald geschlechtsreifen Katern für eine ernstzunehmende Wahrscheinlichkeit, wenn sie am Montag kastriert werden würden, aha, ok.
Die Katze ist ungewollt...?
 
Also ich find die Lösung nach wie vor richtig, erst Kira zu kastrieren. Das wurde ja nun auch schon lang und breit diskutiert.
 
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Super, dass Kira am Montag kastriert wird! Wenn dann die Isolation und Heilung abgeschlossen ist, könnte sie ja theoretisch zu den Katern, eine Trächtigkeit kann dann nicht mehr eintreten.

Wenn die dann aber so langsam potent werden, weiß ich nicht, wie dich das dann auf die Vergesellschaftung auswirkt. Im Idealfall sollten die Kater direkt hinterher kastriert werden und nicht erst nächsten Monat. ☺️
 
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Eine weibliche Katze ist mit der ersten Rolligkeit geschlechtsreif, vorher ist das nicht! erkennbar. Das kannst du dir drehen wie du willst, das ist nun mal so.
Da man auch nicht jede Rolligkeit erkennen kann, siehe hier
Anaphrodisie (Katze) - DocCheck Flexikon
sollte nach erreichen der Geschlechtsreife bei der weiblichen Katze eine Total-OP gemacht werden.
Das bedeutet für die Katze das nicht nur die Eierstöcke entfernt werden, sondern auch die Gebärmutter.
Jede! unnütze Rolligkeit erhöht das Risiko von Mammakazinome und Gebärmuttertumore.
Mammatumor bei der Katze – VetSpezial – Zentrum für Kleintiermedizin
Du kommst mir inzwischen vor wie ein Karussell, das nicht aufhören kann sich zu drehen.
 
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Alsooooo, ich drücke einfach mal alles was geht, dass hexe kira *sturbin* am montag op-fähig ist.
Es würde alles wirklich sehr vereinfachen 🍀

Der nächste monat ist ja bald, dann gehts den kügelchen auch noch an den kragen, und rum ist diese blöde situation.

Braucht ihr daumen für eure haushaltsgeräte 🤣? behandelt sie die nächsten wochen gut, vernachlässig sie nicht, so dass sie keinen grund zum zicken haben.

Was ich hier gut finde ist, dass ihr euch erkundigt, bzw kundig macht, und dass der tierarzt sich auf eine frühere kastra des mädels einlässt.
Ich freue mich schon richtig auf ganz normale geschichten über euer trio
 
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Eine weibliche Katze ist mit der ersten Rolligkeit geschlechtsreif, vorher ist das nicht! erkennbar. Das kannst du dir drehen wie du willst, das ist nun mal so.
Da man auch nicht jede Rolligkeit erkennen kann, siehe hier
Anaphrodisie (Katze) - DocCheck Flexikon
sollte nach erreichen der Geschlechtsreife bei der weiblichen Katze eine Total-OP gemacht werden.
Das bedeutet für die Katze das nicht nur die Eierstöcke entfernt werden, sondern auch die Gebärmutter.
Jede! unnütze Rolligkeit erhöht das Risiko von Mammakazinome und Gebärmuttertumore.
Mammatumor bei der Katze – VetSpezial – Zentrum für Kleintiermedizin
Du kommst mir inzwischen vor wie ein Karussell, das nicht aufhören kann sich zu drehen.
Aber ich liebe Freizeitparks! 🙃
 
dann habe ich es doch richtig verstanden, dein Hauptargument ist die Angst, die Kater könnten quasi bis zum letzten Tag der 6 Wochen das Kitten schwängern. Und das hältst du bei den beiden nun bald geschlechtsreifen Katern für eine ernstzunehmende Wahrscheinlichkeit, wenn sie am Montag kastriert werden würden, aha, ok.
Die Katze ist ungewollt...?
Aber wieso wird eine Deckung als Angst deklariert ? Ich möchte selbstverständlich eine Deckung vermeiden.

Es sollte ja ein Kater sein. Deshalb wurde der TA ja gewechselt.
 
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Ebenso 'KANN es passieren das die Harnröhre, die noch im Wachstum ist, auch im Wachstum gestört wird und verengt bleibt. Das führt dann zu Problemen.
...aus der Zusammenfassung und Auswertung der internationalen Studien zur Kastration welche ich dir weiter oben verlinkt habe, ist das folgende dazu zu lesen:
'....kein Unterschied in der urethralen Funktion festgestellt,unabhängig davon ob sie im Welpenalter oder späterkastriert wurden. Es zeigte sich jedoch, dass die präpelvischeUrethra von bereits im Welpenalter kastrierten Kätzinneneinen kleineren Durchmesser aufwies als die intakter Kätzinnen (Root et al., 1996). Beim Kater wurde diesbezüglichkein Unterschied festgestellt (Herron, 1970; Herron 1972;Root 1995). In einer Untersuchung (Howe et al., 2000), inder die Langzeitauswirkung der Kastration im Welpenaltermit der einer später erfolgten Kastration verglichen wurde,konnte bezüglich Häufigkeit der unteren Harnwegserkrankungen kein Unterschied gefunden werden'
Die Katze/Kater befindet sich noch im Wachstum. Hormone werden enstsprechend ausgeschüttet. Die Knochendichte ist noch nicht erreicht
In der Auswertung des europäischen Dachverbandes der Veterinäre, welche ich dir verlinkt hatte, ebenso in der Auswertung der Studien zum Thema Kastration der Vetsuisse kommt man hierzu zu folgenden Ergebnis:
Im Bezug auf Wachstum benötigt man mehr Studien zur Schaden-Nutzungs-analyse um herauszufinden, ob langsamer Wachstum und steigende Knochenlänge gut oder schlecht für die Gesundheit für die Katzen sind.

'In grossenPopulationsstudien (Spain et al., 2004) wurde jedoch kein Zusammenhang zwischen Kastrationszeitpunkt und
Frakturinzidenz festgestellt'




Nach vielem belesen. Die Katze/Kater befindet sich noch im Wachstum. Hormone werden enstsprechend ausgeschüttet. Die Knochendichte ist noch nicht erreicht. Erfolgt eine Kastra zu früh werden die Hormone entsprechend gestoppt was dazu führt das die Knochendichte darunter leidet. Ebenso 'KANN es passieren das die Harnröhre, die noch im Wachstum ist, auch im Wachstum gestört wird und verengt bleibt. Das führt dann zu Problemen.

Natürlich werden nun wieder einige sagen das ist Blödsinn. Für mich jedoch schlüssig bzw. entspricht der Logik.

Das einfach als Unwahrheit zu deklarieren würde ich nicht.

Da beide Texte welche ich dir hier ind en Faden verlinkt hatte den wissenschaftlichen Stand und Studienlage für ihre Beurteilungen heranziehen, würden mich hier deine Quellen interessieren. Kannst du diese bitte hier einstellen?


Edit: des Weiteren findest du eine Sammlung verschiedener Studien (auch die hier schon bereits verlinkten) in diesem Faden hier

Frühkastration vs. Spätkastration

Um es vorweg zu nehmen..der Großteil der verlinken Studien und Einschätzungen der Veterinärmedizin in diesem Faden kommt zu dem Schluss:
"Eine Kastration im Welpenalter führt weder zu nachteiligem Verhalten noch zu einer höheren Krankheitsrate und kann deshalb beim Kater und bei der Kätzin empfohlen werden."
 
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...aus der Zusammenfassung und Auswertung der internationalen Studien zur Kastration welche ich dir weiter oben verlinkt habe, ist das folgende dazu zu lesen:
'....kein Unterschied in der urethralen Funktion festgestellt,unabhängig davon ob sie im Welpenalter oder späterkastriert wurden. Es zeigte sich jedoch, dass die präpelvischeUrethra von bereits im Welpenalter kastrierten Kätzinneneinen kleineren Durchmesser aufwies als die intakter Kätzinnen (Root et al., 1996). Beim Kater wurde diesbezüglichkein Unterschied festgestellt (Herron, 1970; Herron 1972;Root 1995). In einer Untersuchung (Howe et al., 2000), inder die Langzeitauswirkung der Kastration im Welpenaltermit der einer später erfolgten Kastration verglichen wurde,konnte bezüglich Häufigkeit der unteren Harnwegserkrankungen kein Unterschied gefunden werden'

In der Auswertung des europäischen Dachverbandes der Veterinäre, welche ich dir verlinkt hatte, ebenso in der Auswertung der Studien zum Thema Kastration der Vetsuisse kommt man hierzu zu folgenden Ergebnis:
Im Bezug auf Wachstum benötigt man mehr Studien zur Schaden-Nutzungs-analyse um herauszufinden, ob langsamer Wachstum und steigende Knochenlänge gut oder schlecht für die Gesundheit für die Katzen sind.

'In grossenPopulationsstudien (Spain et al., 2004) wurde jedoch kein Zusammenhang zwischen Kastrationszeitpunkt und
Frakturinzidenz festgestellt'






Da beide Texte welche ich dir hier ind en Faden verlinkt hatte den wissenschaftlichen Stand und Studienlage für ihre Beurteilungen heranziehen, würden mich hier deine Quellen interessieren. Kannst du diese bitte hier einstellen?


Edit: des Weiteren findest du eine Sammlung verschiedener Studien (auch die hier schon bereits verlinkten) in diesem Faden hier

Frühkastration vs. Spätkastration

Um es vorweg zu nehmen..der Großteil der verlinken Studien und Einschätzungen der Veterinärmedizin in diesem Faden kommt zu dem Schluss:
"Eine Kastration im Welpenalter führt weder zu nachteiligem Verhalten noch zu einer höheren Krankheitsrate und kann deshalb beim Kater und bei der Kätzin empfohlen werden."
Die Erfahrung der TA's kann ich schlecht verlinken. Was Studien und dessen angebliche Experten anbelangt bin ich leider eher Skeptisch. Ich vertrete die Haltung es nicht immer alles als direkte Wahrheit zu sehen nur weil man Studie hinschreibt.
19. Jahrhundert ? 2004 ?
Die Studie sollte vllt. mal erneuert werden.
Im Prinzip bestätigt die Studie ja sogar die problematik des Knochenwachstums.
Das man sich dem Harnproblem angenommen hat zeigt ebenso das ja irgendwas dran ist.

Im Prinzip ist mir das auch alles egal. Hauptsache den Katzen geht es gut.
 
Naja ..es sind zumindest Studien, wissenschaftliche Forschungen, deren Erkenntnisse in der Medizin Anklang finden und auf denen weitere Studien dann aufbauen.
Sie dienen damit auch gut als Diskussionsgrundlage.

Ich vertrete die Haltung es nicht immer alles als direkte Wahrheit zu sehen nur weil man Studie hinschreibt.
...es geht hier nicht um eine Studie....sondern wenn du dich damit auseienandersetzt oder überhaupt auch nur Ansatzweise liest, was hier geschrieben steht um sehr viele unterscheidliche Studien, aus unterschiedlichen Ländern..
Insofern bleibt deine Haltung natürlich dir uneingeschränkt zugestanden. Ist aber nicht wissenschaftlichen an Ergebnisen orientiert und damit eben irrelevant um fachlich oder sachlich eine Agrumentionsgrundlage oder greifabre inhaltliche Auszusage treffen zu können.
Das ist so, also ob ich eben die Haltung habe der Himmel ist grün oder in Flüssen fliesst Rum.
Im Prinzip bestätigt die Studie ja sogar die problematik des Knochenwachstums.
Das man sich dem Harnproblem angenommen hat zeigt ebenso das ja irgendwas dran ist.
Ob es überhaupt eine "Problematik" gibt ist bisher eben noch nicht hinreichend erforscht. Festghalten wurden Beobachtungen in verschieden Studien und Forschungsberichten, die aber derzeit nicht darauf hindeuten, dass es durch einen frühen Kastrationszeitpunkt zu negativen Auswirkungen kommt.


Im Prinzip ist mir das auch alles egal. Hauptsache den Katzen geht es gut.

Natürlich werden nun wieder einige sagen das ist Blödsinn. Für mich jedoch schlüssig bzw. entspricht der Logik.

Das einfach als Unwahrheit zu deklarieren würde ich nicht

Na, wenn es dir egal ist, du dich nicht auf die bisher exsitierenden Fakten zum dem Thema einlassen möchtest, selber keine Quellen anführen kannst oder dich überhaupt damit auseinandersezten magst, solltest du aber hier auch nicht argrumentiern das Dinge "Blödisnn" oder "Unwahrheiten" sind. Da gehören einfach dann schon Belge dazu, die diese deine Aussagen zu untermauern. Ohne diese ist es halt einfach nur frei spekuliertes "ich mach mir die Welt wie sie mehr gefällt".

Bisher hat dein Wissenstand zumindest noch nicht mal dafür ausgereicht überhaupt erstmal Katze von Kater unterscheiden zu können. Hier dann ohne Wissen, ohne Erfahrung, ohne Quellenverweise etc. dann den Leuten hier im Forum ihren Kenntnisstand abzusprechen (was du ja hier schon mehrfach in deinen Fäden getan hast), dafür fehlt dem Ganzen einfach Hand und Fuss.
 
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Es gibt Leute die Überlesen, Lesen nicht alles, Lesen nur was sie Lesen wollen und vorallem Verstehen manchmal nur was sie auch wollen.
Du beschreibst Dich - meiner Meinung nach - gerade selber 😄

Ich habe seit 46 Jahren Katzen und bin humanmedizinisch ausgebildet. Und trotzdem lerne ich im Forum immer wieder dazu.
 
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Ob es überhaupt eine "Problematik" gibt ist bisher eben noch nicht hinreichend erforscht. Festghalten wurden Beobachtungen in verschieden Studien und Forschungsberichten, die aber derzeit nicht darauf hindeuten, dass es durch einen frühen Kastrationszeitpunkt zu negativen Auswirkungen kommt.
... aber auch nicht garantieren, dass es keine negativen Auswirkungen hat...
 
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Du beschreibst Dich - meiner Meinung nach - gerade selber 😄

Ich habe seit 46 Jahren Katzen und bin humanmedizinisch ausgebildet. Und trotzdem lerne ich im Forum immer wieder dazu.
Puuh wenn ich das jetzt hier mal alles auseinander nehmen würde was hier verdreht wird und überlesen wird...dann würde es für euch ziemlich dunkel werden. Es ist eher so das ich überhauot garnicht mehr einsehe auf alles zu reagieren. Weil man hier immer nur darauf aus ist alles bis ins kleinste auszuschlachten und zu defamieren.
Das ist hier wirklich extrem.
Lange werde ich wahrscheinlich nicht mehr hier sein oder aber nur noch ein stiller Leser werden wenn es probleme gibt.
Auch wenn ich es Persönlich schade finde.
 
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... aber auch nicht garantieren, dass es keine negativen Auswirkungen hat...
Und genau deswegen ist die Studie 'Luft'.
Man hätte auch schreiben können: Wir Wissen das wir am ende nichts genaues Wissen. Es scheint dann noch mit den TA's und ihren Erfahrungen zu Kollidieren.
 
...die Studien und deren Auswertungen (Mehrzahl) geben zumindest Inhaltlich den Anhaltspunkt, dass eine Kastration vor Geschlechtsreife keine negative Auswirkungen im Vergleich zu einer Kastration nach Geschlechtsreife hat. Die bisher erfolgten Auswertungen der Forschungs- und Studienlage von diversen Stellen verweist darauf daß es bei Beiden Varianten Vor- und Nachteile gibt.
Das ist in meinen Augen doch mehr als heiße Luft.
Aber man kann das Alles natürlich ignorieren und seine Meinung anhand von Hmmm vielleicht Sterndeutung oder Münzwurf bilden oder aus seinem frischen Morgenurin herauslesen..
Das bleibt natürlich Jedem selbst überlassen.
 
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Aber wieso wird eine Deckung als Angst deklariert ? Ich möchte selbstverständlich eine Deckung vermeiden.

Es sollte ja ein Kater sein. Deshalb wurde der TA ja gewechselt.

Ein bisschen realistisches Vertrauen sollte man schon in die Welt haben. Der TA hat es auch so vorgeschlagen...

Man kann es immer weiter spinnen...die Kastration könnte misslingen, die Katze könnte trotzdem schwanger werden. Willst du also die OP von einem anderen TA als Zweitmeinung nachprüfen lassen, die Katze nochmal aufschneiden, zur Sicherheit?
Ich schätze, nicht. So ähnlich sehe ich das mit den 6 Wochen, gerade in deinem Fall...
Oder werden die Katzen dann bald direkt nach der Geburt kastriert, weil es könnte ja sofort was passieren--

Auch wundert es mich etwas, am Anfang seid ihr doch sehr locker rübergekommen, erstmal habt ihr euch ja um das große Ganze kaum Gedanken gemacht, aber jetzt bis in die letzte Eventualität.
 

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