Vente sucht nun wieder

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Wow, das freut mich aber für den Vente. 🙂 Drücke die Daumen, dass es passt!
 
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Das wäre ja echt super, wenn Vente vermittelt werden könnte. Da bin ich mal gespannt, wie es wird am Freitag 🙂
 
vente ist unterwegs in sein neues Zu Hause.

Ich bin traurig, aber ich bin mir sicher, dass es für Vente super wird.

Vielen Dank für die Vermittlung, Taskali, das war sehr lieb.(heul)

Meine Panikkatze wird es hoffendlich zu nutzen wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich danke Euch allen für Eure Hilfe.

Vente war heute so am Schmusen mit seiner neuen Besitzerin.
Eigentlich wollten sie nur schauen kommen.
Und ich wollte morgen den Vente hin bringen.

So wird Vente schon diese Nacht im Bett des Sohnes schlafen.(wurde mir versprochen!!)

Und morgen fahre ich hin, bringe die Papiere und sehe mir alles an.

Alles wird gut!!!
 
Oh Mann, Vente! Wie mich das freut und mir Mut macht!:grin::grin:
Ich kann dir garnicht sagen, wie sehr ich mich für dich und Vente freue!!!!!
 
Danke Jassi, obwohl mir gerade zum Heulen ist.

Aber wat mut, dat mut.
 
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Viel Glück für Vente in seinem neuen Zuhause
 
Ich wünsche Vente, dass er das passende Zuhause gefunden hat und sich gut einlebt 🙂


Meine Panikkatze wird es hoffendlich zu nutzen wissen.

Deine Katze hat nun keinen Grund Panik zu haben, deshalb braucht sie auch nicht mehr "Panikkatze" genannt zu werden. 😉

Lass sie zur Ruhe kommen, unterstütze sie mit Feliway oder Zylkenen oder Bachblüten. Gib ihr Halt und Sicherheit, damit sie entspannter und angstfreier leben kann.
Das gleiche würdest Du ja bei Hunden mit Ängsten genauso tun 🙂
 
Claudia, da muss ich Dir leider widersprechen.

Hätte meine Katze nur vor Vente Angst, dass hätten wir zu ändern gewusst.

Aber leider sitzt bei Katy die Angst viel, viel tiefer.

Sie erschreckt vor allem, das beobachte ich vor allem Nachts.
Ich muss nur irgend ein andres Spielzeug mitbringen, eine neue statt schwarz,blaugefärbte Socke oder so.
Und schon sitzt sie unter dem Bett.

Katy ist eine Paniktante, sie rennt vor allem und jedem weg.
 
Es freut mich sehr, daß das geklappt hat

Was deine "Angstkatze" betrifft:
Sie kann aber lernen, daß das nicht notwendig ist vor allem Angst zu haben.
Man kann scheuen Katzen beibringen, daß der Mensch nichts schlimmes ist - und man kann ängstlichen Katzen zeigen, daß sie nicht immer Angst haben müßen.... magst du ihr dabei helfen?
 
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Taskali und Claudia, eigentlich ist mir schon seit dem ich die Kleine gefunden habe klar, dass sie Anders ist.


Nur hat den Job des Aufpassers mein Grummelkater draußen erledigt.

Und da Vente dafür noch zu Jung war, muss ich es eben übernehmen.

Aber ich glaube, die Angst vor Menschen werde ich ihr nicht mehr nehmen können.
Ich habe sie im Juni 2007 gefunden.

Nur kann ich ihr wieder etwas mehr Sicherheit bringen und einen Platz der garantierten Zuflucht.

Und das ist ja auch schon was.

Aber eine Einzelkatze wird sie wohl immer bleiben.
 
Man kann immer etwas verbessern, wenn man will.
Wenn man aber als Mensch bereits die gefestigte, nicht veränderbare Meinung hat, dass dieser Katze nicht zu helfen ist, dann ist ihr nicht zu helfen.

Ein anderes Tier kann nur bedingt Sicherheit geben. Als Mensch hat man andere Möglichkeiten, von homöopathischer Behandlung, über Bachblüten, über Verhaltenstherapie.
Möglichkeiten gibt es viele.
 
Du hast natürlich recht.

Und ich werde alles tun, Bachblüte und Zylkene haben schon geholfen.

Und mit viel Geduld , wir werden sehen.
 
Vente: Ich habe seit ich Pflegestelle mache hier über 80 Katzen bei mir gehabt und vermittelt - der Großteil davon waren scheue und Angstkatzen. Und der Großtel von diesen scheuen und ängstlichen Katzen ist heute weder scheu noch ängstlich. Manche bleiben bei fremden schüchtern oder grundsätzlich etwas schreckhafter, aber man kann viel, sehr viel erreichen.
z.B. habe ich hier über dieses Forum 4 Katzen aufgenommen gehabt, die den Großteil ihres Lebens in einem Kaninchenkäfig verbracht hatten, der in einem dunklen Kuhstall stand. Diese Katzen kannten gar nichts, hatten vor allem Angst, waren unanfaßbar - die Art und Weise und Heftigkeit der Angst war selbst für das, was ich gewohnt war viel...
Heute sind alle 4 tolle Schmusekatzen, die in ihrem zu Hause ohne Angst glücklich leben. Die schlimmste von den 4en ist sogar weniger ängstlich jetzt als ihre neuen Mitbewohner.
Wenn ein Mensch psychisch krank ist und soviele Ängste hat, daß er kein normales Leben mehr führen kann, dann schickt man ihn zum Psychologen, damit sich das wieder bessert - warum wird einer psychisch kranken Katze das oft verwehrt?

Edit: zu langsam geschrieben - wenn du ihr helfen willst, dann such dir eine gute Tierpsychologin - das ist kein Humbug - es ist Verhaltenstherapie.
 
Meine Lady kam im Alter von 8 Jahren zu uns, hatte diverse Vorbesitzer und zuletzt bei einer alten pflegebedürftigen Frau gelebt.

Lady hatte vor allem Angst, verrückte Stühle, Einkaufstaschen, schnelle Bewegungen, Veränderungen im Alltag, sie hat ihren Katergefährten geschlagen, weil sie offensichtlich schlechte Erfahrungen mit Artgenossen gemacht hat.
Zu Menschen war sie dazu auch noch angstaggressiv.

Es hat lange gedauert und wir haben einige Therapeuten verschlissen, aber Lady ist heute nicht nur händelbar, sie ist angstfrei, sie ist belastbar geworden. Ich kann heute rücken was ich will, hinstellen was ich will, verändern was ich will...sie erträgt das mit Ruhe und Geduld.


Natürlich ist jede Katze anders und natürlich trägt jedes Tier anders an seinen Erlebnissen, aber man kann vieles ändern, auch gravierend ändern, wenn man weiß wie und wenn man es nicht weiß, professionelle Hilfe in Anspruch nimmt.

Katy ist zu jung um in Panik zu leben, das hat sie schon lange genug.
Etwas Angst und Vorsicht ist bei Freigängern garnicht so verkehrt, nur panisches Verhalten macht dauerhaft krank.
 
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Taskali, meine Katze ist mir gegenüber so gar nicht scheu oder ängstlich.

Sie schmusst, liegt nachts auf mir usw.

Wenn Katy ein Problem hat, ruft sie so lange und laut nach mir, bis ich sie in meine Schlafzimmer gebracht habe.
(z.b:Silvester)

Aber sie ist nach Außen hin sehr sehr scheu.
Und sie mag so gar keine Veränderungen, da gehört schon eben die blaue statt schwarze Socke dazu.
 
aber Danke für Eure Gedanken zu meiner Katze.

Ich werde viel drüber nachdenken.

Und vielleicht ist es bei Katy keine Panik, sondern nur sehr viel Vorsicht.
 
Ja, bitte denk drüber nach - ich mein: was hast du zu verlieren?
Wenn es nichts bringt mit einer Verhaltenstherapie, dann hast du es wenigstens versucht - aber wenn es was bringt (und davon gehe ich ehrlich gesagt aus wenn du es durchziehst) dann ermöglichst du nicht nur ihr, sondern auch dir ein schöneres Leben. Du fandest bei Vente dieses unkomplizierte Verhalten so toll - davon könnt ihr beide euch ein Stück zusammen erobern...
 
Danke :pink-heart:

und klar mache ich, was ich kann.

Sonst hätte ich ja Vente behalten.

Jetzt habe ich zwei xxxl_Katzenkratzbäume in der Wohnung rum stehen , die Hunde staunen und keine Katze mehr zum benutzen.
Katy verachtet die Dinger.
 

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