Verantwortung!

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Franzi200688

Franzi200688

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17. März 2010
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Hallihallo!

Für alle die noch keine Katzen haben!

Dieses Thema wurde hier im Forum wahrscheinlich schon oft beschrieben und disskutiert, aber ich würde gern nochmal schreiben wie meine Meinung über das Thema Verantwortung ist!

Ich bin noch nicht lange Katzenmami, habe aber doch schon einiges lernen können😉!

Sich Katzen anzuschaffen bedeutet Verantwortung, sehr große Verantwortung!

1.
Erstmal bin ich der Meinung das zwei Katzen glücklicher sind als eine! Es gibt nichts schöneres als zwei Katzen schmusen, spielen und sich gegenseitig putzen zu sehen! Eine Katze allein kann nicht glücklich sein, denn wir können ihr den Spiel- und Schmusepartner nicht wirklich ersetzen! was macht sie allein zu Haus wenn man arbeiten ist??? Wahrscheinlich sitzt sie den halben Tag am Fenster, und wartet voller Sehnsucht bis man nach Hause kommt und sich mit ihr beschäftigt...allein der Gedanke macht einen ganz schön traurig oder?🙁 Am Anfang habe ich auch gedacht es wäre besser nur ein kitten aufzunehmen, da ich Angst hatte zwei würden sich vielleicht nicht so sehr an mich binden, da sie ja sich haben! Weit gefehlt, sie sind genauso anhänglich und liebebedürftig, wie nur eine Katze...also gleich doppeltes Glück:pink-heart:!

2.
Katzen können ganz schön teuer werden, dessen muss man sich bewusst sein!
Maggie und Ella habe ich von einer Privatperson!
Als ich die Beiden sah war ich gleich verliebt und so euphorisch, das ich gar nicht beachtet habe, dass die Äuglein von Maggie nicht in Ordnung waren...so ging das ganze los! Ich musste fast einmal wöchentlich zum Tierarzt, ständig Augentropfen und Antibiotika weil die Zwei Chlamydien hatten, also auch hohes Fieber und die Beiden einmal so aphatisch waren, dass ich nur noch heulen musste, weil ich mit den Nerven am Ende war!
Bisher habe ich innerhalb von knapp 5 Monaten mindestens 500 Euro beim Tierarzt gelassen, natürlich war es mir das wert!Aber es war trotzdem teuer🙄!
Auch wer gutes Futter füttern möchte, muss etwas tiefer in die Tasche greifen....

3.
Katzen brauchen sehr viel Liebe und Zuwendung!

Katzen sind nicht unsere Mitbewohner, wir sind ihre und das ist wirklich so!:grin:
Sie kommen wenn sie geliebt werden möchten, ob wir das wollen oder nicht!😉 Stundenlange Schmuseeinheiten können durchaus manchmal an der Tagesordnung stehen:pink-heart:! Und man sollte sich auch vorher sehr gut überlegen, ob die Katzen mit ins Bett dürfen oder nicht! Wer sich dafür entscheidet mit den Knäueln das Bett zu teilen, kann sich auf was gefasst machen! Kein Platz im Bett, Kuschel- und Schlabberattacken unter der Bettdecke und wenn sie noch so klein sind Schweißausbrüche aus Angst sie zerquetscht zu haben! Am Wochenende ausschlafen ist auch nicht mehr wirklich drin, denn in der Woche heißt es früh aufsstehen, also auch früh Fressi:aetschbaetsch1: und das soll am We auch so sein!!!
Natürlich hat das auch alles sehr schöne Seiten, habe mich jedenfalls daran gewöhnt und möchte es auch nicht mehr missen!!!:zufrieden:

4.
Katzen können auch mal nerven!😛

Manchmal haben sie einen unglaublich Spieltrieb und drehen voll am Senkel, kann einem auch mal gehörig auf die Nerven gehen, vor allem in der Nacht:grr:!
Dieser Spieltrieb kann auch durchaus zerstörerisch sein, bei mir ist noch nicht so viel zu Bruch gegangen, aber einige hier können bestimmt ein Lied davon singen!:aetschbaetsch2:


Mit all diesen Punkten muss man leben können, dann ist man bereit für eine,nein zwei Katzen!

Katzen brauchen Liebe, Geduld und Zeit und manchmal auch Geld!

Wenn man diese Punkte nicht erfüllen kann, sollte man es lieber lassen!

LG Franzi!

P.S. : Dies ist natürlich kein Contra für Katzen! Ich liebe meine Katzen!:pink-heart:
 
A

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hallo franzi,
in den allermeisten dingen hast du recht, nur musste ich lachen, als du sagtest, die katze sitzt den halben tag am fenster und wartet auf einen, wenn man arbeitet. zumindest bei uns ist es so: fakt ist, dass enzo den ganzen tag schläft und NICHT auf uns wartet. jetzt ist sein kumpel hinky da und fakt ist, die beiden schlafen NOCH länger tagsüber, weil sie wohl nachts viel in der wohnung unterwegs sind. sie lernen sich grad auch erst kennen und sind daher sicher immer total erschöpft; nur musste ich halt grad grinsen, weil ich momentan das gegenteil erlebe, eben zwei völlig tagsüber verpennte katzen...
heute habe ich übrigens als tip von bine das katzenfutter von aldi entdeckt: lux, mit 60% fleisch ziemlich gut und das für 49 cent/415 gramm.
das auch nochmal als tip in sachen futter!
viele grüße und weiterhin viel spaß mit deinen kitten
enzo
 
hallo franzi,
in den allermeisten dingen hast du recht, nur musste ich lachen, als du sagtest, die katze sitzt den halben tag am fenster und wartet auf einen, wenn man arbeitet. zumindest bei uns ist es so: fakt ist, dass enzo den ganzen tag schläft und NICHT auf uns wartet. jetzt ist sein kumpel hinky da und fakt ist, die beiden schlafen NOCH länger tagsüber, weil sie wohl nachts viel in der wohnung unterwegs sind. sie lernen sich grad auch erst kennen und sind daher sicher immer total erschöpft; nur musste ich halt grad grinsen, weil ich momentan das gegenteil erlebe, eben zwei völlig tagsüber verpennte katzen...
heute habe ich übrigens als tip von bine das katzenfutter von aldi entdeckt: lux, mit 60% fleisch ziemlich gut und das für 49 cent/415 gramm.
das auch nochmal als tip in sachen futter!
viele grüße und weiterhin viel spaß mit deinen kitten
enzo

Schön das Enzo jetzt einen Kumpel hat!🙂

Mit dem Futter gebe ich dir auch völlig recht! Habs unterschlagen, da meine es nicht mögen😉
LG
 
Kann da nur unterschreiben. 😀

Die ersten Monate hatte ich kaum mehr Schlaf, entweder weil das Bett besetzt war oder rumgetobt wurde ... man schläft nicht sehr gut wenn man ständig fürchten muss das das Stromkabel mal zwischen die Zähne kommt. Dann hatte es da noch die Phase in der ich jede Nacht um 3, 4, und 5 aufstehen musste ... 😀 Die Zeit wo ich durchgängig alle 2 Stunden gefüttert hab erwähne ich jetzt mal besser gar nicht erst. 😀

Und ja, Katzen kosten, mal tränt dies Auge, dann hat er Schnupfen und am Ende steht dann noch die Kastration an, alles nicht zu unterschätzen. Dazu kommen Futter und Streu kosten und ... jaaa dann natürlich noch Spielzeug, Kratzbaum/Matte ...

Wobei ich möchte noch hinzufügen das man sich gut überlegen sollte ob es eine reine Hauskatze, Katze mit Auslauf oder Freigang sein soll. Das kann einen großen Unterschied machen. Zwar is es vielleicht günstiger ne Katze drinnen zu behalten (weniger TA kosten?), aber es ist auch sehr praktisch wenn man ne nervige Katze mal schnell vor die Tür setzen kann zum Austoben. Und ganz ehrlich, Rony liebt seinen Platz vor der Terrassentür ... ich würde ihn nicht einsperren wollen. Außerdem rettet mir das ein bisschen Schlaf :aetschbaetsch2: Er is furchtbar Nachtaktiv wenn er nich raus darf tagsüber.

Trotz allem, ohne Katze geht gar nichts! :pink-heart:

Oh und zu Shah/Lux ... gefressen wird schon, und wie!, aber irgendwie macht das Zeug nicht satt hab ich das Gefühl?? Das is doch nich normal wenns Katzi nach der zweiten Dose noch heulend vorm Napf sitzt und das Sieb in der Spüle lehrangelt?? Also ich find Carny besser, und kommt für mich sogar günstiger weil das Zeug satt macht. 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallihallo!

Für alle die noch keine Katzen haben!

Dieses Thema wurde hier im Forum wahrscheinlich schon oft beschrieben und disskutiert, aber ich würde gern nochmal schreiben wie meine Meinung über das Thema Verantwortung ist!

Ich bin noch nicht lange Katzenmami,
Ich schon. 😉
habe aber doch schon einiges lernen können😉!
Man kann auch Falsches lernen. Und dazu muss ich dann doch mal einen Kommentar abgeben, obwohl sonst stiller Mitleser:
1.
Erstmal bin ich der Meinung das zwei Katzen glücklicher sind als eine! Es gibt nichts schöneres als zwei Katzen schmusen, spielen und sich gegenseitig putzen zu sehen! Eine Katze allein kann nicht glücklich sein, denn wir können ihr den Spiel- und Schmusepartner nicht wirklich ersetzen!
Eine zweite Katze entbindet dich nicht von der *Verantwortung*, dich selbst als Sozialkontakt zur Verfügung zu stellen. Zweitkatze ersetzt bei den meisten domestizierten Tieren keinen Menschen! Du bist sozusagen die "Oberkatze" und an dir hängen sie in der Regel am meisten. Man muss auch bedenken, dass Katzen keine Hunde oder Wellensittiche sind und bei Weitem nicht so erpicht auf Artgenossen wie diese Tierarten.
Viele Katzen kommen zwar gut mit (zumindest manchen) Artgenossen aus (besonders, wenn man gleich zwei Wurfgeschwister nimmt), es gibt aber auch genug Katzen, die mit einem Artgenossen nichts zu tun haben wollen und sogar solche, die eher einen Hund als "Eindringling" in ihrem Revier akzeptieren würden als eine andere Katze.
Was würde dein Mann bspw. sagen, wenn du meintest, du habest zu wenig Zeit für ihn und daraus folgertest, dir noch einen zweiten Mann zuzulegen, der mit Euch Beiden Tisch und Bett teilt? Wenn dein Mann nicht extrem tolerant ist, würde es vermutlich mächtigen Ärger geben. Und den gibt es nicht selten auch, wenn man einer Einzelkatze einen neuen Mitbewohner vor die Nase setzt!
Was also gut gemeint ist, kann u.U. sehr viel Stress für die Tiere bedeuten und es ist auch nicht schön anzusehen, wenn zwei Katzen sich ständig ineinander verkeilen und man Angst haben muss, dass sie sich die Augen auskratzen.
Deshalb: Nicht pauschal solche Ratschläge verbreiten, sondern höchstens den, sein Tier genau kennenzulernen und seine Individualität berücksichtigen. Denn genau wie wir Menschen sind auch Katzen nicht alle gleich!



3.
Katzen brauchen sehr viel Liebe und Zuwendung!

Katzen sind nicht unsere Mitbewohner, wir sind ihre und das ist wirklich so!:grin:
Sie kommen wenn sie geliebt werden möchten, ob wir das wollen oder nicht!😉 Stundenlange Schmuseeinheiten können durchaus manchmal an der Tagesordnung stehen:pink-heart:! Und man sollte sich auch vorher sehr gut überlegen, ob die Katzen mit ins Bett dürfen oder nicht!
Da gibt es normalerweise keine Wahl. Wenn man eine Katze hat, die ins Bett will, wird man sie vielleicht aus dem Schlafzimmer aussperren können, jedoch wird man sich danach Oropax in die Ohren stopfen müssen.
4.
Katzen können auch mal nerven!😛

Manchmal haben sie einen unglaublich Spieltrieb und drehen voll am Senkel, kann einem auch mal gehörig auf die Nerven gehen, vor allem in der Nacht:grr:!
Dieser Spieltrieb kann auch durchaus zerstörerisch sein, bei mir ist noch nicht so viel zu Bruch gegangen, aber einige hier können bestimmt ein Lied davon singen!:aetschbaetsch2:

Kleine Katzen knabbern gern an allem herum. Manche erbrechen auch mal auf den Teppich, haben Durchfall, der im Fell hängenbleibt und Bett, Tische und Polstermöbel verziert. Mit so etwas muss man zumindest rechnen und ggf. mit stoischer Ruhe eine Putzaktion starten. Wer eine Katze hat, geht auch kaum mit haarfreien Klamotten aus dem Haus, wenn er die nicht vorher gründlich mit einer Fusselbürste bearbeitet hat. 😉

Mit all diesen Punkten muss man leben können, dann ist man bereit für eine,nein zwei Katzen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was würde dein Mann bspw. sagen, wenn du meintest, du habest zu wenig Zeit für ihn und daraus folgertest, dir noch einen zweiten Mann zuzulegen, der mit Euch Beiden Tisch und Bett teilt? Wenn dein Mann nicht extrem tolerant ist, würde es vermutlich mächtigen Ärger geben. Und den gibt es nicht selten auch, wenn man einer Einzelkatze einen neuen Mitbewohner vor die Nase setzt!

der vergleich hinkt. denn du gehst davon aus, mit dem ersten mann ja schon einen artgenossen zu haben. der die gleiche haut hat wie du - zumindest sehr ähnliche - der ähnlich denkt wie du - eben ein artgenosse ist.
es ist klar, dass der nicht einsieht, warum ein zweiter artgenosse dir nun mehr geben sollte.

hier geht es aber darum, dass eine einzelkatze keinen artgenossen hat. keinen, der sie mit der zunge schleckt und putzt, der sich mit ihr auf dem boden wälzt, also dinge mit ihr macht, die nur ein artgenosse leisten kann.

du könntest es also nur damit vergleichen, wenn du zum beispiel in einer elefantenfamilie leben würdest. die streicheln dich immer mit ihrem dicken rüssel, geben dir zu fressen und sind auch sonst sehr lieb zu dir. du akzeptierst, dass sie deine familie sind, freust dich aber sicher sehr, wenn dann ein zweiter mensch dazu käme, mit dem du dich unterhalten kannst und der dich auf menschliche weise kraulen wird.

natürlich weiß man nie genau, wer zusammen passt; das ist gefühlssache oder intuition der tierpflegestellen oder tierheime. aber wenn sie zusammen passen wie die beiden, die erst bei mir kürzlich zusammengeführt wurden, merkt man schon sofort, dass sie den artgenossen dem menschen vorziehen. der artgenosse steht sofort an erster stelle.
das heißt nicht, dass man nicht mehr mit den katzen spielt, kuschelt und die verantwortung abgibt. aber das meinte die threaderstellerin ja auch gar nicht.
 
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Hallihallo!
Ich wollte mit dem Thread einfach nur darauf aufmerksam machen, dass man bevor die Fellnasen einziehen, ein bisschen überlegen sollte! Also von sogannten Spontananschaffungen abraten, da es meist nicht so einfach ist wie man manchmal denkt!
LG!
 
Ich finde es gut, daß Du diesen Thread eröffnet hast. Eigentlich gehört so eine Art Gebrauchsanleitung zur Erlernung der Grundbedürfnisse des/der geplanten Haustiere immer in die Vorbereitungsphase, in welcher vor allem Mensch sich überprüfen sollte, ob er wirklich willens ist, die Bedürfnisse der gewählten Haustierart mit allen Konsequenzen zu beachten und zu befolgen.

Dann fiel mir noch dieser Absatz auf (von Kammerdiener):
Man muss auch bedenken, dass Katzen keine Hunde oder Wellensittiche sind und bei Weitem nicht so erpicht auf Artgenossen wie diese Tierarten.
Viele Katzen kommen zwar gut mit (zumindest manchen) Artgenossen aus (besonders, wenn man gleich zwei Wurfgeschwister nimmt), es gibt aber auch genug Katzen, die mit einem Artgenossen nichts zu tun haben wollen und sogar solche, die eher einen Hund als "Eindringling" in ihrem Revier akzeptieren würden als eine andere Katze.

Deine Einschätzung, die Spezies Katze brauche keine Artgenossen, zumindest nicht so dringlich wie Hunde oder Wellensittiche, ist schlichtweg nicht korrekt. Jedes Kitten, welches in eine Katzenfamilie bzw. -kolonie hineingeboren wird, erlernt ihr Sozialverhalten nicht nur durch Geschwister und Mutter, sondern durch steigende Mobilität seinem Wachstum entsprechend auch durch die zur Gruppe/Kolonie gehörigen Katzen aller Altersstufen und Geschlechter.
Die dadurch entstehenden Bindungen sowie "Feindschaften", auch basierend auf der Rangordnung, werden täglich gepflegt. Täglich werden die gleichen Wege abgeschritten, Duftmarken an den immer gleichen sowie an neuen Stellen gesetzt, Freundschaften gepflegt oder neue Kontakte hergestellt. Katzen sind ausgesprochen gesellige Wesen, weshalb sich also weiterhin diese Uralt-Gerüchte vom Einzelgängertum halten, ist mir ein Rätsel.
Viele Katzen sind Einzeljäger, es gibt aber häufig die Möglichkeit, zwei oder mehrere Katzen bei der gemeinsamen Jagd zu beobachten. Dazu gehören dann auch das gemeinsame Begutachten der Beute sowie die Abgabe derjenigen an eine der Katzen zwecks Verzehr; wenn diese, was auch regelmässig vorkommt, die Beute nicht allein vertilgt, wird geteilt und jeder darf mal abbeißen.
Diese absolut natürlichen kätzischen Verhaltensweisen können natürlich nur dann beobachtet und erfahren werden, wenn es Katzen überhaupt gestattet wird, so zu leben. Sprich, entsprechend großräumiges Revier, welches für alle Platz genug bietet, genügend Schlaf- u. Versteckmöglichkeiten, ebenfalls großräumig verteilt, Rückzugsorte und die Möglichkeit, ganz nach gusto zusammen zu finden oder sich aus dem Weg zu gehen.
Häufig ist es auch so, daß Katzen sich täglich ein- oder mehrmals an einem geeigneten Platz treffen, um gemeinsame Sonnen- und Sandbäder zu genießen. Dort wird dann grüppchenweise gechillt 😀, teils geschmust, gespielt, Körperpflege (auch gegenseitig) betrieben oder eben auch mal ein paar Meter abseits beobachtend herumgelegen (man muß ja alles mitkriegen 😉)

Das normale, arttypische Verhalten von Katzen zum Rudelleben von Hunden, Kaninchen, Meerschweinchen sowie dem Schwarm Wellensittiche ist also, was die dringend benötigten Sozialkontakte mit Artgenossen angeht, durchaus sehr ähnlich. 🙂


Kurz und knapp: Thema nicht verfehlt 😉, denn es gehört auch zur Verantwortung von Menschen, ihre Tiere so artgerecht, zufrieden und gesund zu halten wie nur irgend möglich.
 
Danke Katie! Du sprichst mir aus der Seele!😉
LG!
 
Wobei ich finde das man die ganze Topic nicht verallgemeinern kann ... klar, wenn jemand vor hat sich kontrolliert ne Katze zu besorgen, dann is das natürlich ein Muss. Ganz anders sieht die Sache aber schon wieder bei nem Notfellchen aus. Ich geb zu das es nicht toll is wenn man sich erst gedanken über Katzen macht wenn man schon eine hat, aber wie gesagt, es gibt immer Ausnahmen, und bevor die Katze stirbt nehm ich sie lieber ohne Vorbereitung.

Und was die sozialen Kontakte angeht, wie würdet ihr die Sache einschätzen wenn man eine Katze hat, die zusammen mit anderen aufgewachsen is, der die Trennung offensichtlich nicht das geringste ausgemacht hat und die Freigang hat in einer Gegend wo auch andere Fellis unterwegs sind?
 

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