Kisa77
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Verein in Bukarest sucht Vermittlunghilfe für Katzen
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Petzibiene
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Die "andere Seite"
Liebe Foris,
jede Medaille hat zwei Seiten - ich bin ein sehr naher Beobachter der "anderen Seite", komme aus dem direkten Umfeld, kenne sowohl Frau B. wie auch Ruby persönlich, habe beide mehrfach besucht und das ganze Drama von Anfang an mitbekommen.
Ich möchte, möglichst sachlich und emotionslos, mal erst unsere Sichtweise darstellen.
1. Ruby wird im Internet inseriert. Frau B. ruft bei Frau K. an und bekommt die Info, das Tier sei auf Pflegestelle. Frau B. ruft dort an, nach mehrfachen Arufbeantworteransagen ruft die Pflegestelle zurück, sie sei noch ein paar Tage in Urlaub, würde sich dann aber melden und mit der Katze kommen. Frau B. fragt, ob die Katze gesund ist, weil sie ja einen gesunden Kater habe. Pflegestelle bestätigt dies, es sei lediglich eine kleine Erkältung durch die Reise vorhanden.
2. Pflegestelle und Katze kommen Sonntag zu Frau B. Frau B. fragt nochmal nach wg. des ständigen Niesens, es wird aber wieder von einer kleinen Erkältung gesprochen.
3. Pflegestelle meldet sich Montag via Mail, wie die erste Nacht war. Frau B. antwortet, alles klappe gut, sie mache sich aber sehr Sorgen wegen der trüben Augen und des starken Schnupfens, wird wieder beruhigt. Frau B. macht trotzdem(!) einen TA-Termin.
4. Ich besuche Frau B. Mir fallen die trüben Augen und das ständige Kratzen an den Ohren auf. Ich schaue in die Ohren und stelle den starken Milbenbefall fest. Die Augen sind graublau eingetrübt und die Nickhaut schiebt sich zu 1/3 vor.
5. Frau B geht zum Tierarzt. Dieser stellt div. Diagnosen (ich kenne den TA ebenfalls persönlich, bin mit meinen eigenen Tieren auch dort) und verordnet div. Medikamente, unter anderem Augentropfen und Augensalbe, was 6 x täglich verabreicht werden muss (Herpesinfektion der Augen mit starker Entzündung der Hornhaut, was lt. seiner Aussage zu Erblindung führen kann).
6. Frau B. ist geschockt und ruft bei Frau K. an, erzählt von der Diagnose und den hohen, entstanden Kosten sowie ihrer Angst um den eigenen, bis dato ja gesunden Kater. Frau K. bietet hier jedoch keine Hilfe an, sondern es fallen unschöne Worte wie "Sie haben im Tierschutz nichts zu suchen, wenn Sie gesunde Tiere wollen, müssen Sie zum Züchter gehen". Frau B. ist erschrocken und hat durch div. Aussagen von Frau K. den Eindruck, man glaube ihr nicht, dass Ruby krank wäre. Es wird eine Mail verfaßt mit TA-Rechnung und verordneten Medikamenten, um zu beweisen, dass Ruby tatsächlich schwer krank ist. In der Mail wird ausdrücklich um Entgegenkommen - nicht um gesamte Kostenübernahme - gebeten.
7. Frau K. ruft aufgebracht bei Frau B. an und sagt, sie gebe ihr die Vermittlungsprovision zurück und käme vorbei, das Tier abzuholen, es gäbe ja noch mehr Interessenten. Bei Frau B. und mir entsteht der Eindruck, Frau K. würde das Tier hier abholen wollen, um es unbehandelt (was einen schweren Folgeschaden nach sich zöge) direkt an den Nächsten weiterzureichen.
8. Frau B. fühlt sich hilflos und holt sich Rat beim hiesigen Tierschutz und dem Tierschutzbund. Sie hat Angst, dass plötzlich jemand vor ihrer Tür steht und die Herausgabe des Tieres fordert. Sie sorgt sich um Ruby und braucht Rat, wie sie Ruby davor schützen kann. Beide Institutionen raten, den bei Frau K. zuständigen, örtlichen Tierschutzverein einzuschalten, da es auf dem privaten Tierschutzsektor viele schwarze Schafe gäbe.
9. Frau B. nimmt Kontakt zum TSV Düren auf. Inzwischen hat Frau K. die Warnung auf ihrer Homepage mit dem Hinweis, man könne die Adresse der Person bei ihr gern via Mail erfragen, (diese wurde nachweislich von Frau K. rausgegeben, Mailkontakt liegt vor) und eine sehr unangenehme Seite veröffentlicht. Der TSV Düren nimmt sich der Sache an. Alle bisher gelaufenen Mails zwischen Frau B. und Frau K. liegen dem TSV Düren vor. Dieser setzt sich daraufhin mit dem Veterinäramt in Verbindung, welches bei Frau K. einen Besuch abstattet. Frau K. muss nun Auflagen erfüllen, die jeder, der regulär im privaten Tierschutz arbeitet, erfüllen muss. Das hat nichts mit dem Hilfegesuch von Frau B. zu tun.
10. Frau B. verfolgt die Diskussion im blauen Forum. Sie nimmt sich ein Herz, will die Sache doch noch gütlich zuende bringen und schreibt eine lange Mail an Frau K. mit der Bitte um ein Gespräch. Dieses findet telefonisch statt, Frau K. bietet an, die Angelegenheit zum Ende zu bringen, wenn Frau B. einen Kontrollbesuch von ihr zuläßt und eine Mail an den TSV Düren und das Vet-Amt verfaßt, in welcher Frau B. dies auch noch schriftlich darlegt.
11. Frau B. schreibt eine Mail ans Vet.-Amt, den TSV und in Kopie an Frau K., in der sie erklärt, vieles habe wohl nur auf Mißverständnissen beruht und sie hoffe, die Angelegenheit nun zu Gunsten des Tieres doch friedlich beilegen zu können.
12. Frau B. telefoniert mit Frau K. um nun schnell einen Besuchstermin zu bekommen. Sie möchte - für mich verständlich - auch, dass die negative Seite aus dem Netz genommen wird. Frau K. zeigt sich weder zu dem einen noch dem anderen bereit. Es fallen Begründungen wie "sie habe Kinder zu versorgen" über "ich habe kranke Katzen hier, die ich beobachten muss" bis hin zu "ich habe grad kein Auto". Auf weitere Nachfragen rückt Frau K. dann damit raus, sie wolle erstmal noch abwarten, ob da nicht doch noch was vom Tierschutzverein Düren käme, und wenn das der Fall wäre, dann würde sie doch noch den RA einschalten etc....
**********************
Zu den o.g. Punkten liegen mir Belege vor, ich habe den Mailkontakt vorliegen, die TA-Rechnungen vorliegen, habe Ruby selbst mehrfach in Augenschein genommen.
Für mich hat sich Frau B. absolut korrekt verhalten. Nachdem kein menschliches Entgegenkommen von Frau K. kam, keinerlei moralische Unterstützung oder Hilfestellung, sondern im Gegenzug mit der Abholung der kranken Katze gedroht wurde, hat sich Frau B. Hilfe dort geholt, wo jeder hingeht, dem das Wohl des Tieres nahe liegt - nämlich beim Tierschutzverein. Erstmal bei dem hier vor Ort, wo man auf "schwarze Schafe" hinwies, und dann beim Tierschutzbund, der ebenso dringend nahe legte, den zuständigen (eben TSV Düren) einzuschalten.
Wenn das Vet-Amt nun Auflagen erteilt hat, dann liegt das nicht daran, dass sich Frau B. eingemischt hat, sondern das sind Auflagen des Gesetzgebers, um den Verbraucher vor sog. Tierhändlern zu schützen, die unter dem Deckmäntelchen des Tierschutzes Geschäfte machen. Diese Auflagen müssen alle privaten Tiervermittlungen erfüllen, das ist keine Willkür einer Frau B. noch Willkür eines Vereins oder einer Amtsperson, sondern ein Gesetz. Das hat auch mit Denunziation nichts zu tun; aufgrund der für mich unverständlichen Verhaltensweise von Frau K. entstand leider der Eindruck, dass durchaus nicht das Tier im Vordergrund steht. Und für solche Fälle ist nunmal der Tierschutzverein die erste Anlaufstelle. Das Vet-Amt hat der TSV Düren bestellt - nicht Frau B.! Wenn der TSV oder das Vet-Amt es für nötig befinden, nun weiterhin nachzuhaken oder Kontakt zu Frau K. zu halten, so tun sie das aus eigenem Antrieb. Es liegt nicht in der Macht von Frau B. den TSV oder gar das Vet-Amt zurückzupfeifen oder - andere Seite - auf "Frau K. zu hetzen". Diese Institutionen lassen sich nicht von einer einzelnen Person mißbrauchen.
Frau B. ging sogar so weit, beim hiesigen Vet-Amt anzurufen und um einen Besuch bei ihr zu Hause zu bitten. Das lehnte das Vet-Amt jedoch ab....
Ich bin überzeugt, dass Frau K. ein großes Engagement in Sachen Tiere mitbringt. Jedoch kann ich nicht verstehen, warum sie Frau B. so alleingelassen und angegriffen hat. Frau K. hat Ruby genau einmal persönlich gesehen, und das war bei Übergabe am Flughafen - danach war das Tier auf Pflegestelle. Frau K. muss sich also auf Aussagen Dritter verlassen (die sie selbst erst ein halbes Jahr kennt), während hier 5 Privatleute sowie eine Tierarztpraxis Ruby in Augenschein genommen haben. Ich hätte mir ein menschlicheres Verhalten der Tiervermittlerin gewünscht. Ein paar tröstende und mitfühlende Worte beim ersten Telefonat nach dem TA-Besuch, vielleicht Ratschläge und Tipps wie man damit umgeht und möglicherweise sogar das Angebot, bei den entstehenden Kosten hilfreich zur Seite zu stehen; das hätte ich als angemessen empfunden. Denn das Tier war definitiv krank, die Kosten hätte die Pflegestelle oder Frau Kamp allein tragen müssen, wenn sie mit dem Tier zur rechten Zeit beim TA gewesen wären. Das ist meine Meinung. Wenn sich schon sofort nach einer Vermittlung rausstellt, dass das Tier krank ist, hätte ich ein Entgegenkommen durchaus für angebracht gehalten.
Es liegt mir am Herzen, die Angelegenheit hiermit vorläufig zu schließen. Beide Seiten konnten ihre Version deutlich machen.
Liebe Foris,
jede Medaille hat zwei Seiten - ich bin ein sehr naher Beobachter der "anderen Seite", komme aus dem direkten Umfeld, kenne sowohl Frau B. wie auch Ruby persönlich, habe beide mehrfach besucht und das ganze Drama von Anfang an mitbekommen.
Ich möchte, möglichst sachlich und emotionslos, mal erst unsere Sichtweise darstellen.
1. Ruby wird im Internet inseriert. Frau B. ruft bei Frau K. an und bekommt die Info, das Tier sei auf Pflegestelle. Frau B. ruft dort an, nach mehrfachen Arufbeantworteransagen ruft die Pflegestelle zurück, sie sei noch ein paar Tage in Urlaub, würde sich dann aber melden und mit der Katze kommen. Frau B. fragt, ob die Katze gesund ist, weil sie ja einen gesunden Kater habe. Pflegestelle bestätigt dies, es sei lediglich eine kleine Erkältung durch die Reise vorhanden.
2. Pflegestelle und Katze kommen Sonntag zu Frau B. Frau B. fragt nochmal nach wg. des ständigen Niesens, es wird aber wieder von einer kleinen Erkältung gesprochen.
3. Pflegestelle meldet sich Montag via Mail, wie die erste Nacht war. Frau B. antwortet, alles klappe gut, sie mache sich aber sehr Sorgen wegen der trüben Augen und des starken Schnupfens, wird wieder beruhigt. Frau B. macht trotzdem(!) einen TA-Termin.
4. Ich besuche Frau B. Mir fallen die trüben Augen und das ständige Kratzen an den Ohren auf. Ich schaue in die Ohren und stelle den starken Milbenbefall fest. Die Augen sind graublau eingetrübt und die Nickhaut schiebt sich zu 1/3 vor.
5. Frau B geht zum Tierarzt. Dieser stellt div. Diagnosen (ich kenne den TA ebenfalls persönlich, bin mit meinen eigenen Tieren auch dort) und verordnet div. Medikamente, unter anderem Augentropfen und Augensalbe, was 6 x täglich verabreicht werden muss (Herpesinfektion der Augen mit starker Entzündung der Hornhaut, was lt. seiner Aussage zu Erblindung führen kann).
6. Frau B. ist geschockt und ruft bei Frau K. an, erzählt von der Diagnose und den hohen, entstanden Kosten sowie ihrer Angst um den eigenen, bis dato ja gesunden Kater. Frau K. bietet hier jedoch keine Hilfe an, sondern es fallen unschöne Worte wie "Sie haben im Tierschutz nichts zu suchen, wenn Sie gesunde Tiere wollen, müssen Sie zum Züchter gehen". Frau B. ist erschrocken und hat durch div. Aussagen von Frau K. den Eindruck, man glaube ihr nicht, dass Ruby krank wäre. Es wird eine Mail verfaßt mit TA-Rechnung und verordneten Medikamenten, um zu beweisen, dass Ruby tatsächlich schwer krank ist. In der Mail wird ausdrücklich um Entgegenkommen - nicht um gesamte Kostenübernahme - gebeten.
7. Frau K. ruft aufgebracht bei Frau B. an und sagt, sie gebe ihr die Vermittlungsprovision zurück und käme vorbei, das Tier abzuholen, es gäbe ja noch mehr Interessenten. Bei Frau B. und mir entsteht der Eindruck, Frau K. würde das Tier hier abholen wollen, um es unbehandelt (was einen schweren Folgeschaden nach sich zöge) direkt an den Nächsten weiterzureichen.
8. Frau B. fühlt sich hilflos und holt sich Rat beim hiesigen Tierschutz und dem Tierschutzbund. Sie hat Angst, dass plötzlich jemand vor ihrer Tür steht und die Herausgabe des Tieres fordert. Sie sorgt sich um Ruby und braucht Rat, wie sie Ruby davor schützen kann. Beide Institutionen raten, den bei Frau K. zuständigen, örtlichen Tierschutzverein einzuschalten, da es auf dem privaten Tierschutzsektor viele schwarze Schafe gäbe.
9. Frau B. nimmt Kontakt zum TSV Düren auf. Inzwischen hat Frau K. die Warnung auf ihrer Homepage mit dem Hinweis, man könne die Adresse der Person bei ihr gern via Mail erfragen, (diese wurde nachweislich von Frau K. rausgegeben, Mailkontakt liegt vor) und eine sehr unangenehme Seite veröffentlicht. Der TSV Düren nimmt sich der Sache an. Alle bisher gelaufenen Mails zwischen Frau B. und Frau K. liegen dem TSV Düren vor. Dieser setzt sich daraufhin mit dem Veterinäramt in Verbindung, welches bei Frau K. einen Besuch abstattet. Frau K. muss nun Auflagen erfüllen, die jeder, der regulär im privaten Tierschutz arbeitet, erfüllen muss. Das hat nichts mit dem Hilfegesuch von Frau B. zu tun.
10. Frau B. verfolgt die Diskussion im blauen Forum. Sie nimmt sich ein Herz, will die Sache doch noch gütlich zuende bringen und schreibt eine lange Mail an Frau K. mit der Bitte um ein Gespräch. Dieses findet telefonisch statt, Frau K. bietet an, die Angelegenheit zum Ende zu bringen, wenn Frau B. einen Kontrollbesuch von ihr zuläßt und eine Mail an den TSV Düren und das Vet-Amt verfaßt, in welcher Frau B. dies auch noch schriftlich darlegt.
11. Frau B. schreibt eine Mail ans Vet.-Amt, den TSV und in Kopie an Frau K., in der sie erklärt, vieles habe wohl nur auf Mißverständnissen beruht und sie hoffe, die Angelegenheit nun zu Gunsten des Tieres doch friedlich beilegen zu können.
12. Frau B. telefoniert mit Frau K. um nun schnell einen Besuchstermin zu bekommen. Sie möchte - für mich verständlich - auch, dass die negative Seite aus dem Netz genommen wird. Frau K. zeigt sich weder zu dem einen noch dem anderen bereit. Es fallen Begründungen wie "sie habe Kinder zu versorgen" über "ich habe kranke Katzen hier, die ich beobachten muss" bis hin zu "ich habe grad kein Auto". Auf weitere Nachfragen rückt Frau K. dann damit raus, sie wolle erstmal noch abwarten, ob da nicht doch noch was vom Tierschutzverein Düren käme, und wenn das der Fall wäre, dann würde sie doch noch den RA einschalten etc....
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Zu den o.g. Punkten liegen mir Belege vor, ich habe den Mailkontakt vorliegen, die TA-Rechnungen vorliegen, habe Ruby selbst mehrfach in Augenschein genommen.
Für mich hat sich Frau B. absolut korrekt verhalten. Nachdem kein menschliches Entgegenkommen von Frau K. kam, keinerlei moralische Unterstützung oder Hilfestellung, sondern im Gegenzug mit der Abholung der kranken Katze gedroht wurde, hat sich Frau B. Hilfe dort geholt, wo jeder hingeht, dem das Wohl des Tieres nahe liegt - nämlich beim Tierschutzverein. Erstmal bei dem hier vor Ort, wo man auf "schwarze Schafe" hinwies, und dann beim Tierschutzbund, der ebenso dringend nahe legte, den zuständigen (eben TSV Düren) einzuschalten.
Wenn das Vet-Amt nun Auflagen erteilt hat, dann liegt das nicht daran, dass sich Frau B. eingemischt hat, sondern das sind Auflagen des Gesetzgebers, um den Verbraucher vor sog. Tierhändlern zu schützen, die unter dem Deckmäntelchen des Tierschutzes Geschäfte machen. Diese Auflagen müssen alle privaten Tiervermittlungen erfüllen, das ist keine Willkür einer Frau B. noch Willkür eines Vereins oder einer Amtsperson, sondern ein Gesetz. Das hat auch mit Denunziation nichts zu tun; aufgrund der für mich unverständlichen Verhaltensweise von Frau K. entstand leider der Eindruck, dass durchaus nicht das Tier im Vordergrund steht. Und für solche Fälle ist nunmal der Tierschutzverein die erste Anlaufstelle. Das Vet-Amt hat der TSV Düren bestellt - nicht Frau B.! Wenn der TSV oder das Vet-Amt es für nötig befinden, nun weiterhin nachzuhaken oder Kontakt zu Frau K. zu halten, so tun sie das aus eigenem Antrieb. Es liegt nicht in der Macht von Frau B. den TSV oder gar das Vet-Amt zurückzupfeifen oder - andere Seite - auf "Frau K. zu hetzen". Diese Institutionen lassen sich nicht von einer einzelnen Person mißbrauchen.
Frau B. ging sogar so weit, beim hiesigen Vet-Amt anzurufen und um einen Besuch bei ihr zu Hause zu bitten. Das lehnte das Vet-Amt jedoch ab....
Ich bin überzeugt, dass Frau K. ein großes Engagement in Sachen Tiere mitbringt. Jedoch kann ich nicht verstehen, warum sie Frau B. so alleingelassen und angegriffen hat. Frau K. hat Ruby genau einmal persönlich gesehen, und das war bei Übergabe am Flughafen - danach war das Tier auf Pflegestelle. Frau K. muss sich also auf Aussagen Dritter verlassen (die sie selbst erst ein halbes Jahr kennt), während hier 5 Privatleute sowie eine Tierarztpraxis Ruby in Augenschein genommen haben. Ich hätte mir ein menschlicheres Verhalten der Tiervermittlerin gewünscht. Ein paar tröstende und mitfühlende Worte beim ersten Telefonat nach dem TA-Besuch, vielleicht Ratschläge und Tipps wie man damit umgeht und möglicherweise sogar das Angebot, bei den entstehenden Kosten hilfreich zur Seite zu stehen; das hätte ich als angemessen empfunden. Denn das Tier war definitiv krank, die Kosten hätte die Pflegestelle oder Frau Kamp allein tragen müssen, wenn sie mit dem Tier zur rechten Zeit beim TA gewesen wären. Das ist meine Meinung. Wenn sich schon sofort nach einer Vermittlung rausstellt, dass das Tier krank ist, hätte ich ein Entgegenkommen durchaus für angebracht gehalten.
Es liegt mir am Herzen, die Angelegenheit hiermit vorläufig zu schließen. Beide Seiten konnten ihre Version deutlich machen.
toheaven
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Sieh mal hier:
Frau K. hat Ruby genau einmal persönlich gesehen, und das war bei Übergabe am Flughafen - danach war das Tier auf Pflegestelle
Kann es sein, das Frau K, ich nenn sie dann auch mal so, sich hier auf das verlassen hat, was ihr die PS mitteilte?
Wenn ihr diese sagt, das Ruby gesund ist, muss sie sich darauf verlassen.
Gott, was eine verzwickte Sitution.
Verstehen kann ich irgendwie beide Seiten.
Leider heiße ich es nicht gut, das die Adresse von Frau B. weitergeleitet wurde.
Natürlich kann ich auch den Wunsch um Hilfe von Frau B an Frau K verstehen und hätte diese auch erwartet.
Hier sind soviele im TS, auch privat und alle diese die ich kenne, würden keinen mit den Sorgen ihren ehemaligen Tieren alleine lassen.
Zuletzt bearbeitet:
toheaven
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Petzibiene
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😱 Womöglich einen Flughafen im Keller?!?
Sorry, ich musste grad mal lachen, das ist aber nicht böse gemeint...
Es gibt die Aussage von Frau K., sie habe die Tiere nur bei ihrer Ankunft selbst gesehen und entsprechend kontrolliert. Ob das am Flughafen war oder tatsächlich in einem Hausflur, das will und kann ich hier nicht beschwören, ich meine, sie sagte am Flughafen.
Wichtig ist dabei eigentlich nur der Punkt, dass sie die Tiere (es waren wohl mehrere) bei Übernahme kontrolliert habe und dann direkt auf die Pflegestellen verteilte. Sie hat Ruby also einmal persönlich in Deutschland gesehen, und das war bei Ankunft (am Flughafen oder im Hausflur) und danach nie wieder. Ob sie also bei Übergabe krank war oder nicht (auf der Ruby-Page ihrer HP steht ja, sie sei wissentlich gesund gewesen) kann sie gar nicht zu 100% beurteilen - sie muss sich auf die Aussage der Pflegestelle verlassen. Eine unschöne Situation, wenn man für etwas einstehen muss, was man nur durch Information Dritter zugetragen bekam.
Sorry, ich musste grad mal lachen, das ist aber nicht böse gemeint...
Es gibt die Aussage von Frau K., sie habe die Tiere nur bei ihrer Ankunft selbst gesehen und entsprechend kontrolliert. Ob das am Flughafen war oder tatsächlich in einem Hausflur, das will und kann ich hier nicht beschwören, ich meine, sie sagte am Flughafen.
Wichtig ist dabei eigentlich nur der Punkt, dass sie die Tiere (es waren wohl mehrere) bei Übernahme kontrolliert habe und dann direkt auf die Pflegestellen verteilte. Sie hat Ruby also einmal persönlich in Deutschland gesehen, und das war bei Ankunft (am Flughafen oder im Hausflur) und danach nie wieder. Ob sie also bei Übergabe krank war oder nicht (auf der Ruby-Page ihrer HP steht ja, sie sei wissentlich gesund gewesen) kann sie gar nicht zu 100% beurteilen - sie muss sich auf die Aussage der Pflegestelle verlassen. Eine unschöne Situation, wenn man für etwas einstehen muss, was man nur durch Information Dritter zugetragen bekam.
doppelpack
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Viele Köche verderben ja bekanntlich den Brei, aber zum Wohle des TS an sich, würde ich empfehlen, diesen Hetztext von der Seite zu entfernen. Mit dem Vornamen, Anfangsbuchstaben des Nachnamens und Wohnort ist es ein leichtes, den Menschen dahinter zu entdecken.
Ich denke, es wird eine Anzeige hageln, wenn diese "Frau B." das liest. Genau das würde in meinen Augen nämlich jeder normale Mensch machen und damit mit größer Wahrscheinlichkeit Erfolg haben. Um die Katze müsste man da auch nicht fürchten.
Und da die Kosten eines Verfahrens wohl besser in den TS fließen sollten, würde ich den Text wie gesagt entfernen.
Wenn diese "Frau B." sich schon eine Kopie davon gemacht hat, ist es eh schon zu spät.
Ich denke, es wird eine Anzeige hageln, wenn diese "Frau B." das liest. Genau das würde in meinen Augen nämlich jeder normale Mensch machen und damit mit größer Wahrscheinlichkeit Erfolg haben. Um die Katze müsste man da auch nicht fürchten.
Und da die Kosten eines Verfahrens wohl besser in den TS fließen sollten, würde ich den Text wie gesagt entfernen.
Wenn diese "Frau B." sich schon eine Kopie davon gemacht hat, ist es eh schon zu spät.
toheaven
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Drea, das tut mir leid. Muss ja ein Höllenlärm bei dir sein. 😀
Ja, das sagte ich ja, das Frau K sich auf die Infos ihrer Pflegestellen verlassen muss!
Wie es nun im Endeffekt war, kann man hier als Mitleser schwer beurteilen. Fakt ist, das Ruby nun behandelt wird und es eine gute Sache wäre, wenn diese Angelegenheit für alle Beteidigten gut ausgehen würde.
(und vlt auch nicht öffentlich laufen muss!)
Ja, das sagte ich ja, das Frau K sich auf die Infos ihrer Pflegestellen verlassen muss!
Wie es nun im Endeffekt war, kann man hier als Mitleser schwer beurteilen. Fakt ist, das Ruby nun behandelt wird und es eine gute Sache wäre, wenn diese Angelegenheit für alle Beteidigten gut ausgehen würde.
(und vlt auch nicht öffentlich laufen muss!)
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I
Inana
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Leute tut mir leid, aber ihr macht euch lächerliche und zwar ALLE. Wirft leider kein gutes Licht auf die Bukarestkatzen, wenn man hier Leute so öffentlich angeht. Also ich hätt Schiss von hier ne Katze zu adoptieren.
Macht das per Mail, PN etc. auf oder erstellt irgendwo online nen Privatchat.
Ganz ehrlich mit dem was hier abgeht schadet ihr euch viel eher, als dass das noch irgendwas bringt.
Ihr geht jetzt in Richtung Haarspalterei!!!
Ich zieh mich jetzt zurück, ich finds nur schlimm und das was ihr hier macht, ist sehr, sehr kontraproduktiv auch wenn das Thema doch emotional ist.
Macht das per Mail, PN etc. auf oder erstellt irgendwo online nen Privatchat.
Ganz ehrlich mit dem was hier abgeht schadet ihr euch viel eher, als dass das noch irgendwas bringt.
Ihr geht jetzt in Richtung Haarspalterei!!!
Ich zieh mich jetzt zurück, ich finds nur schlimm und das was ihr hier macht, ist sehr, sehr kontraproduktiv auch wenn das Thema doch emotional ist.
Petzibiene
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Natürlich liegen sowohl entsprechende Screenshots (auch aus der Zeit, als noch die Weitergabe der Anschrift per Mail erfragt werden konnte) vor. Frau B. hält nur aus einem Grunde derzeit noch still - sie hofft, dass die Angelegenheit noch friedlich und zügig bereinigt werden kann.
balulutiti
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nichts anderes behaupte ich seit Anfang an. Diese Streitigkeiten öffentlich zu machen - und eine HP ist nun mal öffentlich - ist sicher kontraproduktiv für die Katzen, um die es ja eigentlich in erster Linie gehen sollte.
balulutiti
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toheaven
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balulutiti
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Denk mal an die großen Jumbos! 😱
Platz genug wär ja offensichtlich.....
Sorry für das OT, bin grad etwas albern 😉
H
Hexe173
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Hach Ruby ist echt knuffig 
Ja, Constanze , genau SO denke ich mittlerweile auch Meistens, denn solch ein öffentlicher Hick - Hack , schadet nur wieder den Tieren 🙁
Es ist schon schwer genug Tiere aus dem TSV , insbesondere aus dem Ausland, zu vermitteln und solche Threads wie Dieser , machen es nur noch schlimmer🙄
WENN ich die TE wäre, würde ich diesen Thread löschen lassen und die Vermittlungbemühungen nochmal neu starten !!
Ja, Constanze , genau SO denke ich mittlerweile auch Meistens, denn solch ein öffentlicher Hick - Hack , schadet nur wieder den Tieren 🙁
Es ist schon schwer genug Tiere aus dem TSV , insbesondere aus dem Ausland, zu vermitteln und solche Threads wie Dieser , machen es nur noch schlimmer🙄
WENN ich die TE wäre, würde ich diesen Thread löschen lassen und die Vermittlungbemühungen nochmal neu starten !!
Petzibiene
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Willow
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Ja, Constanze , genau SO denke ich mittlerweile auch Meistens, denn solch ein öffentlicher Hick - Hack , schadet nur wieder den Tieren 🙁
Es ist schon schwer genug Tiere aus dem TSV , insbesondere aus dem Ausland, zu vermitteln und solche Threads wie Dieser , machen es nur noch schlimmer🙄
WENN ich die TE wäre, würde ich diesen Thread löschen lassen und die Vermittlungbemühungen nochmal neu starten !!
Ihr Lieben:
Gaby (die TE) vermittelt PRIVAT!
Eigentlich wollte ich mich aus diesem Jahrmarkt der Eitelkeiten und Befindlichkeiten komplett raushalten, jedoch möchte ich kurz auf einige Dinge eingehen, die völlig verfälscht dargestellt werden und Gabys Bild vollkommen verzerren...und das hat sie absolut nicht verdient.
Und egal, wieviele "gut unterrichtete und ach so wohl informierte" Vasallen Frau B. hier noch ins Feld führen mag...Unrecht bleibt Unrecht!
Und ja, einer unbescholtenen Frau, die unendlich viel Gutes für die Katzen tut, ohne jemals großes Aufhebens davon zu machen, den Tierschutzverein und Amts-Vet auf den Hals zu schicken, mit dem dringenden Tatverdacht, es handele sich bei Gaby um eine gewissenlose Tierhändlerin, IST UNRECHT!
Die gut informierten "Bekannten" sind ja offensichtlich so gut informiert und mit dem Sachverhalt vertraut, dass man weiß, dass Ruby am Flughafen von Gaby bei der Übergabe gesehen wurde...so gut informiert, dass man lieber polemisiert und Rechtschreibfehler anprangert, statt objektiv bei der Wahrheit zu bleiben...!
Nun, ich wahr dabei, als Ruby mit ihren Leidensgenossen auf dem Landweg in einer deutschen Stadt, die nachweislich KEINEN Flughafen hat, ankam.
Ich war wie Andrea (Bluemoon) dabei, als alle Katzen in Andreas Hausflur aus ihren Transportboxen umgesetzt wurden...ich habe wie Andrea und andere anwesende Tierschützer die Katzen gesehen.
Außer meinem kleinen Yogi (jetzt Cadou), den ich abholte, waren alle Katzen in einem optisch guten und gesunden Zustand.
Davon abgesehen weiß man (und wenn man es nicht weiß, wird man von Gaby darauf hingewiesen), dass Tiere aus dem TS (übrigens auch genauso von vielen Züchtern) Überraschungseier sein können!
Selbst in diesem Thread hier wurde im Vorfeld vor dem Transport darüber diskutiert, dass die Tiere nicht getestet sind...Gaby hat dazu klar Stellung bezogen und ALLE zukünftigen Pflege- und Endstellen darüber aufgeklärt!
Ich möchte noch einmal dezidiert auf den Vorwurf des gewissenlosen Tierhandels gegen Gaby eingehen:
Hier
http://www.katzen-forum.net/glueckspilze/87016-willow-und-cadou-sie-duerfen-leben.html
und im Vorgängerthread ist die Geschichte von Willow (damals Carbon) nachzulesen.
Eines Katers, der in Spanien als wenige Wochen altes Kitten angezündet und aus dem Fenster geworfen wurde und für den Rest seines Lebens die Folgen der grauenhaften Verletzungen mit sich tragen wird.
Gaby sah Carbon auf der HP des spanischen Vereins und holte ihn als Pflegekatze zu sich.
Hierbei ist der Begriff "Pflegekatze" in Gabys Fall irreführend.
Denn diese gewissenlose Tierhändlerin, die sich nach einer Vermittlung ja keinesfalls mehr verantwortlich für ein Tier, dessen Krankheiten und die seelischen Nöte der neuen Tierhalter zeigt, bezahlte aus eigener Tasche die Schutzgebühr für Carbon, stellte ihn auf eigene Kosten bei Fachärzten vor und vermittelte das Häufchen Elend schließlich an mich.
ICH habe KEINEN CENT für Carbon bezahlt, das wollte Gaby nicht, ihr war nur wichtig, dass ihr "kleines Brandopfer" in gute Hände kam!
In den folgenden Tagen und Wochen hatten wir engen telefonischen Kontakt, wir besprachen weitere Therapien und schließlich die Amputation gemeinsam, vor, während und nach der Amputation, schickte sie mir homöopathische Medikamente, wir weinten gemeinsam in unserer Sorge um den Kleinen und freuen uns nun gemeinsam an seiner Genesung.
Ach ja, die gewissenlose, geldgeile Tierhändlerin ging sogar soweit, dass sie sich unbedingt an den OP-Kosten für Carbon beteiligen wollte. Nachdem ich dies abgelehnt hatte, standen dann eines Tages zwei Riesenpakete von Zooplus vor meiner Türe mit einem Monatsvorrat an Futter und Leckereien für meine SECHS Katzen und einem Kratzbaum!
Gaby, sorry, ich weiß, du wolltest darüber kein Wort verlieren, aber diese Seite deiner Tierschutzarbeit sollte in der Öffentlichkeit nicht unerwähnt bleiben...!
Ich könnte noch viele andere Beispiele von selbstlosem Engagement von Gaby und ihrer Familie aufführen, dies jedoch ist meine persönliche erlebte Realität...!
Ist es vor diesem Hintergrund nicht verständlich, dass Gaby tief enttäuscht und schließlich dann auch in der Weise, wie sie hier "angeprangert" wird, reagiert, nachdem sie beschimpft, beleidigt, genötigt und schließlich denunziert wird...und letztendlich nach vollbrachter Tat jede Möglichkeit der Kontaktaufnahme von Seitens Frau B. unterbunden wird???
Für mich ist es völlig verständlich, ich habe am Telefon Gabys Bemühungen um Ruby und ihre Sorge, als jede Kommunikation unterblieb, miterlebt.
Und noch einmal:
Wie sehr Frau B. nun, nachdem ihr verwerfliches Verhalten offen gemacht wurde, auch zurückrudert und Fürsprecher vorschickt, ihre Taten kann sie nicht ungeschehen machen und UNRECHT BLEIBT UNRECHT!!!
Puschkina
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