H
Helydia
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 1. Oktober 2020
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen, ich brauche mal ein paar Meinungen. 😃
Vor einiger Zeit hat es der Zufall so gewollt, dass der zwölfjährige Kater einer Nachbarin bei mir eingezogen ist. Oskar war als junger Kater einmal mit zwei anderen Katern in einem Haushalt, wurde aber dort schlimm gemobbt und schließlich abgegeben. Die Besitzerin vor mir hat sich danach nicht mehr getraut, ihn mit anderen Katzen zu halten. Allerdings war er 1-2 Mal im Jahr in einer Pension, in der es ihm gut gefallen hat, auch wenn er jetzt keinen engen Kontakt zu Artgenossen gesucht hat.
Ich hatte, bevor Oskar zu mir kam, immer gedacht, einmal ein älteres Pärchen aus dem Tierheim zu holen und finde Einzelhaltung in der Wohnung eigentlich nicht so ideal. Deshalb habe ich immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich Oskar tagsüber alleine lasse, obwohl er das gewohnt ist und eigentlich sehr zufrieden zu sein scheint. Zweimal täglich spielt er mit mir, ansonsten hat er Fensterbretter mit vielen Vögeln und Eichhörnchen vor der Nase, mag seine Fummelbretter und kommt gerne zum Kuscheln. Meine durchaus katzenerfahrenen Schwiegereltern raten mir davon ab, ihm nochmal den Stress einer Vergesellschaftung anzutun und eigentlich gebe ich ihnen Recht. Die Wohnung(50qm) ist leider auch nicht wirklich für eine vorsichtige Zusammenführung geeignet, da ich ein großes Wohnzimmer, dafür aber nur ein halbes Schlafzimmer habe. Und doch...
Vielleicht habt ihr ja Erfahrungen, die mir mit meinem Dilemma weiterhelfen könnten. Vielen Dank schon mal im Voraus!
Vor einiger Zeit hat es der Zufall so gewollt, dass der zwölfjährige Kater einer Nachbarin bei mir eingezogen ist. Oskar war als junger Kater einmal mit zwei anderen Katern in einem Haushalt, wurde aber dort schlimm gemobbt und schließlich abgegeben. Die Besitzerin vor mir hat sich danach nicht mehr getraut, ihn mit anderen Katzen zu halten. Allerdings war er 1-2 Mal im Jahr in einer Pension, in der es ihm gut gefallen hat, auch wenn er jetzt keinen engen Kontakt zu Artgenossen gesucht hat.
Ich hatte, bevor Oskar zu mir kam, immer gedacht, einmal ein älteres Pärchen aus dem Tierheim zu holen und finde Einzelhaltung in der Wohnung eigentlich nicht so ideal. Deshalb habe ich immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich Oskar tagsüber alleine lasse, obwohl er das gewohnt ist und eigentlich sehr zufrieden zu sein scheint. Zweimal täglich spielt er mit mir, ansonsten hat er Fensterbretter mit vielen Vögeln und Eichhörnchen vor der Nase, mag seine Fummelbretter und kommt gerne zum Kuscheln. Meine durchaus katzenerfahrenen Schwiegereltern raten mir davon ab, ihm nochmal den Stress einer Vergesellschaftung anzutun und eigentlich gebe ich ihnen Recht. Die Wohnung(50qm) ist leider auch nicht wirklich für eine vorsichtige Zusammenführung geeignet, da ich ein großes Wohnzimmer, dafür aber nur ein halbes Schlafzimmer habe. Und doch...
Vielleicht habt ihr ja Erfahrungen, die mir mit meinem Dilemma weiterhelfen könnten. Vielen Dank schon mal im Voraus!
Zuletzt bearbeitet: