"Vermehrung"

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A

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Ich brauche nicht mehr Züchter.
Aber die wenigen Spitzenzüchter finde ich gut und wenn da noch mehr dazukämen wäre es auch ok. Es gibt nur leider viele mittelmäßige oder schlechte Züchter, die dürfen gerne damit aufhören (oder sich verbessern).
 
Ich fände es sehr beängstigend, wenn nur noch Züchter Katzen „herstellen“ würden.
Da bin ich echt dankbar, dass es, so schlimm es zwar häufig mit den Streunern ist (die gehören auch alle kastriert), es doch noch Leute gibt, die anders denken.
Zu denken, ein Zettel wo einfach nur die „tollen“ Namen und Auszeichnungen der Vorfahren drauf stehen und ein paar (teils völlig unzuverlässige) Tests gäbe jemand das ausschließliche Recht, Leben in die Welt zu setzen – nein Danke.
Und ich möchte niemals extra produzierte Wohnungskatzen, die armen Würmchen.
 
.Bei der überwältigenden Anzahl von z.B. Maine Coon Züchtern in D kann es aber nicht "nur wenige zuverlässige" geben. Es gibt vielmehr zuviele zuverlässige. Daher meine Frage, warum immer noch mehr Züchter? Wozu?

Zunächst mal, bitte nicht exemplarisch auf eine Rasse "einschießen" nur weil man da ein besoderes Feindbild zu aufgebaut hat.

Es betrifft leider alle Rassen, dass es

  1. Zu viele vereinslose Vermehrer gibt, die look-a-likes "produzieren".
  2. Zu viele Vereinszüchter gibt, die nur das machen, was ihr Verein vorschreibt.
  3. Zu wenige Züchter gibt, die eine wirklich umfassende Gesundheitsvorsorge betreiben, die auch wirklich den Namen verdient.

Wenn ich nur als - sicherlich nicht repräsentatives Beispiel - die Lage in meinem Ort, einer Kleinstadt mit rund 24 TEW, anführen darf:

Ich habe Kontakt zu den Vereinszüchtern vor Ort.
Man bildet Fahrgemeinschaften zu Ausstellungen, man teilt sich Verpackungseinheiten von Impfstoffen beim TA, man bestellt gemeinsam Streu und Futter und anderes Zubehör, um in den Genuß von Mengenrabatten zu kommen.

Es gibt hier im Ort an Vereinszüchtern:
1 Britisch Kurzhaar
1 Perser
1 Maine Coon
1 Britisch Kurzhaar/Scottish Fold
1/2 Norweger, denn bei uns gibt es ja keine Kitten

Dann gibt es in den angrenzenden Nachbargemeinden noch:
1 Norweger
1 Maine Coon
1 Russisch Blau
1 Türkisch Van

Schau ich aber in die Kleinanzeigen der Tageszeitungen, an die Anschlagtafeln der Super- und Zoomärkte, da werden massenhaft Kätzchen angeboten.
Nicht von den Vereinszüchtern, die machen höchstens mal einen Aushang im Zooladen, aber ansonsten gibt es "Siam", "Sibirische Waldkatzen" (die je nach Herkunft und Einstellung des Käufers auch gerne als "Norwegische Waldkatzen" feilgeboten werden), "Britisch Kurzhaar" - die nur so viel mit Briten gemein haben, wie das black-mackerel-tabby - zu Hauf!
Auf einen Wurf, den die Vereinszüchter hier am Ort haben, kommen vier bis fünf Würfe an look-a-likes, vorsichtig geschätzt.

Dabei ist aber auch das "look-a-like" schon seeeehr weit hergeholt.
Alles, was als Kitten etwas plüschiger aussieht als sonst, wird als Norweger oder Sibirer angeboten.
Meine Nachbarn sind sehr erstaunt gewesen, als sie unsere Kater das erste Mal im Garten gesehen haben. Ob ich mir sicher wäre, dass das Norweger seien. Die hätten so viel Fell... Ob das nicht eher Perser wären? Ihr Norweger sähe ganz anders aus...
Dass ein Siam zwingend point sein muss, hat sich auch noch nicht bis in die Provinz durchgetrommelt...

So viel zum Thema Vermehrer.

Zu den Vereinszüchtern ist aber zu sagen, die halten sich in der Mehrzahl zwar brav an die Vorgaben ihrer jeweiligen Vereine, aber das, was die Vereine in der Mehrzahl vorschreiben, geht mir persönlich nicht annähernd weit genug!

Wir haben versucht, in unserem alten Verein eine Diskussion dahingehend anzuregen, wurden aber abgewiesen. Deshalb sind wir jetzt zu einem Verein gewechselt, der schreibt wenigstens für ein paar Rassen die unabdingbaren Zuchtuntersuchungen vor.

Darüber hinaus sind wir Gründungsmitglied der IG Herzgesunde Katze e. V., die zumindest mal in Sachen Herzgesundheit aufklären will und verbindliche Standards von den Mitgliedern einfordert, die noch über das hinausgehen, was unser neuer Verein fordert.

Natürlich gibt es auch noch weitere Vereinszüchter, die sich an diese Standards halten, aber finde die mal, wenn sie nicht in so einer Organisation sind.

Ich sehe es doch alleine an meinen Kameraden in der IG, wie die monatelang nach einem geeigneten Deckkater suchen oder nach einer Katze um ihre Linien zu erweitern.
Passt es von der Gesundheitsvorsorge, sind die Linien oft zu eng, weil es halt nur so wenige Züchter gibt, die das so umfassend machen.

Um aber Langzeitschäden in der Rasse zu vermeiden, braucht es pro Generation mindestens 35 Deckkater und 100 Zuchtkatzen, die auch noch ohne Einschränkungen miteinander verpaart werden.
Das heißt, du brauchst über den Daumen pro Generation ungefähr 35 Züchter, die diese umfassenden Vorsorgeuntersuchungen machen.
Eine Generation bei Katzen entspricht, vorsichtig geschätzt zwei Jahren, um also die nachsten 10 Jahre die Rasse nicht durch einen genetischen Flaschenhals zu treiben, brauchst du rund 185 Züchter mit diesen ethischen Werten.

Und da wird es dann selbst bei solchen "Moderassen" wie Maine Coon oder Britisch Kurzhaar sehr eng, auch wenn man nicht nur Deutschland, sondern Europa betrachtet.

So, und warum braucht es nun neue Züchter?

Weil die Krux ist, so ein etablierter Züchter, wenn der nicht sowieso schon, aufgrund seiner persönlichen ethischen Einstellung diese Zuchtuntersuchungen gemacht hat, dann muss der ja von einem Tag auf den anderen seine ganzen Zuchtkatzen untersuchen lassen und das alles nachholen!
Da reden wir dann von rund 15 Tieren - das bricht dir das Kreuz, selbst wenn du sehr gut verdienst.
Testest du von den ganzen Tieren aber estmal nur ein paar, dann heißt es "wieso nur die und nicht alle?" also lässt er es lieber ganz.
Interessenten findet er, so lange die Leute auf der Straße so wenig informiert sind, dass sie sogar etwas plüschige Hauskatzenkitten ohne zu zögern als "Norweger" akzeptieren...

Deshalb braucht es auch neue Züchter, die mit einer ganz anderen Einstellung schon beginnen. Denn dann verteilt sich das...
 
Ich fände es sehr beängstigend, wenn nur noch Züchter Katzen „herstellen“ würden.
Da bin ich echt dankbar, dass es, so schlimm es zwar häufig mit den Streunern ist (die gehören auch alle kastriert), es doch noch Leute gibt, die anders denken.
Zu denken, ein Zettel wo einfach nur die „tollen“ Namen und Auszeichnungen der Vorfahren drauf stehen und ein paar (teils völlig unzuverlässige) Tests gäbe jemand das ausschließliche Recht, Leben in die Welt zu setzen – nein Danke.
Und ich möchte niemals extra produzierte Wohnungskatzen, die armen Würmchen.

Ähm, was denn jetzt?
Keine Züchter und keine potenten Streuner gleichzeitig?😕

Ich finde es immer wieder beängstigend, dass so viele für die wenigen Streuner/sich natürlich vermehrenden Katzen, die am Ende tatsächlich ein Zuhause finden, Millionen Verwilderte und im Tierheim Sterbende in Kauf genommen werden. Auf eine Katze mit gutem Zuhause aus der Reihe der "Wildlinge" kommen wie viele gestorbene Kitten, an Fiv und Leukose erkrankte Katzen, schlecht versorgte Wildlinge, im Tierheim sitzende Katzen. Ist das im Sinne der Katzen? Weils so schön natürlich ist?
Bei einer verantwortungsvollen Zucht geht es um das Beste für die Katzen und nicht um das Sammeln von Pokalen oder einen "Adelstitel"! (Und ja, solche Züchter gibt es zu wenige.)
Warum die Vorfahren (mit oder ohne ausgefallenem Namen) über Generationen zurückverfolgen zu können so wichtig ist, wird hier bei jedem "Ich-lass-meine-Katze-Babies-machen"-Thread erläutert und dürfte allen hier bekannt sein.
 
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Ähm, was denn jetzt?
Keine Züchter und keine potenten Streuner gleichzeitig?😕

Ich finde es immer wieder beängstigend, dass so viele für die wenigen Streuner/sich natürlich vermehrenden Katzen, die am Ende tatsächlich ein Zuhause finden, Millionen Verwilderte und im Tierheim Sterbende in Kauf genommen werden. Auf eine Katze mit gutem Zuhause aus der Reihe der "Wildlinge" kommen wie viele gestorbene Kitten, an Fiv und Leukose erkrankte Katzen, schlecht versorgte Wildlinge, im Tierheim sitzende Katzen. Ist das im Sinne der Katzen? Weils so schön natürlich ist?
Bei einer verantwortungsvollen Zucht geht es um das Beste für die Katzen und nicht um das Sammeln von Pokalen oder einen "Adelstitel"! (Und ja, solche Züchter gibt es zu wenige.)
Warum die Vorfahren (mit oder ohne ausgefallenem Namen) über Generationen zurückverfolgen zu können so wichtig ist, wird hier bei jedem "Ich-lass-meine-Katze-Babies-machen"-Thread erläutert und dürfte allen hier bekannt sein.

Ein Freigänger ist für mich kein Streuner. Streuner sind für mich herrenlose Katzen, die auf sich allein gestellt sind.

Was brauchen wir für die Wohnung gezüchtete Katzen, die einfach nur komplett unnatürlich ihr ganzes Leben verbringen müssen? Ich finds schrecklich.

Ich denke, dass sich bei Züchtern die Totgeburt-Rate und die nicht überlebensfähigen Kitten nicht zu denen von anderen Katzen unterscheidet. Möchte gar nicht wissen, wie hoch da die Dunkelziffer ist...
Und an was sterben denn die Zuchtkatzen? Altersschwäche?

Wer das ganze Züchter-Schön-Gerede glaubt, mag es glauben.🙄
 
Also sollen alle Streuner kastriert werden, aber die Freigänger nicht, damit es eben neben den Züchterkitten noch genug "normale", freigängertaugliche Kitten gibt?
Sorry, aber ich verstehe nun wirklich nicht, auf was du hinaus willst.

Ich dachte du beziehst dich mit dem ersten Post auf Streuner und ja, ich glaube, dass die Kitten beim Züchter höhere Überlebenschancen haben als ein Wurf einer Streunerin.
Und nein, ich habe niemals behauptet, dass Rassekatzen nie krank werden können und immer uralt werden. Und dass alle Rassekatzen ausschließlich in der Wohnung leben sollen (weil sie sonst tot umfallen oder was?) ist mir auch neu.

Wer das Ganze "ohne-den-Menschen-entstandene-Würfe-sind-IMMER-gesünder/besser/moralischer/tiergerechter/..." glauben will, bitte sehr. 🙄

(Und nein, für mich gibt es keine Klassen bei Katzen, sie sind alle gleich viel wert, ob mit oder ohne "Adelstitel")
 
Du bist ganz schön radikal. Möchtest du hier eine Wohnungskatzen vs Freigänger - Debatte vom Zaun brechen? Das ist nicht das Thema, bitte hör auf das zu provozieren, wir können froh sein, dass der Ton und der Umgang hier noch einigermaßen ordentlich ist.

? Ist es für dich neu, dass es da Zusammenhänge gibt?
Wenn hier vom„seriös“ züchten die Rede ist, dann geht es sehr wohl nur um Wohnungskatzen. Maximal ein Freigehege ist da noch drin, bei denen die überhaupt die Möglichkeit dazu haben. Ansonsten wird selbstverständlich in Kauf genommen, dass rein in und für Wohnungshaltung gezüchtet wird.
Für mich schrecklich.
Wenn du dafür keine Rechtfertigung oder Schön-Rederei findest, musst du das nicht als Provokation auffassen...😎
 
Bei der überwältigenden Anzahl von z.B. Maine Coon Züchtern in D kann es aber nicht "nur wenige zuverlässige" geben.

Zunächst mal, bitte nicht exemplarisch auf eine Rasse "einschießen" nur weil man da ein besoderes Feindbild zu aufgebaut hat.

Es betrifft leider alle Rassen,

Deshalb hatte ich vor das Maine Coon auch ein z.B. gesetzt, wie dir wohl entgangen ist. Ich schieße mich ganz bestimmt nicht auf eine bestimmte Rasse ein, weil ich Feindbilder aufgebaut habe. Ersetze Maine Coon beliebig. So wichtig sind mir die Feinheiten nicht. Ich sehe das "große Ganze" 😀!

Gruß
Jubo
 
Also sollen alle Streuner kastriert werden, aber die Freigänger nicht, damit es eben neben den Züchterkitten noch genug "normale", freigängertaugliche Kitten gibt?
Sorry, aber ich verstehe nun wirklich nicht, auf was du hinaus willst.

Ich dachte du beziehst dich mit dem ersten Post auf Streuner und ja, ich glaube, dass die Kitten beim Züchter höhere Überlebenschancen haben als ein Wurf einer Streunerin.
Und nein, ich habe niemals behauptet, dass Rassekatzen nie krank werden können und immer uralt werden. Und dass alle Rassekatzen ausschließlich in der Wohnung leben sollen (weil sie sonst tot umfallen oder was?) ist mir auch neu.

Wer das Ganze "ohne-den-Menschen-entstandene-Würfe-sind-IMMER-gesünder/besser/moralischer/tiergerechter/..." glauben will, bitte sehr. 🙄

(Und nein, für mich gibt es keine Klassen bei Katzen, sie sind alle gleich viel wert, ob mit oder ohne "Adelstitel")

Ja, ich bin auf jeden Fall für die Kastration von Streunern, das ist wichtig.
Auch Freigänger sollten kastriert werden. Ich krieg aber keine Krise, wenn ich höre, dass jemand seine Freigänger-Katze erst mal nicht kastriert, weil er einmal Kitten haben möchte und diese auch versorgt weiß. Es ist unnötig, keine Frage, aber ich muss denjenigen deswegen nicht fertig machen. Eine komplettes Vermehrungs-Verbot für alle liegt für mich auch nicht im Sinn der Sache.

Die meisten Freigänger-Katzen sind eh kastriert, schon alleine weil die wenigsten den Stress mit Markieren etc. möchten.. Probleme bereiten doch meist nur die herrenlosen Katzen und auch die, um die sich nicht wirklich gekümmert wird.
(Und natürlich die, die tatsächlich nur wegen Geld vermehren). Ja, und gezüchtete Wohnungskatzen braucht die Welt meiner Meinung nach auch nicht.
 
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Deshalb hatte ich vor das Maine Coon auch ein z.B. gesetzt, wie dir wohl entgangen ist. Ich schieße mich ganz bestimmt nicht auf eine bestimmte Rasse ein, weil ich Feindbilder aufgebaut habe. Ersetze Maine Coon beliebig. So wichtig sind mir die Feinheiten nicht. Ich sehe das "große Ganze" 😀!

Mir ist das keinesfalls entgangen, ich wollte dies nur noch einmal betonen.

Dir hingegen scheinen, bis auf diese eine Zeile, alle übrigen 48 inhaltsreichen Zeilen entgangen zu sein.

Oder warum gehst du nur auf diese eine Zeile ein?
 
Kann man überhaupt mit dir normal diskutieren? Ich habe es weiter oben gesagt: "Gezüchtete Wohnungskatzen" gibts nicht.
Nur weil viele Züchter ihren Nachwuchs lieber drinnen als draußen sehen würden heißt das nicht, dass man diese Katzen nicht raus lassen könnte.

Zum ersten Satz schreib ich nix.

Zum Rest:

Dass Züchter ihren Nachwuchs in der Regel lieber drinnen als draußen sehen, ist aber nicht einfach so eine Marotte von denen.

Sondern in der Regel ist ihr Nachwuchs eben so vertrauensselig und menschenvernarrt, dass sie sich bereitwilligst von jedem anfassen lassen - und schlechtenfalls abgreifen und eintüten lassen würden.

In der entsprechenden Umgebung, sprich 1 a ***** Freigängerlage in der Pampa ohne Autostraßen, in der weiten Natur hat da sicher keiner was dagegen.
Aber in der "Otto Normalverbraucher Wohnlage" mit Etagenwohnungen, eng gedrängten Einfamilienhausschnittchen, wo du schon die Nachbarn in der übernächsten Straße aufgrund der schieren Masse nicht kennen kannst, überwiegen einfach die Nachteile.

Wenn man mit einem gewissenhaften Züchter vernünftig redet und die Wohnlage ist wirklich so traumhaft, hat da im Einzelfall keiner was gegen Freilauf.
Angesichts von Anfragen für Freilaufkatzen direkt neben dem verkehrsreichsten Autobahnknotenpunkt Europas und ähnlichen Scherzen schreibt der Züchter spätestens nach der 15. wortreichen Absage dann lieber pauschal "keine Vermittlung in Freilauf" auf seine Seite.

Züchter sind auch nur Menschen mit einem Paar Nerven :aetschbaetsch2:
 
Weil mir diese es einzig wert schien, darauf zu reagieren!

Siehst du, und so disqualifiziert man sich in einer Diskussion.

Viel Spaß noch bei der Pflege deiner Vorurteile.

Übrigens:

Das Gegenteil von "gut gemacht" ist "gut gemeint".
 
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