FellnaseDu
Erfahrener Benutzer
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- 22. Januar 2010
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Es gilt immer noch - meine Freiheit endet da, wo die Freiheit des anderen beginnt. Das sollte man im Zusammenleben mit anderen beachten. Ich finde, heutzutage wissen sehr viele Leute über ihre Rechte hervorragend Bescheid - aber dass damit auch Pflichten bzw. Rücksichtnahme verbunden sind, wird oft vergessen oder verdrängt.
Kleiner Tipp - Ignoranten machen es den anderen Leuten auch nicht grade einfacher, sich gütlich mit Vermietern, Mietern oder den Nachbarn zu einigen...
Das sollte wirklich nicht vergessen werden.
Ich habe auch diese Klausel im Vertrag aufgenommen, nachdem wir eine nicht so schöne Erfahrung machen mussten: eine Familie mit 5 Kindern, einem Berhardiner, 2 Katzen, 1 Nympfensittich, div. andere Vögel, Fische, Schildkröten, mehrere Meerschweinchen, 2 Kaninchen, Hamster und Schmuckratten sowie ein Leguanweibchen.
Andere Mieter und Nachbarn hatten sich vehement beschwert.
Bis auf den Bernhardiner waren alles Kleintiere und halt die Katzen. Und jedes für sich wäre ok gewesen - nur in der Masse nicht.
Ich habe mir geschworen, dass so etwas nie wieder vorkommt, ich möchte im Vorfeld zustimmen können, um so etwas zu verhindern.
Ich würde wirklich mit dem Vermieter sprechen und abklären wie es gemeint ist. Es kann sein, dass er sich nicht bewusst ist, dass er da eine Katze zur Einzelhaft verurteilen würde. Und es kann wirklich sein, dass er die Anzahl der Tiere regulieren möchte, um einen Fall wie bei mir zu verhindern.