Ich verstehe nicht warum Leute nicht gerne von PS die Tiere wollen - die PS kennen die Tiere doch weit aus besser als im TH, da laufen die Tiere meist in den Gruppen mit und können besser eingeschätzt werden.
Sollte bei uns die Frage aufkommen - ich würde gerade aufgrund unserer Situation ein Tier von einer Pflegestelle den Vorzug geben.
hm, eigentlich nehmen die lieber von PS? Ich glaub ne PS fragt manchmal mehr.. das schreckt auch vieel ab...
Wie hat alle letztens gesagt: Nur jeder 10. Interessent ist keine Pfeife. Die 10 hast du jetzt wohl mehr als voll, von daher kann es bald nur noch Berg auf gehen 😉.
hahaha ^^ ich sammel noch, so viele Pfeifen hatte ich davor nicht
Genau, nicht aufregen, dies gehört dazu. Ich hatte in der letzten Woche auch wieder viele Anfragen, die nichts waren. Manchmal ist es Unwissenheit, dann rede ich auch lange mit den Leuten, auch wenn es nicht zur Vermittlung führt.
Und wenn sich dadurch nur zwei Leute überlegen, eine Katze nicht in Einzelhaltung zu sperrren, war es doch auch Tierschutzarbeit.
ja ich weiß.. aber das so positiv sehen nachdem man 2 Stunden telefoniert hat ist echt schwierig........ die kriegen immer alle ne komplette Futter Beratung etc... grml... und dann allse für lau... ich glaube bei den meisten bringt das null.. und Zeit ist immer knapp
Die argumentieren dann sicher mit "Ach, Einzelhaltung ist doch immer noch besser als PS/TH" 🙄
nee, das hab ich zb noch nie gehört... die meinen immer das die menschen "reichen", ist ja immmer einer da.. und die Katze von den Nachbarn ist genauso...
Aber ich möchte mal was zu Einzelhaltung sagen.
Erstens, in vielen anderen Foren wird das bei weitem nicht so rigoros gesehen wie hier.
Es kommt doch auch ein bisschen auf die Umstände an. An Leute, die den ganzen Tag außer Haus auf Arbeit und am Wochenende auch noch überwiegend unterwegs sind, würde ich natürlich auch keine Einzelkatze geben. Aber wenn es Leute sind, die überwiegend zu Hause sind (entweder eine größere Familie oder ältere Leute o. ä.), dann könnte man es doch zumindest in Erwägung ziehen.
Außerdem gibt es tatsächlich Katzen, die nicht unbedingt wild auf Gesellschaft von Artgenossen sind.
Zweitens sehe ich kein Problem darin, eine Katze als Freigänger in Einzelhaltung zu vermitteln. Mein Kater ist seit über zwei Jahren allein, und es geht ihm wirklich gut, ganz sicher! Und meine ersten drei Kater wären jeder liebend gern Einzelprinzen gewesen.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir weiterhin gute Nerven und viel Erfolg bei Deiner Tätigkeit.
bei Einzelhaltung wohnung bin ich rigoros.. und da ich fast nur Kitten oder junge Katzen vermittele... ich sehe häufig auch die Leute die dann Probleme haben.. oder zu einem Jungtier ein zweites suchen weil ihre Tiere die Wände hochgehen.. so ein Schicksal möchte ich meinen Tieren nicht geben...
Auch wenn da 10 Kinder sind... die können trotzdem nicht auf kätzische Art spielen.. und ihc hoffe das setzt sich durch..
Bei Freigängern ist es echt so ne Sache, da vermittele ich auch lieber zu zweit. Es kommt aber stark auf das Alter der Katze an. Wenn ich hier nen Jungtier mit 12 Wochen vermittele empfehlee ich die drinne zulassen bis sie 1 Jahr alt sind, so lange alleine? Daher dort nur zwei.. Ist die Katze schon älter und kann nach 4 Wochen direkt raus, ok.
Ich hatte es jetzt aber schon mehrmals das auch Leute mit Freigängern feststellten das der katze etwas fehlt, sie holten eine zweite dazu und auch ihr Freigänger war viel viel besser drauf. (3 mal glaub ich schon passiert, bei dem einen gab es für den jungen Kater z.B.. keine "katerfreunde" in der Nachbarschaft, nur zickige Mädels die nichts von ihm wissen wollten).
Ich selber bin ja Großgruppenhalterin und die Tiere die iher wegkommen sind es gewöhnt mit vielen Tieren zusammen zu leben. HIer wird gekuschelt und gespielt und das möchte ich keinem Tier wegnehmen... wichtig ist einfach das man passende Charaktere zusammen packt.