Verwendung - Spendengeldern kritisch hinterfragt

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Ich denke auch dass eine Supervision innerhalb mancher Vereine notwendig wäre. Das muss aber auch gewollt werden und daran scheitert es dann wieder.

Es geht da weniger um die Tiere sondern um den Umgang miteinander. Man kann im Tierschutz eine Menge Leid aushalten wenn man die Unterstützung anderer Gleichgesinnter hat. Wirklich schlimm wird es nur wenn dann noch persönliche Anfeindungen dazu kommen.

Aber das sprengt nun wirklich diesen Thread.

Wie wahr, wie wahr.:sad:

Vielleicht sollte man dem "Phänomen" auch mal auf den Grund gehen. (Nein, ich mache jetzt keinen neuen Thread auf). Denn das passiert ja nicht nur in einem Verein, sondern in vielen Bereichen im Tierschutz.
 
A

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Supervision ist zunächst einmal für die Teampflege gedacht.
In Einzelfällen sollte es das Angebot für Einzelgespräche geben.

In den Tierheimen, in denen ich aktiv war, gab und gibt es so eine Art
Selbsthilfe in Form von Helfertreffen, gemeinsam mit dem angestellten Personal.
einmal im Monat in einem Nebenzimmer eines Restaurants.
Gemeinsam essen, reden, planen. Ist ein Anfang. Im Sommer wird abends zusammen gegrillt.
Gilt auch für die Katzenhilfen hier.
Was fehlt, ist die fachliche Anleitung und so bleibt es oft bei Animositäten
untereinander.
Nachdem es Gratis-Trainer, Gratis-Tierphysiologen usw. bei einigen Vereinen gibt, wäre wirklich eine Gratis-Betreuung der Menschen rund um die Tiere eine
tolle Sache.


Grüsse
Tadi
 

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