Q
Quilla
Gast
Ich habe die Forensuche genutzt, aber die Einträge die ich dazu finde, sind mind. 2 Jahre alt oder älter.
Deshalb hier mein neuer Thread.
Heute wurde bei unserem Bela (15) das geriatrische Vestibularsyndrom diagnostiziert.
Morgens als ich ihm begegnet bin nach dem Aufstehen, dachte ich, wie läuft denn der?
(wie nach einer Narkose, torkelnd, leicht im Kreis, hinten hat's ihm manchmal die Beine weggezogen ... dann fiel er später auch noch einfach so vom Sofa ... wackliger Kopf, schien verwirrt und als ich schon in der Firma frei genommen hatte und einen TA Termin vereinbart hatte, sehe ich, dass seine Pupillen permanent von links nach rechts zucken, manchmal ging so gar das Köpfchen mit und pendelte leicht hin und her)
Es wurde alles abgecheckt.
(Blutwerte, Blutdruck, Augen auf Einblutungen, Augen auf Sehfähigkeit, Ohren, gesamter Bewegungsapparat wegen Schmerzen / Bänder / Sehnen / Knie / Hüfte / Rücken, Prüfung auf Thrombose, Reaktionstest's und neurologische Test's)
Alle Hinweise (Ataxie und horizontaler Nystagmus) und der Ausschluß anderer Ursachen deuten auf Vestibularsyndrom hin.
Er bekam jetzt stationär Infusion, Vitamin B und etwas gegen Übelkeit durch den Schwindel. Heute Abend durfte er mit nach Hause.
Morgen müssen wir wieder hin - die Tierklinik hat bis Montag keinen Neurologen da und ggfs. MRT kann deshalb auch nicht vor Montag erfolgen.
Drum macht unsere TÄ die Behandlung momentan in ihrer Praxis.
(der Anruf mit der TK ergab, dass sie ausser evtl. noch Cortison auch nichts anderes gemacht hätten bis Montag | unsere TÄ wollte noch kein Cortison geben)
Seit wir zuhause sind, hat er ein wenig gefressen, sich permanent und viel geputzt und wenn er läuft, torkelt er noch - läuft aber nicht mehr im Kreis.
Umknicken tut er noch wenn er vom Liegen aufsteht oder wenn er aus der Katzentoilette hüpfen möchte.
Das mit den Augen ist aber noch unverändert.
Meine Frage:
Wer hat hierzu Erfahrung? Ich habe natürlich im WWW gelesen, dort liest sich die Aussicht auf Heilung ja nicht so schlecht.
Ein MRT möchte ich ungern machen lassen, ich habe noch unschöne Erinnerungen daran bei unserem anderen Kater (Narkose sehr lang, schlechtes Aufwachen etc.) - und bringt es dann überhaupt was bei dieser Diagnose? Ein Trauma (Schlag / Unfall etc.) können wir ausschließen, da Wohnungskatzen.
Gibts noch was aus der Homöopathie zur Unterstützung?
(Blutdruck, Blutwerte, Sehvermögen waren alle im normalen Bereich - Schmerzen am Bewegungsapparat zeigt er auch nicht)
Deshalb hier mein neuer Thread.
Heute wurde bei unserem Bela (15) das geriatrische Vestibularsyndrom diagnostiziert.
Morgens als ich ihm begegnet bin nach dem Aufstehen, dachte ich, wie läuft denn der?
(wie nach einer Narkose, torkelnd, leicht im Kreis, hinten hat's ihm manchmal die Beine weggezogen ... dann fiel er später auch noch einfach so vom Sofa ... wackliger Kopf, schien verwirrt und als ich schon in der Firma frei genommen hatte und einen TA Termin vereinbart hatte, sehe ich, dass seine Pupillen permanent von links nach rechts zucken, manchmal ging so gar das Köpfchen mit und pendelte leicht hin und her)
Es wurde alles abgecheckt.
(Blutwerte, Blutdruck, Augen auf Einblutungen, Augen auf Sehfähigkeit, Ohren, gesamter Bewegungsapparat wegen Schmerzen / Bänder / Sehnen / Knie / Hüfte / Rücken, Prüfung auf Thrombose, Reaktionstest's und neurologische Test's)
Alle Hinweise (Ataxie und horizontaler Nystagmus) und der Ausschluß anderer Ursachen deuten auf Vestibularsyndrom hin.
Er bekam jetzt stationär Infusion, Vitamin B und etwas gegen Übelkeit durch den Schwindel. Heute Abend durfte er mit nach Hause.
Morgen müssen wir wieder hin - die Tierklinik hat bis Montag keinen Neurologen da und ggfs. MRT kann deshalb auch nicht vor Montag erfolgen.
Drum macht unsere TÄ die Behandlung momentan in ihrer Praxis.
(der Anruf mit der TK ergab, dass sie ausser evtl. noch Cortison auch nichts anderes gemacht hätten bis Montag | unsere TÄ wollte noch kein Cortison geben)
Seit wir zuhause sind, hat er ein wenig gefressen, sich permanent und viel geputzt und wenn er läuft, torkelt er noch - läuft aber nicht mehr im Kreis.
Umknicken tut er noch wenn er vom Liegen aufsteht oder wenn er aus der Katzentoilette hüpfen möchte.
Das mit den Augen ist aber noch unverändert.
Meine Frage:
Wer hat hierzu Erfahrung? Ich habe natürlich im WWW gelesen, dort liest sich die Aussicht auf Heilung ja nicht so schlecht.
Ein MRT möchte ich ungern machen lassen, ich habe noch unschöne Erinnerungen daran bei unserem anderen Kater (Narkose sehr lang, schlechtes Aufwachen etc.) - und bringt es dann überhaupt was bei dieser Diagnose? Ein Trauma (Schlag / Unfall etc.) können wir ausschließen, da Wohnungskatzen.
Gibts noch was aus der Homöopathie zur Unterstützung?
(Blutdruck, Blutwerte, Sehvermögen waren alle im normalen Bereich - Schmerzen am Bewegungsapparat zeigt er auch nicht)