Viele mögen keine Katzen!

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Ich kenne zwar mehr, die Katzen mögen -logischerweiße- jedoch gerate ich oft mit meinem Physiklehrer in Konflikt, Er: Katzenhasser, Katzenwitze. Da muss ich natürlich kontern und ziehe seine Hunde ins lächerliche. Wenn man sonst keine Probleme hat...🙄
 
A

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Hallo Biggi 44,

das klingt jetzt wahrscheinlich sehr krass, aber ich finde, Dein Schwager gehört ins Schlafzimmer oder wie es oft so schön auf dem Schildchen vor dem Metzgerladen steht "Hunde (Menschen) müssen draußen bleiben".

Will damit nur sagen, bei mir hat kein Katzenhasser was zu suchen.😱

Gruß Maggy
 
Also ich kann das ein bisschen schon verstehen, wenn Leute Katzen nicht mögen. All diese Sachen mit "Katzen sind falsch und hinterhältig" ... und "pieseln alles voll" usw. Zum Teil stimmt es doch auch. Und die Frage im Eingangspost, worin Katzen sich von anderen Haustieren unterscheiden und "schlechter" sind: In ganz vielem. Nehmen wir mal Vögel, Fische, Kaninchen, Meerschweinchen usw. Sind alle eingesperrt oder im Aquarium, die KÖNNEN ja schon mal gar nichts anstellen. Übrigens hab ich selbst auch 3 große Gruppen Meeris und liebe sie sehr, aber das ist ein anderes Thema.
Dann Hunde: Bring denen was bei und sie halten sich dran oder lass es, aber dann hast du selbst schuld. Aber: keinem Hund wirst du 10 Jahre lang verklickern müssen, dass der Esstisch tabu ist. Katzen: wenn sie 20 Jahre alt werden, dann "diskutierst" du halt 20 Jahre mit ihnen das gleiche Thema. Solche Beispiele gibt es unendlich viele.
Die Frage ist meiner Meinung nach immer: Wie wichtig ist einem das? Ich persönlich finde es klasse, dass mein Hund keinen Sch... anstellt, weil er mal gelernt hat, das darf er nicht. Aber ich liebe meine Katzen nicht weniger, weil sie genau das alles, was ich nicht möchte, trotzdem machen. Man muss sich einfach auf seine Tiere einstellen und sie so nehmen, wie sie sind.
Früher habe ich Katzen auch oft für falsch gehalten, inzwischen habe ich gelernt, sie zu lesen, und finde sie genau so "straight" wie Hunde. Aber anders, wirklich tutti completti anders. 😉 Nicht jeder will sich eine Bibliothek zum Thema Katzen anschaffen, oder sich mit Katzenpsychologen unterhalten oder oder oder, und das muss man auch akzeptieren.
Was ich sehr spannend finde: In meinem Umfeld kommen absolute Katzennarren auf einmal auf den Hund, weil sie sehen, was mit Hunden alles geht, was man mit Katzen nie machen könnte. Das gleiche passiert aber auch genau so umgekehrt. Ich glaube, es kommt, wie fast immer, einfach darauf an, wie offen man für neues oder anderes ist, oder? 🙄😀
 
Es gibt schon ein paar leute die ich kenne die keine katzen mögen aber mit denen bau ich schon gar keine richtige beziheung auf weil ich glaube das katzen genau wissen wer "gut oder nicht so gut" ist. Habe da einiges erlebt z.B bei der partnerauswahl ^^.

Ich denke auch das viele die sagen ich mag keine katzen, einfach nicht damit klarkommen das katzen einen freien willen haben und eben das machen was sie wollen und nicht das was der mensch will. Ich persönlich finde das großartig.

Egal ob katzen oder tierhasser, solche leute kann ich nicht verstehen. Sie müssen sich ja schließlich kein haustier ect. anschaffen, doch wenigstens die leute in ruhe lassen die dies machen.

Lg Apollonia
 
Ich war auch früher kein Katzenfan, ich habe mich meinem Mann zuliebe angefangen, für Katzen zu interessieren. Jetzt geht es nicht mehr ohne 😀. Seine ganze Familie hat Katzen, das Schwiegerproblem haben wir also nicht.

Meine Family sind Tier-Skeptiker...oder waren es. Bis sie unsere Babies gesehen haben und sich jede Familienfeier seither primär um die Frage dreht: kommen die Katzen wohl endlich raus? (die beiden sind bei Volksaufläufen lieber unsichtbar). Meine Freunde denken, ich habe einen Sockenschuss, weil ich clickere und von meinen "Babies" rede. Aber sie sagen, dass es mich total glücklich macht, also kann es nicht schlecht sein :aetschbaetsch2:

Ich kann aber jeden verstehen, der die extreme "Katzenliebe" nicht teilt. Es gibt viele Katzenhalter, da riecht die ganze Wohnung nach Katzenfutter, Toilette und sonstigen ekligen Sachen. Der Katzenfutterlöffel wird übergangslos zum Menschenessenaufgeben verwendet, das Katzenklo steht direkt neben dem Esstisch...das mache ich auch so nicht.
 
ich liebe tiere. noch mehr liebe ich meine katzen, auch wenn diese verbindung viele nicht nachvollziehen können.
allerdings gebe ich ehrlich zu, das ich es auch hassen würde, wenn ich dauernd fremde katzen auf meinem grundstück hätte die in meine wohnung laufen, ihr geschäft im garten verrichten oder ähnliches. das würde ich mit sicherheit bei aller katzenliebe auch hassen.
 
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Nach meiner Meinung, liegt es einfach an diesen urururalten Geschichten über Katzen.
www.hauspuma.de

In einer Zeit, in der der Aberglaube landauf, landab seltsame Blüten trieb und weitgehend das Lebensbild der europäischen Menschen bestimmte, konnte sich die Katze vor übler Nachrede kaum noch retten. Vor allem in schwarzen Katzen sah man die Mächte der Finsternis, und man begegnete ihnen mit entsprechender Furcht.
Für abergläubische Menschen gilt ja noch heute: Schwarze Katze über den Weg bringt Unglück!
In einigen ursprünglich keltischen Gegenden Europas haben vor allem Maikätzchen bis heute einen ziemlich schlechten Ruf. Man solle sie niemals großziehen, so heißt es, sie würden lästige, ungezogene Katzen und brächten Schlangen und Unglück ins Haus.

Der Ursprung dieses merkwürdigen Volksglaubens liegt weit zurück, in der keltischen Mythologie. Der 1. Mai war Bile, dem Gott des Todes, gewidmet, und überhaupt galt der Mai den keltischen Menschen als unheilvoller Monat. Was Wunder, dass ein Tier, das so sehr mit den unsichtbaren Welten in Zusammenhang gebracht wurde wie die Katze, eine abergläubische Furcht auslöste, wenn es noch dazu ausgerechnet im Mai geboren wurde. Trotz Jahrhunderte langer Verteufelung durch die Kirche war aber die Einstellung der Menschen zur Katze zu keiner Zeit frei von Widersprüchlichkeiten. Schließlich schätzte man sie durchaus, vor allem auf dem Land, als eifrige Mäuse- und Rattenfängerin. In dieser Funktion stand sie auch bei den Seeleuten hoch im Kurs. Kein Schiff ohne eine Schiffskatze, das brächte Unglück! Ging eine Schiffskatze auf hoher See versehentlich über Bord, bedeutete dies, dass das Schiff unweigerlich zum Sinken verurteilt war.
Katzen wurden in die Fundamente von Häusern und Dämmen eingemauert (meist bei lebendigem Leib), um böse Geister abzuhalten und damit Unglück von den Bauwerken abzuwenden. Noch bis vor kurzem war es in manchen Gegenden Sitte, in ein neu erbautes Haus eine Katze, am besten eine schwarze, hineinzuschicken, bevor die Bewohner zum ersten Mal das Haus betraten. Die Katze sollte alle bösen Geister, die möglicherweise diesen Ort bewohnten, auf sich ziehen, damit diese die Menschen und das Vieh verschonten. In einigen Ländern sagt man, eine schwarze Katze bringe demjenigen Glück, dessen Weg sie kreuzt. Aber wehe ihm, sie verweilt auf diesem Weg oder setzt sich gar vor ihn hin! Das bedeutet schlimmstes Unglück! In der Normandie sah man speziell in einer dreifarbigen Katze, die auf einen Baum klettert, ein sicheres Zeichen für einen nahe bevorstehenden Unglücksfall. Eine Katze, die am Hochzeitstag vor den Augen der Braut nieste, galt dagegen als gutes Omen für die Ehe. Glück oder Unglück, ganz wie man es gerade brauchte, wurde mit der Katze in Verbindung gebracht. Die Katze war Sündenbock für alles mögliche und musst als Opfertier für die Beschwichtigung von Göttern und Geistern herhalten. Obwohl mit ausklingendem Mittelalter der Katzenwahnsinn größtenteils ein Ende nahm, blieb doch so manches Relikt davon in den Köpfen abergläubischer Menschen bis heute haften. In der europäischen Gesellschaft des 17. und 18. Jahrhunderts brachte der Geist der Aufklärung eine weitgehende Rehabilitierung der Katze mit sich. Sie schlich sich auf leisen Pfoten in die Häuser der Menschen zurück und machte sich schnurrend in den Salons und Boudoirs breit.


Das ist so in den Menschen verankert, da gibt es nur schwarz oder weiß.
Entweder man ist den Samtpfoten völlig ergeben oder aber man mag sie überhaupt nicht.


Dann gibt es natürlich auch noch DIE Hundemenschen, die auch nicht viel mit Katzen und ihrer Unabhängigkeit anfangen können.


LG
 
Jeder Mensch hat eben so seine (tierischen) Vorlieben ..
Mein Onkel mag keine Tiere . Haustiere später für seinen Sohn ? Fehlanzeige . Da ist es klar, dass mein kleiner Cousin meine Tiere liebt, sehr zum leidwesen meines Onkels 🙄 Es wäre alles auch nur halb so schlimm und vollkommen Okay, wenn nicht auf jeder Feier/bei jedem Besuch diese Sprüche kommen würden .. Nur weil ich Haustierbesitzerin bin, heisst es noch lange nicht das ich auch blöde bin 😎

Mein anderer Onkel findet haustiere so lala . Fische und Co sind Okay . Hunde gehören nicht ins Haus und meine Katzen duldet er . ( Solange meine Wohnung eben nicht stinkt - Er ist auch mein Vermieter 😀 )

Uuund dann habe ich noch eine Freundin über die ich mich immer wieder kaputt lachen könnte . Sie mag keine Tiere, sie kann damit einfach nichts anfangen . Dementsprechend lustig sah es aus als sie Finchen vom Stuhl setzen musste . Sie sah so hilflos aus und wusste weder wie sie Finchen so wenig wie möglich anfassen konnte ( um sie so wenig wie möglich zu berühren ! ), noch wie sie allgemein mit einer Katze auf dem Stuhl umgehen sollte .

Viele meiner Freunde, meiner Bekannten und meiner Familie mögen meine Katzen aber . Kaum einer versteht zwar warum ich ausgerechnet drei habe, aber es kommen immerhin keine dummen Kommentare sondern eher Leckerlis und Streicheleinheiten für meine drei Knäule .
 
😱 Was würdest Du dagegen unternehmen? Schiessen mit dem Luftgewehr - wie manche, die ebendas auch hassen 😎

In fremden Gärten sind Deine Katzen (falls Freigänger) die Störenfriede

mensch nicht gleich durchdrehen🙄
ich hab ja nirgends erwähnt das ich sie quäle oder?😡 ich kanns einfach sehr gut versehen, wenn das manche menschen eben nicht mögen. ist es eine schande mit einem kind auf dem spielplatz zu spielen uns sich zu ärgern wenn man nur der katzenkacke auszuweichen muss.

ps: ich habe weder haus und garten, noch freigänger katzen😉 ich sagte einfach das ich es nicht leiden KÖNNTE, nicht das ich deshalb dann die katze abballern würde oder so.
 
Ja, solche Leute kenn' ich auch. Dazu fällt mir ein "Kumpel" ein, der mal ganz "cool" einen Spruch brachte: "Ich bremse auch auf Katzen."

:massaker:
 
Ich drehe deswegen nicht durch 😀 - Deine Aussage kam halt etwas eigenartig bei mir an - das ist halt manchmal bei geschriebenem Wort so 🙄

Es ist halt bei mir so, dass ich auch Verständnis dafür aufbringe, dass fremde Katzen gerne in lockerem Beetboden oder Sandkästen ihre Geschäftchen verrichten, wenn ich das nicht mag, muss ich halt abdecken, zumal auf dem Lande.

sorry war wohl ein wenig sensibel😉 stimt da hast du völlig recht😉
 
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Ich glaube, das Problem ist, dass viele Katzen nicht verstehen.

Hunde zu interpretieren ist einfacher.
Wedelnder Schwanz - lieber Hund
Fletschende Zähne - kein lieber Hund
Knurren - wirklich kein lieber Hund
aufgeregtes Tapseln - lieber lieber Hund

Katzen sind da nicht so deutlich.
Oft kommt es bei meinen Katzen vor, dass sie da liegen und ich sie streichele und sie sehen zufrieden aus.
Aber ich merke an ihrem zuckenden Schwanz, dass sie auf der Hut ist. Schon oft habe ich mir dann eine eingefangen. Früher mehr, heute kaum noch.

Und das ist dann der Grund, warum man Katzen nachsagt, sie seien hinterhältig, dabei muss man nur lernen auf die kleinen Zeichen zu achten.

Mittlerweile sehe ich meinen Katzen in den Augen an, was gleich passiert. Ob sie auf Kampf aus sind oder gleich auf meinen Schoß hüpfen, ob sie fressen wollen oder gleich erbrechen müssen.

Ich finde Katzen absolut nicht hinterhältig. Sie geben mit ihrer Körpersprache genauso zu verstehen, was sie wollen und was nicht, wie ein Hund. Man muss die Sprache nur lernen 🙂

Sorry, dass ich diesen alten Beitrag wieder aufwärme - bin durch Google darauf gestoßen und habe mich extra für eine Antwort hier registriert.

Ich mochte Katzen noch nie, aber seit ich mit meiner jetztigen Freundin zusammenlebe, mag ich sie sogar noch viel weniger.

1. Haare, überall HAARE! Ich muss mich vorm Verlassen der Wohnung jedes Mal gründlich mit einem Fusselroller abrollen, damit ich nicht absolut ungepflegt erscheine.

2. Je mehr ich die Katze ignoriere, desto aufdringlicher wird sie. Anfangs habe ich sie einfach sanft weggeschoben, was jedoch leider nichts brachte. Nun bekommt sie einen Schnipser hinters Ohr, kehrt aber trotzdem nach kurzer Zeit wieder (aaahhhh)

3. Die Katze kommt nachts ins Bett und läuft auf mir herum und kommt zu mir unter die Decke, was ich als besonders ekelhaft empfinde! Die Katze auszusperren funktioniert leider nicht, weil sie dann die ganze Nacht miaut.

4. Die Katze frisst ihr Nassfutter nur zur Hälfte auf - weil vertrocknet - verlangt dann aber nach einiger Zeit lautstark Nachschub. Als kostenbewusster Mensch macht mich das einfach fuchsig. Ginge es nach mir, würde ich den Napf erst wieder füllen, wenn er geleert ist.

5. Meine Schlafqualität hat sich dadurch extrem verschlechtert. Ständig werde ich vom Spielen, miauen oder Fellheizung unter meiner Decke wach.
Meine Freundin hängt an dem Biest, ansonsten wäre es schon längst im Tierheim gelandet...


Eine friedliche Koexistenz ist offensichtlich nur aus Sicht der Katze möglich, ich bin einfach nur noch genervt 🙁


Was mich übrigens noch brennend interessiert: Habt ihr als Katzenliebhaber Verständnis, dass einige Menschen keine Katzen mögen, einfach gestört sind von den Haaren und der aufdringlichen Art?
 
Huhu,

ich kann absolut verstehen, wenn jemand keine Katzen mag. Warum auch nicht? Jeder Mensch hat irgendwas, was er nicht mag, da soll man ihm dann auch nicht reinreden.

Andererseits stelle ich es mir schwer vor, mit jemandem zusammenzuleben, der eine Katze hat, wenn man diese Tiere so wenig mag. Du schreibst sehr respektlos über die Katze, die dich ja offenbar mag, sonst würde sie nicht zu dir unter die Decke kommen.

Auf Dauer wird sich deine Freundin entscheiden müssen: Du oder die Katze und so wie es klingt, war die Katze zuerst da. 😉
 
Die Antwort lautet: JA.

Wir haben Verständnis. Niemand wird gezwungen, Katzen zu lieben.

Aaaber: kein Verständnis gibt es dafür, wenn man bei jedem 250km-Telefonat dafür abgewatscht wird, dass man sich in der eigenen Wohnung und vom eigenen Geld den Luxus "Katzen" gönnt. Und man ständig missioniert wird, die Katzen doch wieder abzugeben, damit man endlich "frei" ist.

Es kommen wirklich sehr oft sehr fiese Sprüche, und so was muss nicht sein.

Lasst uns unser Leben mit Katzen leben, wir alssen euch ja schliesslich auch in Ruhe.

Im übrigen weiss ich nicht so recht, ob ich dich bewundern oder für bescheuert halten soll: eine beziehung, in der beide nicht in solchen elementaren Dingen am selben Strang ziehen, ist doch zum Scheitern verurteilt. Katzenliebe wäre bei mir ein Ausschlusskriterium. Ein Mann, der Katzen nicht mag, käme mir gar nicht ins Haus.
 
Huhu,

ich kann absolut verstehen, wenn jemand keine Katzen mag. Warum auch nicht? Jeder Mensch hat irgendwas, was er nicht mag, da soll man ihm dann auch nicht reinreden.

Andererseits stelle ich es mir schwer vor, mit jemandem zusammenzuleben, der eine Katze hat, wenn man diese Tiere so wenig mag. Du schreibst sehr respektlos über die Katze, die dich ja offenbar mag, sonst würde sie nicht zu dir unter die Decke kommen.

Auf Dauer wird sich deine Freundin entscheiden müssen: Du oder die Katze und so wie es klingt, war die Katze zuerst da. 😉

Frauen und ihre Katzen 🙄 Ich habe keine Ahnung, warum die Katze mich so gerne mag...

Die Katze wird alleine in einer ziemlich kleinen Wohnung gehalten, was, soweit ich richtig recherchiert habe, wirklich nicht artgerecht ist. Generell scheint Wohnungshaltung, ob eine oder mehrere Katzen, nicht optimal zu sein.

Reden sich viele Katzenhalter diese Haltungsart schön, weil sie unbedingt eine Katze haben möchten?
 
Im übrigen weiss ich nicht so recht, ob ich dich bewundern oder für bescheuert halten soll: eine beziehung, in der beide nicht in solchen elementaren Dingen am selben Strang ziehen, ist doch zum Scheitern verurteilt. Katzenliebe wäre bei mir ein Ausschlusskriterium. Ein Mann, der Katzen nicht mag, käme mir gar nicht ins Haus.

Haha wahrscheinlich eine Mischung aus beidem 😀

Ich musste mir vielleicht auch einfach nur ein wenig meinen Frust von der Seele schreiben... Ich bin schon arg genervt, aber dafür ist mir meine Freundin einfach zu wichtig - und iiiiirgendwie kommen wir schon miteinander aus.
 
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Huhu,

gibt genauso viele Männer, die Katzen halten. 😛 Meiner hatte die Katzen zum Beispiel lange vor mir. 😀

Nee, Einzelkatze in kleiner Wohnung ist sicher nicht optimal. Natürlich gibt es Leute, die sich trotzdem eine anschaffen, das ist doch immer so. Genau wie der Hamster im 20x30 Knast oder das Meerschwein oder Kaninchen im 100er Käfig. Kann man nur ändern, wenn man sich informiert und offen für die richtigen Fakten ist. Sind viele Menschen leider nicht...
 
Frauen und ihre Katzen 🙄 Ich habe keine Ahnung, warum die Katze mich so gerne mag...

Die Katze wird alleine in einer ziemlich kleinen Wohnung gehalten, was, soweit ich richtig recherchiert habe, wirklich nicht artgerecht ist. Generell scheint Wohnungshaltung, ob eine oder mehrere Katzen, nicht optimal zu sein.

Reden sich viele Katzenhalter diese Haltungsart schön, weil sie unbedingt eine Katze haben möchten?

Naja - bei Wohnungshaltung sollten es schon immer 2 Katzen sein - eine vereinsamt dadurch sehr und es kommt oft vor dass gerade diese Katzen sich sehr an ihre Menschen anschließt da sie keinen Artgenossen zum spielen und schmusen hat.

Allerdings habe ich drei, die drei schlafen bei uns im Bett und mein Mann und ich mögen das sehr.
Klar gibt es Haare aber wenn es zu viele sind kann das auch an einer falschen Ernährung liegen.

Ach ja - übrigens gehen Katzen am liebsten zu Menschen die sie ignorieren 😎
 
Hallo Alle miteinander,
ich möchte auch meinen Senf dazu geben. Ich LIEBE Katzen, habe immer schon Katzen gebliebt.

Bin mit einer bei meinen Eltern aufgewachsen, als die gestorben ist und meine Kinder unbedingt ein Tier haben wollten, wir uns aber keine Katze zulegen wollten, weil wir gerade in eine neue Wohnung mit nagelneuen Möbeln eingezogen sind, konnten wir meine Eltern erfolgreich überreden sich wieder eine Katze zu nehmen, dieses mal einen "Tiger".

Nach 10 Jahren Kleintierbesitzer (2 Meerschweinchen, 4 Wüstenrennmäusen, 5 Hamstern, 2 Farbmäusen - aber nicht alle aufeinmal, Maximum 4 Käfige im Wohnzimmer) und mittlerweile ohnehin abegenutzten Möbeln haben wir nun endlich 2 Katzen.

Ich habe noch niemanden sagen gehört, er möge keine Katzen. Ich allerdings gebe offen zu, dass ich KEINE Hunde mag! Für mich stinken die, laufen draußen im Dreck herum (selbst Freigängerkatzen sind für mich viiiel sauberer als Hunde wenn die von draußen kommen).

Und ich habe eine Freundin, deren Hunde furchtbar sind. Schlimm, meiner Meinung nach unerzogen - und seitdem ich sie kenne mag ich Hunde noch viel weniger. Obwohl die Hunde nichts dafür können, das ist mir klar.

Ist zwar schlimm, ich weiß, aber die Hunde sind einfach abschreckendes Beispiel. Wenn wir zu ihr kommen stinkt es auch immer bestialisch vom Futter! Das finde ich einfach nur grauslich.

Letztens hatte ich eine Party bei mir mit 14 Freundinnen, zwei davon haben eine Katzenallergie. Die eine hat schon am Vormittag eine Tablette genommen und die zweite hat die Tablette vergessen und litt einige Stunden vor sich hin. Aber sie ist geblieben.

Natürlich würde sie nicht oft kommen, was ich auch verstehen kann, aber wir sehen uns ohnehin nicht allzu oft. Deshalb hat es mich sehr gefreut dass sie sich trotzdem durchgequält hat.

Es kommt auf die Menschen an. Wir sind öfters bei meiner Freundin mit den Hunden zu Besuch, aber ich schiebe sie halt beinhart weg von mir und mag es nicht wenn sie auf mich raufspringen. Mich ärgert es dann halt schon ein wenig, wenn diese Freundin dann zu den Hunden sagt: "Die Mimschi mag das nicht wenn du dich zu ihr legst".

Kommt mir eigenartig vor. So habe ich mit meinen Kindern gesprochen.

Was ich damit eigentlich sagen will: Es gibt Hundemenschen und Katzenmenschen. Manche lieben Beide, andere halt entweder oder. Ich finde alles okay.

LG
 
Sorry, dass ich diesen alten Beitrag wieder aufwärme - bin durch Google darauf gestoßen und habe mich extra für eine Antwort hier registriert.

Ich mochte Katzen noch nie, aber seit ich mit meiner jetztigen Freundin zusammenlebe, mag ich sie sogar noch viel weniger.

1. Haare, überall HAARE! Ich muss mich vorm Verlassen der Wohnung jedes Mal gründlich mit einem Fusselroller abrollen, damit ich nicht absolut ungepflegt erscheine.

2. Je mehr ich die Katze ignoriere, desto aufdringlicher wird sie. Anfangs habe ich sie einfach sanft weggeschoben, was jedoch leider nichts brachte. Nun bekommt sie einen Schnipser hinters Ohr, kehrt aber trotzdem nach kurzer Zeit wieder (aaahhhh)

3. Die Katze kommt nachts ins Bett und läuft auf mir herum und kommt zu mir unter die Decke, was ich als besonders ekelhaft empfinde! Die Katze auszusperren funktioniert leider nicht, weil sie dann die ganze Nacht miaut.

4. Die Katze frisst ihr Nassfutter nur zur Hälfte auf - weil vertrocknet - verlangt dann aber nach einiger Zeit lautstark Nachschub. Als kostenbewusster Mensch macht mich das einfach fuchsig. Ginge es nach mir, würde ich den Napf erst wieder füllen, wenn er geleert ist.

5. Meine Schlafqualität hat sich dadurch extrem verschlechtert. Ständig werde ich vom Spielen, miauen oder Fellheizung unter meiner Decke wach.
Meine Freundin hängt an dem Biest, ansonsten wäre es schon längst im Tierheim gelandet...


Eine friedliche Koexistenz ist offensichtlich nur aus Sicht der Katze möglich, ich bin einfach nur noch genervt 🙁


Was mich übrigens noch brennend interessiert: Habt ihr als Katzenliebhaber Verständnis, dass einige Menschen keine Katzen mögen, einfach gestört sind von den Haaren und der aufdringlichen Art?


Gratulation die Katze mag dich wirklich sehr....du wirst dich damit arrangieren müsssen...

Katzen lieben es ignoriert zu werden...
 

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