Ich finde das insofern sinnvoll, weil es ja etwas ist, was der TS hinterher nur mit Mühe kontrollieren kann. Genauso das Thema vernetzter Balkon.
Auch wenn ein Netz am Balkon u. U. weniger Schwierigkeiten macht als eine Klappe im Glas der Terrassentür (immer jeweils die Genehmigung des Vermieters vorausgesetzt - bzw. Wohneigentum, wo man das darf), dient es aber auch zur Sicherheit der Katze.
Bei der Klappe halt in dem Sinne, dass sich die Katze, wenn sie draußen ist, ggf. nach drinnen flüchten kann (oke, ich bin kein Freigängerhalter, daher eher theoretische Überlegungen
😉).
Bezogen auf das Balkonnetz war das z. B. bei Sternchen Nero, der zuallererst einzog, zwingende Voraussetzung. Die Vermittlungsdame bot uns telefonisch an, dass sie bei der Vorkontrolle ihren Mann mitbringt, der uns dann kostenlos das (von uns gekaufte) Netz angebastelt hatte.
Kurz darauf zog dann Nero ein, unser Lügen-Siamkater *lach*, und Sternchen Jeannie holten wir von einer anderen Orga ab.
Bei anderen Sachen kann ich mir vorstellen, dass TS-Orgas da durchaus überzogen reagieren, bzw. irrational vorgehen (das Beispiel von dem Täubchen leuchtet mir iwie auch nicht ein), aber Balkonnetz ist für mich eins von den Basics, die auf jeden Fall zur Katzenhaltung gehören, und bei Freigängern gehört in meiner Vorstellung auch eine Klappe dazu. Ob die nun direkt in der Terrassentür ist oder ob das Katz durch eine Klappe im Kellerfenster geht, sei mal dahingestellt.
😉