Vorüberlegungen: Katze(n) als neue Familienmitglieder?

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Natürlich sollten die Katzen NICHT vom Sofa komplett verbannt werden, gerade da ist doch die Kuschelzone 😉 Aber wir müssen uns ja über die Folgen bewusst sein und uns dann bewusst entscheiden, deshalb ja die genauen Nachfragen.

Wegen der Räume hatte ich deshalb gefragt, weil Bekannte von uns ihre Katzen nur ins Wohnzimmer lassen, wenn sie dabei sind. Das wäre bei uns aber nicht umsetzbar. Zum einen sind es zum Wohn-/Ess-/Küchbereich (alles offen ineinanderübergehend) Schiebetüren, die sehr leichtgängig sind, zum anderen würde die Türen unser Hund öffnen, wenn ihr danach ist...

Ich glaube, ich muss mal ein paar Katzenbekannten in nächster Zeit Besuche abstatten und deren Sofas unter die Lupe nehmen 😀

Ein anderer Bekannter von uns hat einen Hof und entsprechend auch mehrere Katzen. Seine sind kastriert, aber er erzählte, dass seine Nachbarn immer wieder Kitten haben. Abgesehen davon, dass ich es nicht gut finde, dass dieser landwirtschaftliche Nachbar seine Katzen nicht kastriert - spräche etwas dagegen, junge Kitten von einem Bauernhof zu nehmen? Entwurmen und Impfen würde man dann selbst beginnen, ich glaube nicht, dass wir das erwarten könnten. Aber gibt es z.B. wichtige Untersuchungen, die vorher gemacht sein sollten? Ich könnte mir außerdem vorstellen, dass Hofkatzen nicht so mega menschenbezogen leben und entsprechend nicht gerade verschmust sind. Übernehmen das die Kitten dann bereits in den ersten Wochen oder wäre es quasi früh genug, wenn sie mit 12 Wochen oder so in eine Familie kämen?

Dann noch eine Frage zum Alter beim ersten Freigang: Im Tierheim meinten sie, dass Katzen im Prinzip rausgelassen werden könnten, wenn sie kastratiert sind, also mit einem guten halben Jahr, wenn ich es richtig verstanden habe. Warum gehen die Meinungen da so auseinander? Und heißt "1 Jahr nur drinnen", dass auch eine kleine Runde durch den Garten in unserer Begleitung nicht ginge? Wie macht man das dann mit eigenem Garten im Sommer, wenn (bei uns jedenfalls) normalerweise ständig die Terrassentür offensteht, sofern wir zuhause sind natürlich...? 😕
Im Tierheim gab es nämlich auch Katzen, die noch nicht mal ganz ein Jahr alt waren und trotzdem nur zur reinen Wohnungshaltung abgegeben wurden. Die Begründung war, dass die Katzen so aufgewachsen sind. Nur - der hier vertreteten Meinung nach beträfe das doch alle Katzen im ersten Lebensjahr? Fand ich nicht ganz logisch, aber ich wollte auch nicht allzusehr nachbohren 😉
 
A

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junge katzen die noch eher "kindlich" sind, haben meines erachtens NICHTS im freigang verloren.

sie sind noch unbedarft, unvorsichtig und lassen sich leicht ablenken. von daher halte ich es für gut, katzen erst einmal im haus reifen zu lassen, dann erst in den freigang.

katzen vom bauernhof.... damit triggerst du ziemlich jeden hier befürchte ich. 😳

aber die kleinen brauchen auch ein zuhause.

ob sie menschenbezogen sind, hängt von der frühen prägung ab (die ersten lebenswochen sind entscheidend) & vom verhalten der mutter. in erster linie habe ich auch probleme mit bauerhofkitten.

erstens: die versorgung ist semi & dort sind die wutze oft draußen. unabhängig davon, dass ich das verantwortungslos finde, gibt es das problem, einige kommen dann nicht klar, wenn sie plötzlich im haus sind. fängt schon mit den klogängen an, die kennen keine kaklos sondern lernen schnell, irgendwo in den rabatten ihr geschäft zu erledigen.

dann werden die katzen regelmäßig entwurmt / entfloht / sind sie geimpft?

und vor allem: würde ich denen kitten abnehmen, muss was grundsätzliches passieren. sprich kastras stehen da an! sonst muss die arme mamakatze und der überlebende nachwuchs immer weiter in diesem elendigen kreislauf leben. für mich nicht tragbar. und jedes abgenommene kitten "erleichtert" das elendige vermehren.

last but not least: da sind ja meist mehr als zwei kitten (die man gerne möchte), also kümmert man sich um ein neues zuhause oder im zweifel um die aufnahmen in einem TH.

nur so ließe sich (in einem kleinen rahmen) das elend etwas eindämmen. zumindest vor ort.
 
Ja, du hast vollkommen recht. Man würde indirekt diese Art der Katzenproduktion unterstützen. Ok, Idee ist raus 😉

Allerdings habe ich gerade noch mal Google nach "Katzen Ledersofa" durchforstet. Ach herrje, die Bildersuche spuckt da echt schlimme Fotos aus... Andere wiederum schreiben, dass ihre Sofas auch nach Monaten noch aussehen wie neu. Hängt wohl auch sehr von den Katzen ab, also wie immer keine Garantie. Das wurde ja auch hier schon geschrieben. Wieso gibt es da nur so viel zu bedenken? *seufz*
 
Huhu,

das mit dem Sofas ist oft auch von der Qualität abhängig. Unser "Ledersofa" muss man nur schief angucken und es hat kratzer, dementsprechend sieht es auch aus.
Wenn du bei Bekannten dir die Sofas näher anguckst, bitte denk daran, dass man auch viel durch die Haltung ausrichten kann. Meine Nachbarn haben ein Sofa, dass sehr behaart aussieht und viele Macken hat, aber auch die Wände sind zerkratzt. Für 2 Katzen haben sie auf 70qm aber auch nur eine einzige Kratztonne, also kaum Möglichkeiten für die Katzen so richtig schön zu kratzen. Das macht viel aus!

Vom Bauernhof würde ich dir abraten, außer der Besitzer lässt das Muttertier und die zurückbleibenden Kitten kastrieren im Gegenzug.
Aber auch dann sind das Überraschungspakete... viele Kitten vom Bauernhof ziehen mit Katzenschnupfen oder anderen Problematiken ein.
Dann lieber seriöser Züchter oder aber Tierschutz =)

Apropos Tierschutz. Wenn du mit ein paar in Kontakt bist, kannst du doch mal fragen wie die Katzen vor Ort drauf sind, was das Sofa anbelangt. Vielleicht stoßt du auf zwei Katzen, die da sehr unproblematisch sind (sind dann halt keine Kitten mehr).

Dass das Tierheim viele Tiere nur in Wohnungshaltung vermittelt, könnte aber auch daran liegen, dass durchaus ja wieder Tiere zurückkommen, weil etwas nicht geklappt hat. Und waren sie dann im neuen zu Hause temporär Freigängerkatzen, brauchen sie wieder ein neues zu Hause mit Freigang. Und das ist viel schwerer zu finden, als ein zu Hause mit Wohnungshaltung. D.h. es ist einfacher die Tiere direkt in Wohnungshaltung zu vermitteln, weil die Chancen, dass sie dann ein zu Hause finden viel größer sind.

lg
 
Wenn kein Besuch da ist, habe ich auf der Eckbank und dem Sofa Decken liegen. Das schützt nicht nur gegen Kratzer sondern auch gegen die gelegentliche Kotze. Wenn Besuch kommt, dann mache ich die runter und danach wieder drauf. Das ist doch total unproblematisch. Allerdings habe ich auch festgestellt, dass sowohl Eckbank als auch Sofa aus echt super pflegeleichtem Stoff sind, da kann man alles rausputzen.

Kitten vom Bauernhof würde ich nicht nehmen. Das geht schon damit an, dass die meisten Kitten nicht in der Familie aufwachsen, also weder Menschen noch Katzenklo gewöhnt sind. Das sind in der Regel eben nicht deine gewünschten verschmusten Katzen.

Wir wohnen ländlich und zwei unserer Nachbarn haben auch Kitten. Ein einzelnes Kitten wurde geholt. Bei den anderen hatte die junge Katze auch wieder Kitten und jetzt haben sie die kastrierte Mutterkatze und zwei ihrer ebenfalls jetzt kastrierten Jungen. Es ist im Verhalten schon ein deutlicher Unterschied zu meinen Katzen. Meine Katzen flüchten hinter einen Zaun, wenn ein Auto kommt. Die jungen Katzen bleiben auf der Straße sitzen oder flitzen knapp vor dem Auto über die Straße. Es ist auch bekannt, dass insbesondere junge unkastrierte Kater, die ja weite Wege zurücklegen, bis zum Alter von ca. 1 Jahr die häufigste Todesrate haben, jung und dumm.
 
Ich kann beim Thema Leder/Kunstleder auch bestätigen, dass es a) natürlich sehr auf die Katzen ankommt, b) durchaus auf die Qualität des Leders und man aber c) definitiv Spuren sieht vom einfachen drüberlaufen.

Ich mag halt nur Leder bzw. Kunstleder, daher leb ich damit 😀 Es hält sich hier auch in Grenzen, da ich alles helles Leder hab, da sieht man Kratzer und Löcher nicht ganz so auffällig wie bei dunklem Leder.

Mal ein paar Bilder:
Kunstleder-Freischwinger mit eher "dünnem" Kunstleder: Sie kratzen daran nie aktiv und liegen auch wirklich sehr selten darauf, aber Spuren gibts trotzdem

37761062gj.jpg


Scheinbar ist also mal wer mit Sprung runtergehüpft und hat Löcher hinterlassen 😉

Couch, auch Kunstleder, aber viel dicker und robuster, ist schon 15 Jahre alt und die Katzen leben hier seit 2012.
Oben an der Lehne ist relativ wenig, denn da laufen/rennen sie nur drüber, aber man sieht Spuren:

37761066og.jpg


37761067ve.jpg


Wenn sie oben langlaufen wollen, springen sie durchaus eher seitlich hoch, sprich ziehen sich mit den Krallen hoch (aber kein aktives Kratzen), daher siehts da schlimmer aus:

37761064dq.jpg


37761065xg.jpg


Hinzu kommt, dass über der einen Couch ein Catwalk ist und sie da durchaus von oben auf der Couchlehne aus dem Sitzen hochspringen und da bohren sich die Hinterkrallen bei so einem Absprung vermutlich schön rein:

31919779eu.jpg


Wenn sie dagegen richtig aktiv dran kratzen, sieht das ganz anders aus 😱😎

37761063ck.jpg


Pepi fand diese abgerundete Lehne anfangs toll zum Kratzen, daher die schlimme Stelle. Seit die Lehne aber mit einem Kissen oder Decke abgedeckt ist, lässt er das in Ruhe, versucht das also auch nicht wegzufummeln.

Alternativen sind genug da, 3 Kratzbäume (4, wenn man den auf dem Balkon mitzählt) und so 7 oder 8 Kratzpappen, dennoch ist Leder bei vielen Katzen beliebt und leider schon irgendwo empfindlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Danke für die Fotos. Bis zum letzten dachte ich noch "Das geht ja!" 😳

Decken auf der Sitzfläche könnte ich mir noch vorstellen, aber das Hauptproblem scheint ja die Lehne bzw. der Bereich der Kopfstütze zu sein, oder? Und gerade bei Glattleder rutscht da ja alles nur vom Anschauen schon runter...

Kratzer, die nur oberflächlich sind, finde ich jetzt auch nicht sooo schlimm, zumal man die ein Stück weit auch mit Lederpflege wieder kaschieren kann, soweit ich gelesen habe. Aber kleine Löcher bzw. herausgezupfte Lederstückchen, die den Bereich dann ganz pickelig aussehen lassen, sowas wäre mir zu viel 🙁
 
Ja, Decken auf der Sitzfläche hab ich bei der Couch auch, die Sitzfläche sieht demnach auch gut aus. Aber da sie auch auf der Couch liegen und sich beim Aufstehen auch durchaus mal Strecken, würden ohne Decken da halt auch Spuren sein. Obenrum wollte ich nicht abhängen, daher leb ich halt mit den Spuren, die eben durchaus so herausstehende Stückchen sind, nicht nur Kratzer. Meine sind da noch gnädig, kratzen nicht aktiv dran, aber gibt halt Katzen, die Leder unwiderstehlich finden zum Kratzen 😳

Und kleine, junge Katzen rennen natürlich noch enorm viel, also da gehts oftmals über Tische und Bänke 😀
 
Sonst kannst Du auch mal hier im Forum nach dem Thema Couch und Katzen suchen, das gabs schon oft und eben auch mit sehr unterschiedlichen Erfahrungen.
Meine Freundin hat sich z. B. eine Couch mit richtig derben Strukturstoff gekauft, extra wegen der Katzen, da der Stoff ihrer Meinung nach mehr aushalten würde als Leder (hats ja auch an unserer Couch gesehen), dummerweise finden die Kater diesen groben Stoff total prima zum Kratzen 😳 Sie machen es nicht in ihrer Anwesenheit, da sie wissen, dass sie das nicht dürfen, aber komischerweise hat sie jeden Tag wenn sie heim kam Kratzspuren gefunden 😉
 
Apropos Zimmerverbot: Haben eure Katzen zu bestimmten Bereichen keinen Zugang, wenn sie allein zuhause sind? Speisekammer, Heizungsraum etc. ist klar, ich denke eher an Zimmer des alltäglichen Lebens, wie Wohnzimmer, Küche, Kinderzimmer usw. Schließt ihr da teilweise immer die Türen?
Unsere haben zu allen Zimmern Zugang - aber wir bieten auch keinen Freigang.
Eine Freundin von uns mit zwei Freigängern lässt ihre Katzen auch in alle Räume. Da ist alles offen.

Ich glaube, ich muss mal ein paar Katzenbekannten in nächster Zeit Besuche abstatten und deren Sofas unter die Lupe nehmen 😀
Wir hatten zuletzt ein Sofa bei dem im unteren Bereich ringsum in Kontrastfarbe (dunkel) ein Teil Kunstleder war.
Ich sag nur - wir haben uns geschämt, als es abgeholt wurde 😳, als das neue kam letztes Jahr. Die Bereiche des Kunstleders .... reden wir nicht davon. 😎
Und wir haben Seniorenkatzen.
Ich denke, mit deinem Wunsch nach "jungen" Katzen wirst du mit einem "gezeichneten" Ledersofa leben müssen - oder abdecken, wenn ihr nicht da seid.

Ein anderer Bekannter von uns hat einen Hof und entsprechend auch mehrere Katzen. Seine sind kastriert,
Bitte lob ihn dafür !!!!!!!!!!!!!! 🙂

aber er erzählte, dass seine Nachbarn immer wieder Kitten haben. Abgesehen davon, dass ich es nicht gut finde, dass dieser landwirtschaftliche Nachbar seine Katzen nicht kastriert - spräche etwas dagegen, junge Kitten von einem Bauernhof zu nehmen?
Ich würde das nur dann machen, wenn der Landwirt zustimmt, dass die Mutterkatze kastriert wird. (ihr könntet dann 50/50 anbieten und dafür sorgen, dass die Kastra auch wirklich !! durchgeführt wird)
Kitten vom Bauernhof sind nicht immer Schmusegranaten, aber da sind natürlich auch querbeet alle Charaktere dabei.



Wegen Urlaub / Betreuung:
Wir sitten auch die beiden Katzen einer Freundin. Sie hat Freigänger ohne Katzenklappe (sie dürfen am Nachmittag nach der Arbeit raus und sollten so um 22 Uhr wieder rein kommen - Freundin spielt Türöffnerin und hat "meistens" 😀 Glück, dass sie kommen).
Wenn sie im Urlaub ist, dann dürfen sie nicht raus. Es geht immer gut.
Sie machen kein Theater - wir spielen aber auch immer ganz viel mit ihnen, während wir da sind.
 
Ich kann mich anschließen, möchte aber trotzdem eine kleine Lanze brechen für Bauernhofkatzen. Heutzutage würde ich das nicht mehr machen, aber unser allererster Kater kam auch vom Hof und der war die allergrößte Schmusegranate (tolles Wort übrigens), die ich je getroffen habe. Und war auch von Tag 1 ab stubenrein, obwohl er vorher nur im Stall gemacht hat.

Wie gesagt, ich möchte nicht sagen, dass ihr euch Hof-Kitten holen sollt, aber nicht alle sind scheu und unsauber 😀
 
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Ich kann mich anschließen, möchte aber trotzdem eine kleine Lanze brechen für Bauernhofkatzen. Heutzutage würde ich das nicht mehr machen, aber unser allererster Kater kam auch vom Hof und der war die allergrößte Schmusegranate (tolles Wort übrigens), die ich je getroffen habe. Und war auch von Tag 1 ab stubenrein, obwohl er vorher nur im Stall gemacht hat.

Wie gesagt, ich möchte nicht sagen, dass ihr euch Hof-Kitten holen sollt, aber nicht alle sind scheu und unsauber 😀
Das ist schon richtig, was du schreibst. 🙂
Als ich im TH gearbeitet habe, gab es dort (Süddeutschland / Bayern / ländlich / viel Milchwirtschaftshöfe) regelmässig Kastrations-Einfang-Aktionen auf landwirtschaftlichen Betrieben (sofern die Landwirte einverstanden waren natürlich).
Da waren - gerade im Frühjahr - in den Lebendfallen nicht nur die Elterntiere sondern oft 3-4 Monate alte Kitten.
Auch diese wurden dann gleich mal gegen Parasiten behandelt und kastriert.
Man hat sie sich im TH dann ein paar Tage angeschaut (mussten nach der Kastra eh ein paar Tage / Kater bis zu 2 Wochen / Kätzin im TH ausharren) - nur die wahren "Fauch-Spuckis" hat man wieder an den Hof gesetzt nach Kastra.
Alle von mittelscheu bis Schmusebombe wurden im TH behalten und versucht zu vermitteln.
Deshalb richtig - ja - alles war dabei - an einem Hof eingefangen - und meist komplette Bandbreite. 🙂
 
Danke, das klingt ein bisschen aufbauernder. Ja, gelobt habe ich ihn sofort 😉 Den Nachbarn kenne ich nicht, wir waren von der Idee eigentlich auch wieder abgekommen. Kitten, die schon die Grundzüge der Stubenreinheit kennengelernt und viel mit ihren Menschen geschmust haben, wären sicherlich einfacher...

Für Sofas gibt es ja so Überwürfe, die hinten an den Füßen festgemacht werden. Wenn ich es richtig sehe, könnte man die einfach bei Bedarf überziehen und sonst hinter das Sofa (unseres steht an der Wand) werfen. Optisch nicht der Bringer, aber vielleicht bekommen wir - wenn - ja auch ganz vorsichtige Katzen... 😀

Wir haben ja bisher nur ein Tierheim kennengelernt, wir gucken uns aber sicherlich noch weitere an.
 
Hihi... meine Türkenwaisen kennen ja kein Sofa, aber Kratzbäume und Klos. Und sie sind gaaaanz lieb. 😎
 

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