P
Pekka
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 28. Oktober 2018
- Beiträge
- 217
So "langsam" habe ich ja einen Narren an dem wunderbaren Hund gefressen, und auch das Aquarium ist wunderschön!
Aber gehe ich richtig in der Annahme, dass hier nur die Rede davon war, dass Tiere nicht mit ins Bett sollen/dürfen, was ja somit bedeuten könnte, dass der gehorsame, mittlerweile pflegeleichte 😉 soziale und wunderbare Hund dennoch nachts mit ins Schlafzimmer darf, allerdings eben nur in seinem Hundekorb schläft?
Wenn dem so ist, dann wäre das wieder ein nicht kleines Problem, denn dann wäre ja die Schlafzimmertüre immer offen oder, man müsste diese nachts nun schließen, während Hund im Schlafzimmer wäre und Katzen ausgesperrt. Denn die Schlafzimmertüre über Nacht offen lassen, aber Katzen aus dem Bett fern zu halten, das könnte ich mir nur mit zwei Katzen vorstellen, die es viele Jahre gewohnt waren nicht ins Bett zu dürfen. Und selbst die könnten es dennoch versuchen wollen, wobei es die dann aber einfacher verstehen können, wenn sie erneut und konstant damit scheitern.
Und, nun wegen den Katzen, dann auch den Hund aus dem Schlafzimmer zu werfen, auch das fühlt sich für mich nicht gut an.
Wie schon jemand schrieb, so ist eben oftmals das Katzenreich eben auch gerade das Bett.
Und je nach dem welche zwei Katzen einen finden, so kommt es nicht selten vor, dass sich Katze sogar sehr die nächtliche Nähe des Menschen wünscht, was ja nur im Bett nachts befriedigt werden kann.
Für mich unvorstellbar, einer Katze nachts diese von ihr gewünschte Nähe zu verweigern. Von mir sprechen wir mal nicht 😎 Aber ich kann mir schon vorstellen, dass es auch für eine Katze nicht einfach zu "verdauen" sein wird, wenn sie das Bett bisher immer gewohnt war, aber nun "verstoßen" 😕 wird. Es gibt durchaus einige, die daraufhin bestens "schmollen", aber da ich so einen Fall nie erlebte, weiß ich nicht wie lange und/oder wie oft sie dann "schmollen" werden 😀
Und bitte jetzt nicht denken, wenn das mit älteren Katzen also davon abhängig ist, ob sie das gewohnt sind... dann nehme man wohl doch besser Kitten das wäre ein fataler Denkfehler, denn bis man Kitten bei einer offenen Schlafzimmertüre beigebracht hat, dass diese dennoch nicht ins Bett dürfen, da könnte es passieren, dass sich die Zweibeiner irgendwann dann im Hundekörbchen befinden 😀 während es sich die Kitten plus Hund im Bett bequem machen
Mag der Hund auch schon 10 Jahre sein, aber so zwei Kitten, sobald die drei sich wunderbar verstehen würden, könnten selbst den wohlerzogendsten Hund in allerlei Versuchungen führen
Kurz gesagt:
Unterschätzt das Problem nicht, eine Katze aus dem Bett raus zu halten!
Meistens wird jedoch das Personal schon lange vorher schwach, bevor es... sich im Hundekorb wieder finden muss 😀
Ich hoffe diese Lampen über dem Aquarium werden obendrauf nicht all zu warm oder gar heiß, denn auch ich denke, die könnten leicht als Sitzplatz und Beobachtungsposten herhalten, sofern die Katze beim ersten Versuch das Aquarium zu erobern, rasch den nicht vorhandenen Deckel auf dem nur schmalen Rand rechtzeitig ausbalanciert bekommt, bevor es direkt mit beiden Vorderpfoten voran in ein Salzwasserbad geht.
Es gibt ganz sicher Gitterstärken die durchaus auch eine große Katze aushalten. Doch ich sehe eher das Problem der stabilen Befestigung des Gitters am Rand des Beckens, besonders dann, wenn die Katze unten vom Boden nach da oben springt.
Also sollten es zwei Katzen werden, auch weil ihr eine Abdeckung gefunden und installiert habt, dann bitte von Beginn an etwas an das Aquarium stellen, wie Bspw. eine Kratztonne. Eben eine Art Hochsitz, so dass die Katze direkt vor dem Aquariumglas sitzen und schauen kann. Dann wird sie auch nicht aus großer Distanz nach oben springen müssen, um zu schauen was man von oben alles so sieht, sondern wird mit den Hinterbeinen auf der Kratztonne stehen bleiben und nur mit den beiden Vorderpfoten sich hoch stellen an den Beckenrand, um zu schauen... Auf diese Art und Weise könnt ihr verhindern, dass die Katze/n da oben drauf eine harte oder kraftvolle Landung absolvieren müssen, denn keine schon etwas ältere Katze (so ab 2 - 3 Jahren) würde mit einem einzigen Satz ganz drauf springen, wenn sie schon direkt vor dem Aquarium einen Sitzplatz hat und sich somit nur sachte mit den Vorderpfoten mal Richtung Beckenrand hin strecken kann.
Falls sich die Katzen von anfang an tragen lassen, kann man ihnen auch auf dem Arm mal genau zeigen, wie es da oben auf dem Aquarium ausschaut. Aber auch dann würde ich auf jeden Fall von Beginn an eine Kratztonne, einen Kratzbaum oder eine sonstige Sitzgelegenheit am Aquarium anbieten, damit eben ein Sprung aus Bodenhöhe oben drauf, nicht nötig ist und somit auch nicht angegangen wird.
Allerdings halte ich es mittlerweile für ein größeres Problem, dass die Katzen nicht mit ins Bett dürfen 😱 😀
Aber gehe ich richtig in der Annahme, dass hier nur die Rede davon war, dass Tiere nicht mit ins Bett sollen/dürfen, was ja somit bedeuten könnte, dass der gehorsame, mittlerweile pflegeleichte 😉 soziale und wunderbare Hund dennoch nachts mit ins Schlafzimmer darf, allerdings eben nur in seinem Hundekorb schläft?
Wenn dem so ist, dann wäre das wieder ein nicht kleines Problem, denn dann wäre ja die Schlafzimmertüre immer offen oder, man müsste diese nachts nun schließen, während Hund im Schlafzimmer wäre und Katzen ausgesperrt. Denn die Schlafzimmertüre über Nacht offen lassen, aber Katzen aus dem Bett fern zu halten, das könnte ich mir nur mit zwei Katzen vorstellen, die es viele Jahre gewohnt waren nicht ins Bett zu dürfen. Und selbst die könnten es dennoch versuchen wollen, wobei es die dann aber einfacher verstehen können, wenn sie erneut und konstant damit scheitern.
Und, nun wegen den Katzen, dann auch den Hund aus dem Schlafzimmer zu werfen, auch das fühlt sich für mich nicht gut an.
Wie schon jemand schrieb, so ist eben oftmals das Katzenreich eben auch gerade das Bett.
Und je nach dem welche zwei Katzen einen finden, so kommt es nicht selten vor, dass sich Katze sogar sehr die nächtliche Nähe des Menschen wünscht, was ja nur im Bett nachts befriedigt werden kann.
Für mich unvorstellbar, einer Katze nachts diese von ihr gewünschte Nähe zu verweigern. Von mir sprechen wir mal nicht 😎 Aber ich kann mir schon vorstellen, dass es auch für eine Katze nicht einfach zu "verdauen" sein wird, wenn sie das Bett bisher immer gewohnt war, aber nun "verstoßen" 😕 wird. Es gibt durchaus einige, die daraufhin bestens "schmollen", aber da ich so einen Fall nie erlebte, weiß ich nicht wie lange und/oder wie oft sie dann "schmollen" werden 😀
Und bitte jetzt nicht denken, wenn das mit älteren Katzen also davon abhängig ist, ob sie das gewohnt sind... dann nehme man wohl doch besser Kitten das wäre ein fataler Denkfehler, denn bis man Kitten bei einer offenen Schlafzimmertüre beigebracht hat, dass diese dennoch nicht ins Bett dürfen, da könnte es passieren, dass sich die Zweibeiner irgendwann dann im Hundekörbchen befinden 😀 während es sich die Kitten plus Hund im Bett bequem machen
Mag der Hund auch schon 10 Jahre sein, aber so zwei Kitten, sobald die drei sich wunderbar verstehen würden, könnten selbst den wohlerzogendsten Hund in allerlei Versuchungen führen
Kurz gesagt:
Unterschätzt das Problem nicht, eine Katze aus dem Bett raus zu halten!
Meistens wird jedoch das Personal schon lange vorher schwach, bevor es... sich im Hundekorb wieder finden muss 😀
Ich hoffe diese Lampen über dem Aquarium werden obendrauf nicht all zu warm oder gar heiß, denn auch ich denke, die könnten leicht als Sitzplatz und Beobachtungsposten herhalten, sofern die Katze beim ersten Versuch das Aquarium zu erobern, rasch den nicht vorhandenen Deckel auf dem nur schmalen Rand rechtzeitig ausbalanciert bekommt, bevor es direkt mit beiden Vorderpfoten voran in ein Salzwasserbad geht.
Es gibt ganz sicher Gitterstärken die durchaus auch eine große Katze aushalten. Doch ich sehe eher das Problem der stabilen Befestigung des Gitters am Rand des Beckens, besonders dann, wenn die Katze unten vom Boden nach da oben springt.
Also sollten es zwei Katzen werden, auch weil ihr eine Abdeckung gefunden und installiert habt, dann bitte von Beginn an etwas an das Aquarium stellen, wie Bspw. eine Kratztonne. Eben eine Art Hochsitz, so dass die Katze direkt vor dem Aquariumglas sitzen und schauen kann. Dann wird sie auch nicht aus großer Distanz nach oben springen müssen, um zu schauen was man von oben alles so sieht, sondern wird mit den Hinterbeinen auf der Kratztonne stehen bleiben und nur mit den beiden Vorderpfoten sich hoch stellen an den Beckenrand, um zu schauen... Auf diese Art und Weise könnt ihr verhindern, dass die Katze/n da oben drauf eine harte oder kraftvolle Landung absolvieren müssen, denn keine schon etwas ältere Katze (so ab 2 - 3 Jahren) würde mit einem einzigen Satz ganz drauf springen, wenn sie schon direkt vor dem Aquarium einen Sitzplatz hat und sich somit nur sachte mit den Vorderpfoten mal Richtung Beckenrand hin strecken kann.
Falls sich die Katzen von anfang an tragen lassen, kann man ihnen auch auf dem Arm mal genau zeigen, wie es da oben auf dem Aquarium ausschaut. Aber auch dann würde ich auf jeden Fall von Beginn an eine Kratztonne, einen Kratzbaum oder eine sonstige Sitzgelegenheit am Aquarium anbieten, damit eben ein Sprung aus Bodenhöhe oben drauf, nicht nötig ist und somit auch nicht angegangen wird.
Allerdings halte ich es mittlerweile für ein größeres Problem, dass die Katzen nicht mit ins Bett dürfen 😱 😀
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