LavaCoffeecat
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- Mitglied seit
- 8. Juli 2011
- Beiträge
- 19
- Ort
- Leverkusen
Generell gibt es für eine Allergie immer sehr viele Auslöser.
Und es ist auch durchaus möglich, dass diese aufgrund Streß hervortreten können - oder eben schlimmer werden.
Während meiner zweiten Ausbildung musste ich z.B. auf ein hammerhartes Meidkament gesetzt werden, weil es mir in der Ausbildung nicht gut ging - und mein Körper dadurch streßbedingt meine Allergiesymptome erhöht hat.
Die Katzen meiner Ma, die Hausstaubmilben, zuviel plötzliche Wärme und Heuschnupfen haben mir damals richtig zugesetzt.
Dank Ebastel war ich dann meist müde, aber konnte halt dennoch weiter daheim leben.
Was an sich auch generell hilft, ist ggf. manche Dinge zu vermeiden:
Nach dem Katzenstreicheln nicht mit den Händen ins Gesicht,
nicht das Gesicht ins Katzenfell packen,
darauf achten, dass das eigene Schlafkissen nicht zwangsweise Katzenschlafplatz ist.
Generell - auch so hart, wie es jetzt klingen mag: sprichst du beim test auf Katzen an - und kann alles andere in der Umgebung ausgeschlossen werden - musst du wissen, inwieweit es für deine gesindheit vertretbar ist.
Sprich, du musst entscheiden, ob du damit so leben kannst - sei es mit Asthmaspray, Allergietabletten oder Saft, eine Desensbilisierung etc.
Aber - und zwar ein großes ABER: Allergietabletten wie Cetirizin (freikäuflich in der Apotheke) und Ebastel (verschreibungspflichtig) sind keine Dauerlösung. Genausowenig Cortison - sei es als Spritze, Spray oder Creme. Alles davon hat seine Nebenwirkungen und darf und sollte nicht dauerhaft genutzt werden.
Und es ist auch durchaus möglich, dass diese aufgrund Streß hervortreten können - oder eben schlimmer werden.
Während meiner zweiten Ausbildung musste ich z.B. auf ein hammerhartes Meidkament gesetzt werden, weil es mir in der Ausbildung nicht gut ging - und mein Körper dadurch streßbedingt meine Allergiesymptome erhöht hat.
Die Katzen meiner Ma, die Hausstaubmilben, zuviel plötzliche Wärme und Heuschnupfen haben mir damals richtig zugesetzt.
Dank Ebastel war ich dann meist müde, aber konnte halt dennoch weiter daheim leben.
Was an sich auch generell hilft, ist ggf. manche Dinge zu vermeiden:
Nach dem Katzenstreicheln nicht mit den Händen ins Gesicht,
nicht das Gesicht ins Katzenfell packen,
darauf achten, dass das eigene Schlafkissen nicht zwangsweise Katzenschlafplatz ist.
Generell - auch so hart, wie es jetzt klingen mag: sprichst du beim test auf Katzen an - und kann alles andere in der Umgebung ausgeschlossen werden - musst du wissen, inwieweit es für deine gesindheit vertretbar ist.
Sprich, du musst entscheiden, ob du damit so leben kannst - sei es mit Asthmaspray, Allergietabletten oder Saft, eine Desensbilisierung etc.
Aber - und zwar ein großes ABER: Allergietabletten wie Cetirizin (freikäuflich in der Apotheke) und Ebastel (verschreibungspflichtig) sind keine Dauerlösung. Genausowenig Cortison - sei es als Spritze, Spray oder Creme. Alles davon hat seine Nebenwirkungen und darf und sollte nicht dauerhaft genutzt werden.