Wahrscheinlich neuer Tollwutfall bei Hauskatze

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Um das herauszufinden, reicht dem Amtsvet und dem Ordungsamt ein Anruf bei den Tierärzten der Umgebung. Die haben ja auch die Adressen der Katzenbesitzer. Die ärztliche Schweigepflicht oder Datenschutz zählt dann wohl nicht, weil ja auch Menschenleben in Gefahr sind.
 
A

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Um das herauszufinden, reicht dem Amtsvet und dem Ordungsamt ein Anruf bei den Tierärzten der Umgebung. Die haben ja auch die Adressen der Katzenbesitzer. Die ärztliche Schweigepflicht oder Datenschutz zählt dann wohl nicht, weil ja auch Menschenleben in Gefahr sind.

Da hab ich ja dann Glück, meine TÄ ist etwa 40km
von meinen Wohnort entfernt.😉
 
Die ärztliche Schweigepflicht oder Datenschutz zählt dann wohl nicht, weil ja auch Menschenleben in Gefahr sind.
Ja, das verstehe ich, daß die Schweigepflicht aufgehoben ist (aber wo ist da Datenschutz???), wenn die Gefahr für Menschen, ihr Leben zu verlieren, so immens hoch ist.

Zugvogel
 
Tollwutverdacht bei einer Hauskatze in Niedersachsen
Erste Ergebnisse der Laboruntersuchung des Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit erbrachten ein positives Ergebnis hinsichtlich eines Tollwutverdachtes bei einer Hauskatze im Landkreis Rotenburg (Wümme).


Mitte Oktober wurde eine Katze aus dem Bereich Gnarrenburg wegen auffälliger Verhaltensänderungen, insbesondere wegen Aggressivität, beim Tierarzt vorgestellt. Aufgrund der zentralnervösen Störungen musste das Tier mit Tollwutverdacht eingeschläfert werden.

Nach Informierung des Veterinäramtes des Landkreises wurde das Tier zur Untersuchung an das staatliche Untersuchungsamt eingesandt. Ein erster Schnelltest ergab noch ein negatives Resultat, die zellkulturelle Untersuchung lautete dann aber positiv.

Dies ist ein äußerst beachtenswerter Befund. Der letzte Tollwutnachweis bei Haus- und Wildtieren in Niedersachsen liegt über 10 Jahre zurück, so der Leiter des Veterinäramtes Dr. Joachim Wiedner.

Ungewöhnlich ist in diesem Fall auch die Tatsache, dass es sich um eine Hauskatze handelte, die kaum Ausgang ins Freie hatte.

www.lk-row.de

Quelle : http://www.vet-magazin.com/wissenschaft/meldungen/Kleintiermedizin/Katzen/Tollwutverdacht-Hauskatze.html?SID=h0hdWcCoAs0AAAOyQTYAAAAk
 
Tollwutverdacht bei einer Hauskatze

Erste Laboruntersuchungsergebnisse des Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit erbrachten ein positives Ergebnis hinsichtlich eines Tollwutverdachtes bei einer Hauskatze im Landkreis Rotenburg (Wümme).

Was war passiert? Mitte Oktober wurde eine Katze aus dem Bereich Gnarrenburg wegen auffälliger Verhaltensänderungen, insbesondere wegen Aggressivität, beim Tierarzt vorgestellt. Aufgrund der zentralnervösen Störungen musste das Tier mit Tollwutverdacht eingeschläfert werden. Nach Informierung des Veterinäramtes des Landkreises wurde das Tier zur Untersuchung an das staatliche Untersuchungsamt eingesandt. Ein erster Schnelltest ergab noch ein negatives Resultat, die zellkulturelle Untersuchung lautete dann aber positiv. Dies ist ein äußerst beachtenswerter Befund. Der letzte Tollwutnachweis bei Haus- und Wildtieren in Niedersachsen liegt über 10 Jahre zurück, so der Leiter des Veterinäramtes Dr. Joachim Wiedner. Ungewöhnlich ist in diesem Fall auch die Tatsache, dass es sich um eine Hauskatze handelte, die kaum Ausgang ins Freie hatte.

Allerdings hat es auch im Jahr 2008 in Niedersachsen mehrere Fälle von Tollwut bei Fledermäusen gegeben. Zuletzt war eine Fledermaus im Landkreis Osterholz positiv getestet worden. Ob nun ein Zusammenhang mit der Fledermaustollwut besteht, müssen weitere Untersuchungen zeigen. Proben des jetzigen Falles wurden sofort an das nationale Referenzlabor für Tollwut, dem Friedrich-Löffler-Institut, weitergeleitet. Dort wird eine Virustypisierung vorgenommen um zu klären, ob es sich um den eigenständigen Virustyp der Fledermaustollwut handelt oder um die klassische Fuchstollwut.

Das Veterinäramt rät dringend zu folgenden Maßnahmen:


Verendete Wildtiere oder lebensschwache Wildtiere, insbesondere Fledermäuse, auf keinen Fall anfassen. Eltern werden gebeten mit ihren Kinder darüber zu sprechen.

Im Falle eines Bisses oder eines Kontaktes mit solchen Tieren sollte sofort der Hausarzt oder das Gesundheitsamt kontaktiert werden.

Haustiere sollten durch regelmäßige Impfungen gegen Tollwut geschützt werden.

Auf einen gültigen Impfschutz ist besonderer Wert zu legen.

Tierbesitzer sollten sich bei Unklarheiten an ihren Haustierarzt wenden.


Quelle :
www.lk-row.de
 
Tollwut kann auch Katzen töten - Eine vermeidbare Todesursache bei Mensch und Tier


Anlässlich des Welttollwuttages, der am 28. September abgehalten wurde, veröffentlicht das Europäische Expertengremium für Katzenkrankheiten (ABCD) die ersten europäischen Richtlinien zur Vorbeugung und Behandlung der Tollwut bei der Katze.

Tollwut ist eine durch Viren ausgelöste Infektionskrankheit, die das Nervensystem befällt und tödlich endet. Das Virus wird mit dem Speichel ausgeschieden und die Übertragung auf Menschen und Tiere erfolgt in der Regel durch den Biss eines infizierten Tieres. Sobald sich die Symptome entwickelt haben, endet die Tollwut nach akutem Verlauf fast immer tödlich, und zwar sowohl bei Tieren wie auch beim Menschen.

Die Tollwut kommt weltweit vor und gilt als eine der ältesten und am meisten gefürchteten Krankheiten bei Mensch und Tier. Im Laufe der vergangenen Jahre ist es dank der Impfprogramme für Füchse gelungen, die Tollwut in weiten Regionen Europas auszumerzen. Tollwutinfizierte Tiere stellen die einzige Quelle für die Verbreitung dieses Virus dar.

Jede plötzliche Verhaltensänderung ist verdächtig

Die meisten klinischen Symptome beziehen sich auf die virusinduzierten Störungen von Zentralnervensystem und peripherem Nervensystem, in deren Folge es zu drastischen Verhaltens- und Wesensveränderungen wie Nervosität, Aggression, Ruhelosigkeit und Ataxie kommen kann.

„Jedes plötzliche und unerklärliche aggressive Verhalten einer Katze muss sofort als höchst verdächtig betrachtet werden“, bestätigt Tadeusz Frymus, ABCD-Mitglied und Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten und Epidemiologie an der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Warschau. „Normale, gesunde Katzen verhalten sich Menschen gegenüber niemals grundlos aggressiv.“

Ein Verdacht auf Tollwut besteht nicht nur dann, wenn sich in der Vorgeschichte ein Hinweis auf einen Biss durch ein anderes Tier bzw. auf eine Virusexposition findet, sondern auch dann, wenn ein nicht-geimpftes Tier Kontakt mit potenziell infizierten, wildlebenden Tieren (einschließlich Fledermäusen) gehabt haben kann.

Impfung kann Leben retten

Die gute Nachricht ist, dass man der Tollwuterkrankung vorbeugen kann. Die Tollwutimpfung erzeugt, wie sich gezeigt hat, bereits nach der ersten Vakzinierung eine protektive Immunantwort. „Die derzeit verfügbaren inaktivierten Impfstoffe sind sicher und sehr wirksam. Sie erzeugen eine hervorragende Immunität, die oft länger als ein Jahr andauert“, erklärt Prof. Frymus und fügt hinzu, dass „in Ländern oder Regionen, in denen die Tollwut endemisch ist, jede Katze mit Freigang gegen Tollwut geimpft sein sollte“.

„Obwohl die derzeitigen Impfstoffe hoch wirksam sind, werden derzeit in Europa neue Ansätze für die Tollwutimpfung wie z. B. die Immunisierung mit rekombinanten Lebendvektoren erwogen“, kündigt Jean-Christophe Thibault, Wissenschaftlicher und Technischer Leiter für Biologika bei Merial an. „Diese Technologie weist gegenüber den herkömmlichen Vakzinen vielversprechende Vorteile auf.

Sie ist nicht nur sicher und wirksam, sondern macht auch den Umgang mit dem Virus im Rahmen des Herstellungsprozesses überflüssig. Zudem erzeugt der Impfstoff an der Injektionsstelle deutlich geringere Entzündungsreaktionen, da keinerlei Hilfsstoffe enthalten sind.“

Keine Todesimporte

Ungeimpfte Katzen und Hunde können durch Kontakt mit tollwütigen Wildtieren infiziert werden. Diese Fälle sind in Westeuropa allerdings selten. Die Spuren der neuesten Fälle ließen sich auf illegale Importe von infizierten Kleintieren aus tollwutendemischen Regionen Afrikas zurückverfolgen. ABCD richtet daher an alle Tierärzte den dringenden Aufruf, besonders genau auf mögliche Symptome bei Katzen und Hunden zu achten, auch in tollwutfreien Gebieten.


Ausführlichere Informationen und Downloads des vollständigen Textes der ABCD-Richtlinien über die Tollwutinfektion erhalten Sie unter www.abcd-vets.org. Diese Richtlinien enthalten auch Empfehlungen für Katzen, die in Katzenzuchten leben oder mit Kortikosteroiden behandelt werden.

Die Richtlinien zur Tollwutinfektion wurden im Rahmen des 9. Treffens des ABCD, das von 18. bis 20. Juni 2008 in Uppsala (Schweden) stattfand, beschlossen. Bei diesem Treffen wurde auch das Thema der FIP bei Katzen erörtert; entsprechende Richtlinien dazu sind in Ausarbeitung.
 
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@Gaby, wie soll eine reine Hauskatze sich mit Tollwut infizieren?
Ist doch völlig ausgeschlossen.
 
@Gaby, wie soll eine reine Hauskatze sich mit Tollwut infizieren?
Ist doch völlig ausgeschlossen.
Vielleicht könnte eine Fledermaus in die Wohnung fliegen? Bei meiner Mutter sind schon mal zwei Vögel reingeflogen, die anschließend von der reinen Wohnungskatze getötet wurden. Ginge bei einer Fledermaus wohl genauso. Ist natürlich extrem unwahrscheinlich, daß sich eine Katze so mit Tollwut ansteckt.
 
Vielleicht könnte eine Fledermaus in die Wohnung fliegen? Bei meiner Mutter sind schon mal zwei Vögel reingeflogen, die anschließend von der reinen Wohnungskatze getötet wurden. Ginge bei einer Fledermaus wohl genauso. Ist natürlich extrem unwahrscheinlich, daß sich eine Katze so mit Tollwut ansteckt.

Wirklich eher unwahrscheinlich. Wir haben hier zwar auch Fledermäuse
aber die kommen uns nie zu nahe und soviel ich weiß, halten sie jetzt
auch Winterschlaf.
 
@Gaby, wie soll eine reine Hauskatze sich mit Tollwut infizieren?
Ist doch völlig ausgeschlossen.

Vielleicht rennt eine erkrankte 'tolle' Katze in Deine Wohnung und erwischt Deine Fellnasen?
Sehr unwahrscheinlich, aber sicher nicht absolut auszuschließen.

Zugvogel
 
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Vielleicht rennt eine erkrankte 'tolle' Katze in Deine Wohnung und erwischt Deine Fellnasen?
Sehr unwahrscheinlich, aber sicher nicht absolut auszuschließen.

Zugvogel

In meinem Fall völlig auszuschließen, woher sollen aber auch
die ganzen Tollwutkatzen kommen? Selbst damals in Berlin,
gab es kaum Fälle von infizierten Haustieren und geimpft
wurde auch nicht so wie heute. Ich kann mich im Grunewald
an einen tollwütigen Fuchs erinnern, stand auch in der Zeitung.
war auf alle Fälle kein Thema.
 
Weder Hund noch Katz müssen geimoft sein, das entscheidet der Halter.

Besteht aber kein gültiger Impfschutz, wird eine Tötung angeordnet werden, wenn Verdacht auf eine Infektion oder Verdacht auf Kontakt zu einem infizierten Tier besteht.

Zum Thema "Das ist aber unwahrscheinlich": Meine Sternenkatze hat vor vielen Jahren als reine Wohnungskatze im 7. Stock mir sehr stolz eine erlegte Fledermaus vor die Füße geworfen.😱

Es geht gar nicht darum, wie wahrscheinlich es sein könnte, dass eine Katze mit gesichertem Freigang sich infiziert. Die Behörden reagieren da sehr rigoros, schlicht, um eine evtl. Ausbreitung einer tödlichen Krankheit zu verhindern.
Da kann man sich sicher (zu Recht?) drüber aufregen, aber es ist die gültige Rechtslage.

Abgesehen von den Infos, die die Vet.-Ämter von TÄ bekommen können, halte ich den überbesorgten Nachbarn für die größere Gefahr, dass meine Katze gemeldet wird.
 
Seit wann bedeutet der Begriffe Hauskatze, dass die Katze tatsächlich nur im Haus war?

Wir hatten früher immer Hauskatzen, andere nennen sie EKH. Trotzdem waren sie Freigänger, weil wir sehr günstig wohnten und Freigang kein Problem war.
 
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Und dieser Text stammt von vet-magazin.com.

Ich fände es besser, zitierte Texte als Zitat zu kennzeichnen.

Danke Gwion. Wie Du an den früheren auch direkt drüber stehenden Beiträgen erkennen kannst, setze ich IMMER die Quelle darunter. Aber eben sponn mein IE und meine Maus und ich konnte die URL einfach nicht mehr kopieren und drunter setzen.

Jetzt geht es wieder, hoffe ich.
 
Müssen Hunde denn nicht geimpft sein? Keine Ahnung, ich hab
keinen Hund.

Ich glaube das kann in einigen Kommunen per Satzung geregelt werden. Hier bei uns steht in der Kommunalsatzung dass Hunde gegen Tollwut geimpft sein und gechipt sein müssen.
 
@Gaby, wie soll eine reine Hauskatze sich mit Tollwut infizieren?
Ist doch völlig ausgeschlossen.

Wirklich eher unwahrscheinlich. Wir haben hier zwar auch Fledermäuse
aber die kommen uns nie zu nahe und soviel ich weiß, halten sie jetzt
auch Winterschlaf.


Ich kann nur für mich eine Aussage treffen. Hier ist keine der Katzen gegen Tollwut geimpft, ABER - sie haben keinerlei Freigang, nur Ausgang in mein Katzengehege. Dieses Gehege ist - ebenso wie sämtliche Fenster im Haus - mit verzinktem Draht umgeben, MW max. 1 cm.

Somit sehe ich keinerlei Grund, wieso ich gegen TW impfen lassen sollte. Denn selbst wenn ein TW-infiziertes Tier, ob Katze oder Fledermaus (Hund geht nicht, Grundstück ist komplett abgesichert) hier an das Gehege käme, es käme nicht "hinein".

Hätte ich allerdings Freigänger, auch wenn es nur auf dem eigenen Grundstück wäre, wären diese definitiv gegen TW geimpft. Und auch, falls ich (was nie in Frage käme) einen nicht abgesicherten Balkon hätte, wo also Kontakte zu Vögeln und Fledermäusen möglich wären.

Denn - siehe Dein Zitat oben - Fledermäuse sind zwar sehr scheu und kommen NORMALERWEISE nicht in unsere unmittelbare Nähe, ABER - es ist ja genau eins der klassischen TW-Symptome, dass eigentlich scheue Tiere plötzlich die Nähe suchen, also würde ich auch nicht ausschliessen, dass gerade eine mit TW infizierte Fledermaus angeflattert kommt. Wie kämen sonst die Bisse zustande ?


PS : Eine wirklich REINE Wohnungskatze würde ich nie gegen TW impfen lassen. Ist ein Hund im Haushalt, der rausgeht, müsste der natürlich geimpft werden. Wie jede Katze, die in irgendeiner Form (ob Balkon, Garten oder weiter bis grenzenlos) Freigang + Kontaktmöglichkeit zu anderen Tieren hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe übrigens heute vormittag mit unserem Vet.-Amt telefoniert und u.a. mal die Frage gestellt, was passiert, wenn ein TW-Verdacht bestünde.

Dann würde sofort ein Sperrbezirk errichtet, es greifen ganz genau festgelegte Schutzmaßnahmen und es wird über Presse und andere Medien die Bevölkerung dieses Bezirks ganz massiv angesprochen und dazu aufgerufen, ihre Tiere zu melden. Es besteht Meldepflicht. Zum eigenen Schutz und zum Schutz der Tiere. Außerdem werden Befragungen durchgeführt - sprich, die zuständigen TÄ gehen wirklich von Haus zu Haus und fragen sich rund, wer Tiere hat. Sowohl Hunde als auch Katzen. Zugriff auf die Hundehalterdaten durch die Hundesteuer hat das Vet.-Amt nicht. Zumindest hier nicht.

Der TA, mit dem ich sprach, sah aber kein Problem, an die Infos zu kommen, wer Katzen hat, denn er meinte, als die Thematik Vogelgrippe war, haben sehr viele Privatleute, die vorher nie bekanntgegeben hatten, dass sie eine Zahl an z.B. Hühnern hielten, diese ganz freiwillig gemeldet oder das Vet.-Amt wurde von den Nachbarn in Kenntnis gesetzt.

Dieser TA meinte auch, zumindest solange es nur einen VERDACHT auf TW gäbe, würde kein ungeimpftes Haustier mal eben so "getötet" - aber wenn sich der Verdacht erhärtet, sieht die Sache anders aus.
 
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