Mafi
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Ich verstehe all die Überlegungen und Diskussionen nicht. Sowohl das hinterfragen wegen TW, wie auch das hinterfragen wie man den Katzenseuchen Virus desinfiziert.
Es gibt nur eine Antwort. IMPFEN.
Alles andere ist reine Wollust am Zerreden.
Ich verstehe all die Überlegungen und Diskussionen nicht. Sowohl das hinterfragen wegen TW, wie auch das hinterfragen wie man den Katzenseuchen Virus desinfiziert.
Es gibt nur eine Antwort. IMPFEN.
Alles andere ist reine Wollust am Zerreden.
Mein Gott - ich glaube es einfach nicht.... mir war nicht klar, wie sehr man allgegenwärtige Gefahren dermaßen unterschätzen kann, wenn man die Auswirkungen nie sehen mußte. Das ist übrigens für mich ein wesentliches Merkmal von Fundamentalismus im allgemeinen - immer alles andere in Frage stellen, nur sich selbst nicht....., was man tun kann, selber gewappnet zu sein, sofern die gefahr einer weiten ausbreitung von tw droht.
Zugvogel
So ist es - ganz pragmatisch und rational....impfen!!!!!
Ich verstehe all die Überlegungen und Diskussionen nicht. Sowohl das hinterfragen wegen TW, wie auch das hinterfragen wie man den Katzenseuchen Virus desinfiziert.
Es gibt nur eine Antwort. IMPFEN.
Alles andere ist reine Wollust am Zerreden.[/QUOTE]
Damit hast du völlig Recht. Ich verabschiede mich damit aus meinem eigenen Thread.
Ok, bei mir gibt es warmen Kakao, setzt Dich dazu, ich zeige Dir Bildchen von meiner bald neuen Katze und wir unterhalten uns über etwas nettes und konstruktives.
Eine Übertragung auf Haustiere wie Katzen und Hunden wurde bis jetzt nicht berichtet. Eine Übertragung auf Haustiere konnte im Tierexperiment bislang nur unter Anwendung sehr hoher Dosen und cerebraler Infektion erfolgen.
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Eine prä-expositionelle Impfung gegen das Klassische Tollwutvirus hat bislang in jedem Fall eines späteren Bisses durch eine Tollwut positive Fledermaus gegen die Infektion geschützt.
Es gilt nach wie vor für mich, und grad weil ich schwer am Überlegen bin, ob oder ob nicht den Shot setzen, erwäge ich zuvor eine Titerbestimmung.Der Impfstoff hat sich nicht verändert, nur die empfohlenen Impfintervalle. Bei Tollwut z.b. von einem auf drei Jahre, so empfiehlt die STIKO.
Mein alter TA sagte mir, im Prinzip würde eine Tollwutimpfung ein Leben lang schützen.
Ein namhafter Impfhersteller empfiehlt, zumindest bei älteren Katzen vor jeder Tollwutimpfung den Impftiter bestimmen lassen und danach erwägen, ob oder ob nicht erneut geimpft wird.
Bitte fragt einen guten TA danach. Meine TÄ verschickt KEINE Erinnerungskarten....
Das schriebst Du vor 4 Monaten. Gilt das nur für Andere oder auch für Dich ?
ich bin erschüttert über die Impfmüdigkeit vieler Menschen (und deren Tiere) hier in Deutschland - momentan profitieren sie alle von denen, die ihre Tiere und sich impfen lassen.
Besondere Schutzmaßregeln bei Haustieren
A.
Vor amtlicher Feststellung
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
§ 6
Im Falle des Ausbruchs oder des Verdachts des Ausbruchs der Tollwut in einem Betrieb oder an einem sonstigen Standort gilt vor der amtlichen Feststellung für seuchenverdächtige Haustiere Folgendes:
1.Der Besitzer muss alle Haustiere an ihrem jeweiligen Standort so absondern, dass sie nicht mit Haustieren anderer Besitzer sowie mit Menschen in Berührung kommen können.
2.Verendete oder getötete Haustiere sind so aufzubewahren, dass sie Witterungseinflüssen nicht ausgesetzt sind und dass Menschen oder Tiere nicht mit ihnen in Berührung kommen können. 2Sie dürfen nur mit Genehmigung der zuständigen Behörde und nur zu diagnostischen Zwecken oder zur unschädlichen Beseitigung aus dem Betrieb oder von dem sonstigen Standort verbracht werden. 3Sie dürfen nur von einem Tierarzt oder unter dessen Leitung zerlegt werden; das Abtrennen des Kopfes gilt nicht als Zerlegen.
3.Führt die amtstierärztliche Untersuchung bei einem als seuchenverdächtig gemeldeten Haustier nicht zu einem eindeutigen Ergebnis, so ordnet die zuständige Behörde die behördliche Beobachtung des Tieres an; hierzu ist es sicher einzusperren. 2Die Beobachtung wird aufgehoben, wenn sich der Verdacht auf Grund amtstierärztlicher Untersuchung als unbegründet erwiesen hat.
B.
Nach amtlicher Feststellung
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
§ 7 Tötung und unschädliche Beseitigung
(1) Ist der Ausbruch oder der Verdacht des Ausbruchs der Tollwut in einem Betrieb oder an einem sonstigen Standort amtlich festgestellt, so kann die zuständige Behörde die sofortige Tötung und unschädliche Beseitigung der seuchenverdächtigen Tiere anordnen; bei seuchenverdächtigen Hunden und Katzen hat sie die Tötung und unschädliche Beseitigung anzuordnen.
(2) Abweichend von Absatz 1 kann die zuständige Behörde bei seuchenverdächtigen Hunden oder Katzen anstelle der Tötung und unschädlichen Beseitigung die behördliche Beobachtung bis zur Bestätigung oder Beseitigung des Verdachts anordnen, wenn diese Tiere
1.einen Menschen gebissen haben oder
2.nachweislich unter wirksamem Impfschutz stehen.
(3) Das Schlachten und Abhäuten seuchenverdächtiger Tiere sowie der Verkauf oder Verbrauch einzelner Teile, der Milch oder sonstiger Erzeugnisse solcher Tiere sind verboten.
Nein, Heike
Es reicht nicht, wenn nur die Grundimmunsierung durchgeführt wurde. Als geimpft gilt nur, wenn auch die Auffrischungen fristgerecht verabreicht worden sind.
Also, ohne in Euren Krieg hier eingreifen zu wollen... meine Frage ist jetzt wirklich ernst gemeint:
Wie stellt das Ordnungsamt denn überhaupt fest, welche Tiere überhaupt in der Umgebung des TW-Falles sind? Bei Hunden kann man ggf. noch über die Hundesteuer gehen (wobei ja auch nicht jeder Halter seinen Hund angemeldet hat...). Aber wie geht das bei Katzen? Da wird ja keine Beamter vor Ort sein Zelt aufschlagen und warten, was alles an Hund und Katze vorbei kommt.
Also, wie wird das festgestellt 😕
Da reicht ein unfreundlicher Nachbar, eine besorgte Mutter in der Nähe oder ähnliches...
Da reicht ein unfreundlicher Nachbar, eine besorgte Mutter in der Nähe oder ähnliches...
@ Mousecat: Klar ist das widersinnig, aber nun mal die Rechtslage.
Bis jetzt ist noch nicht bewiesen, daß ein tollwutinfizierter Organismus unbedingt des Todes ist. Es gibt keinerlei aussagekräftige Erfassungen darüber, nur die auffällig Erkrankten wurden aktenkundig.
Es hängt in erster Linie von der Virulenz des Erregers ab, ob eine Infektionskrankheit ansteckender ist oder nicht - und von der Menge der aufgenommenen Viren. Das Immunsystem bestimmt "nur", wie gut sich der Körper gegen die Eindringlinge wehren kann. Gegen einige Viren ist aber jeder Körper machtlos.Meine Absicht ist nach wie vor, darauf hinzuweisen, daß nicht allein das Impfen vor Krankheiten schützt, sondern auch ein intaktes Abwehr- und Immunsystem.
Die Hongkong-Grippe brach 1968 aus. Sie war die letzte große Grippepandemie, bei der weltweit im Zeitraum von 1968 bis 1970 ca. 800.000 Menschen starben. Andere Zahlen sprechen von 750.000 bis 2 Millionen Toten. In Deutschland fielen rund 30.000 Menschen der Krankheit zum Opfer. Zahlen aus WikipediaEtwas OT: wenn man den Intressierten an Influenzaimpfen Glauben schenkt, fallen alle die Nichtgeimpften tot auf der Straße um. - Von den anvisierten Todenfällen die sich im Tausendbereich bewegen, waren nicht mal ein Bruchteil davon tatsächlich an Influenza gestorben und davon dein gutteil an der Impfung.
Nachtrag: meine Mutter hatte sich einmal gegen Influenza impfen lassen und direkt anschließend die schwerste Grippe ihres Lebens. Es ging Spitz auf Knopf.
Jetzt kann man natürlich wie so oft sagen 'ein Einzelfall', aber das ists gewiß nicht. Ein Bekannter hatte auch Influenza mit tödlichem Ausgang direkt nach der Schutzimpfung.
Es gibt keine Untersuchung, zumindest nicht dokumentiert, daß JEDE Infizierung mit TW unweigerlich zum Tode führt.
weil die Tiere einfach zu schnell sterben!!!!!Tollwut ist keine neue Krankheit. Wenn sie so absolut tödlich wäre, wären alle Tiere ausgestorben, die in gefährdeten oder verseuchten Gebieten wohnen. Warum nur ist das nicht passiert?
Impfmüdigkeit - Impfverdrossenheit.ich bin erschüttert über die Impfmüdigkeit vieler Menschen
weil die Tiere einfach zu schnell sterben!!!!!
Die Inkubationszeit der Tollwut (Zeitspanne zwischen Infektion und Erkrankung) beträgt 10 Tage bis 3 Monate - je nachdem, wie tief die Bisswunde ist, wie weit entfernt sie sich vom Gehirn befindet und wie viele Erreger eingedrungen sind. In seltenen Fällen kann die Inkubationszeit bis zu einem Jahr dauern.
Wo ist die Dokumentation dieser 1000e Untersuchungen? Soweit ich gelesen habe (ich such es nochmal raus), dürfen verdächtige Haustiere nicht mehr untersucht bzw. seziert werden. Es heißt 'verdächtige', damit sind alle gemeint, die sich im Umkreis des TW-Falles oder im Umfeld des TWerkranken Tieres aufgehalten haben.Es gibt 1000e. Wo gibt es eine Gegen-Dokumentation??
Wie stellt das Ordnungsamt denn überhaupt fest, welche Tiere überhaupt in der Umgebung des TW-Falles sind? Bei Hunden kann man ggf. noch über die Hundesteuer gehen (wobei ja auch nicht jeder Halter seinen Hund angemeldet hat...). Aber wie geht das bei Katzen? Da wird ja keine Beamter vor Ort sein Zelt aufschlagen und warten, was alles an Hund und Katze vorbei kommt.
Also, wie wird das festgestellt 😕
Ja, das ist mir schon klar. Aber wie wird das denn nun wirklich offiziell gehandhabt? Klar werden Anrufe kommen, aber nur darauf wird sich ja ein Amt nicht beschränken können?
Ich hatte 14 Jahre lang einen Hund und der wurde ganz normal gegen Tollwut geimpft (bevor jetzt hier der eine oder andere denkt, ich wollte provozieren oder sonstwas...)
Wie stellt das Ordnungsamt denn überhaupt fest, welche Tiere überhaupt in der Umgebung des TW-Falles sind?
... ähnliches?Da reicht ein unfreundlicher Nachbar, eine besorgte Mutter in der Nähe oder ähnliches...