Wann ist eine Einzelkatze eine echte Einzelkatze

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Unsere Katzen sind untereinander hoch sozial (unser Kater, der olle Sozialarbeiter, würde wahrscheinlich auch noch 5 weitere Katzen/Kitten adoptieren, wenn wir die anschleppen würden); trotzdem wollen sie draußen nicht unbedingt was mit anderen Katzen zu tun haben. Die werden höflich aber bestimmt des Reviers verwiesen oder man hält - in Fienchens Fall - von Vornherein lieber Abstand. Das Verhalten zu "Rudelmitgliedern" und "Fremdkatzen" kann man also wirklich nicht miteinander vergleichen.

8 oder 9 Jahre finde ich auch noch kein Alter, in dem man eine Vergesellschaftung nicht versuchen könnte. Im Nachhinein hätte ich mir bei Thaleia gewünscht, wir hätten es versucht. Dann hätte sie ggf. noch knapp 10 Jahre Katzengesellschaft gehabt. Wir haben sie auch zu schnell als "Einzelkatze" abgestempelt. Ja, sie war Freigängerin, von daher war die Einzelkatzenhaltung vielleicht nicht ganz so dramatisch. Aber wenn ich jetzt sehe, wie glücklich unsere 3 Freigänger miteinander sind, tut es mir leid, ihr diese Möglichkeit genommen zu haben.


Was anderes ist es, wenn die Katze schon 15 oder so ist. Dann würde ich es mir auch überlegen, ob ich ihr den Stress einer Zusammenführung antun sollte.
 
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Ich glaube nicht, dass man pauschal sagen kann, dass Freigänger untereinander sich draußen nicht auch freundschaftlich verhalten.
Sie tun es halt nicht bei jeder anderen Katze und nicht in jeder Situation. So wie sich auch nicht jede Wohnungskatze mit jeder anderen Katze verträgt und es auch zwischen den besten Freunden mal Spannungen geben kann, nur kann sie es sich da halt nicht aussuchen und wenn man sich dann gar nicht arrangieren kann wird es blöd. Weshalb da die Passung halt echt wichtig ist.

Unsere Freigänger hatten immer ihre Kumpels und ihre Feinde, wobei auch die Kumpels mal konkurrieren konnten. Ein Kater meines Bruders hat sogar mal eine junge Nachbarskatze "adoptiert" und immer zum fressen vorbeigebracht und sie dann bewacht, während sie gefressen hat, damit sie auch ja nicht gestört wird. Danach hat er sie wieder nach Hause gebracht. Der hatte einfach einen Narren an der Kleinen gefressen und sie war immer ein bisschen hungrig, weil sie in ihrer Gruppe zuhause auch eher der "Opfertyp" war und deshalb öfter allein rum strolchte und er sie dann aufsammelte.

Die beiden Freigänger einer Nachbarin (so eine Art Verwandte) von uns (Katze und Kater) waren sogar so sozial, dass sie unsere Katzen in die Wohnung gelassen haben und dort dann einträchtig mit denen rum lagen, sie aus ihrem Napf haben fressen lassen etc..

Und man sah auch immer mal die Katzen gemeinsam in der Sonne liegen bei irgendwem oder sie jagten sich spielerisch, obwohl sie nicht in einem Haushalt lebten etc..

Und hier kam ganz am Anfang auch immer ein noch recht junger Kater vorbei, der meiner Katze gegenüber sehr freundlich und sozial eingestellt war und sie ihm gegenüber auch. Die haben sich nach anfänglicher "Beobachtungsphase" (die aber auch friedlich war) gegenseitig in der offenen Tür beschnuppert und sind dann gemeinsam raus ohne dass es irgendein Geschrei gegeben hätte draußen.

Entscheidend dürfte auch da die Passung sein und wie stark um Ressourcen konkurriert werden muss um zu überleben.

So wird ein dominant veranlagtes Tier auch draußen eher versuchen andere Tiere zu dominieren und ein eher sozial veranlagtes oder unterlegenes wird sich eher arrangieren.

Die Katzen sind ja in dem Sinne nicht "anders" draußen, sie haben nur mehr Platz zur Verfügung um ihre Bedürfnisse und ihre Art auszuleben und können stärker auswählen und sie können sich auch eher selbstständig "beschäftigen", brauchen also auch nicht so viel "Anregung" durch ihre Artgenossen.

Dass sie sich mit den Katzen mit denen sie zusammenleben "müssen", wenn sie ihre Ressourcen behalten wollen, eher arrangieren als mit Katzen auf die sie nicht angewiesen sind finde ich nur logisch. Aber das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass sie sich nicht auch draußen sozial und freundschaftlich verhalten können, wenn sie keine Angst vor der anderen Katze haben müssen.

Letztlich geht es ja darum, dass die Katzen einander vertrauen können, dass ist wichtig für sie und nur dann werden sie sich auch freundschaftlich begegnen. Egal ob in der Wohnung oder draußen.

Ein ängstliches Tier das mit einem dominanten/es mobbenden Tier zusammenwohnen muss leidet ja in erster Linie, weil das dominante/mobbende Tier versucht ihm die Ressourcen streitig zu machen und seine Vormachtstellung zu sichern, ohne dass das ängstliche Tier sich mal trauen würde da Kontra zu geben, weshalb dann sozusagen "nix mehr" für es über bleibt. Draußen könnte das ängstliche Tier besser ausweichen, was es auch tun würde. In der Wohnung kann es das nicht oder nicht so gut, je nach Beschaffenheit der Wohnung.

In der Wohnung funktioniert ein Miteinander halt nur, wenn die Tiere sich zumindest so gut verstehen, dass sie sich tolerieren. Draußen funktioniert ein Miteinander auch dann, wenn die Tiere sich nicht so gut verstehen, da sie sich dort eher "verteilen" können falls sie sich nicht so grün sind. Dann passt das unterlegene Tier sich dem überlegenen dahingehend an, dass es dessen Revier meidet oder aber es nur zu Zeiten betritt in denen das dominante nicht in der Nähe ist. In der Wohnung ist dieses Verhalten schwieriger bis hin zu unmöglich, je nachdem.

Wenn die Tiere sich eh freundlich gesonnen sind und respektvoll miteinander umgehen, dann gibt es auch draußen keine großen Revierkämpfe, sondern eher Nahrungs- oder Paarungskämpfe.

Solange genug für alle da ist teilen sich Katzen ja auch draußen friedlich ein Revier. Und diese Gruppen finden sich ja auch selbstständig zusammen. Sie haben halt im Falle von Streunern kein "eigenes, großzügiges Kernrevier" außer der Futterstelle/dem Bauernhof oder oder oder weshalb sie sich auch nicht so gut voreinander zurückziehen können, sind also in einer ähnlichen Situation wie die Wohnungskatzen, wenn sie ihre Ressourcen nicht verlieren wollen.

Ein Freigänger mit eigenen, großzügigerem Kernrevier geht wenn er seine Ruhe haben will halt dahin zurück und nur dann raus, wenn er wirklich raus möchte oder in "Kontaktstimmung" in Bezug auf andere Katzen ist. Und das ist dann der Part den der Mensch vorrangig mitbekommt. Er könnte ja auch draußen bleiben und sich eine Gruppe aufbauen/suchen, wenn ihm danach ist. Das tut aber so gut wie kein Freigänger dauerhaft, außer er ist in einer Notsituation bzw. es gefällt ihm zu Hause aus irgendwelchen Gründen nicht, zB. weil er sich mit der anderen Katze die da ist nicht versteht und Angst vor ihr hat.
 
Aber es hat doch auch keiner gesagt, dass Freigänger generell mit anderen Katzen draußen schlecht(er) zurechtkommen. Sondern nur, dass man aufgrund des Verhaltens anderen Katzen draußen gegenüber nicht pauschal auf den Grad der Vergesellschaftbarkeit schließen kann.
 
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Na ja, es gibt aber eben auch keinen zwingenden Grund sie zu vergesellschaften, weil sie sich eben selbst vergesellschaften können, wenn sie es möchten und es passt.

Also muss man auch kein schlechtes Gewissen den Katzen gegenüber haben, wenn man sagt: Nein, in dem Fall lieber nicht.
 
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Hallo Angela,

Um den Kater tut es mir leid.

Ich finde es ja etwas unfair, eine Katze zur Einzelkatze abzustempeln, weil sie von anderen Katzen gemobbt wurde. Nur weil sie sich mit bestimmten Katzen nicht versteht, heißt das ja nicht, dass sie mit keiner anderen Katze zurecht kommt.

Gerade in Wohnungshaltung halte ich Katzengesllschaft für unabdingbar. Außer vielleicht man hat ein altes Tier, das Zeit seines Lebens alleine leben musste und die Katzensprache komplett verlernt hat. Wie alt ist Taffy denn?

Ich würde mich wahrscheinlich auf die Suche nach einer etwa gleichaltrigen Katze machen, die souverän, aber auch sehr sozial ist. Keinesfalls sollte sie dominant sein. Oftmals sind Pflegestellen da gute Anlaufstellen, die können ihre Schützlinge in der Regel gut einschätzen und beraten, wer zu Taffy passen könnte.

Und dann eine langsame und behutsame Zusammenführung starten.
Taffy ist 3,5 Jahre alt (geschätzt, kam aus dem Tierschutz).Auf den Pflegeplätze immer Stress duch andere Katzen, hat sich dann selbst verletzt und immer wieder den Nacken aufgekratzt, ganz tief.
 
Wenn Taffy raus kann, kann sie doch draußen eventuell Katzenfreunde finden.
Gesund ist sie?
Denn oft werden kranke Tiere von anderen gemobbt…
 
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Taffy ist gesund, nur war sie eine Angstkatze aus dem Tierschutz. Raus darf sie nicht, nur auf den Balkon. Ich habe keinem Garten und lebe in Wien. Da ist es leider nichts mit selbst Freunde suchen...
 
Ach so
bei einer Angstkatze würde ich eine ganze Zeitlang warten, bis sie sich richtig bei dir eingelebt hat und du sie und ihre Bedürfnisse richtig kennst
hast du genauere Informationen zu den Mobbing-Situationen?
Wer wann was wo gemacht hat und warum?
 
Sie ist jetzt 10Monate bei mir und sehr selbstbewusst geworden.Mobbing weil sie eben schüchtern ist und durch frühere Verletzung nicht gerne springt (hat sich aber enorm gebessert)und generell sehr vorsichtig ist.
 
Falls du eine zweite Katze dazu holen möchtest, dann bräuchtest du ein hochsoziales Tier, das in einer größeren Gruppe aufgewachsen ist und seine Artgenossen perfekt lesen kann und deren Grenzen respektiert, damit deine Katze nicht bedrängt wird
 
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Falls du eine zweite Katze dazu holen möchtest, dann bräuchtest du ein hochsoziales Tier, das in einer größeren Gruppe aufgewachsen ist und seine Artgenossen perfekt lesen kann und deren Grenzen respektiert, damit deine Katze nicht bedrängt wird
So, habe mich entschieden, am Freitag kommt ein Pflegekater. Eigentlich halte ich Katze und Kater für problematisch, andererseits hat Taffy ja damlas auf den Strassenkater positiv reagiert. Der Kater wurde mir von der Pflegetelle als sehr ruhig und sozial beschrieben, Charakter und Spielverhalten ähnlen meiner Taffy, obwohl er jünger ist (1Jahr). Da ich ihn nur auf Probe habe, kein Risiko wegen Rückgabe. Ich hab schon ein mulmiges Gefühl wegen Zusammenführung, will es aber versuchen,weil i schon a bisserl verliebt bin.Werde mir jetzt alle Threads über Zusammenführungen durchlesen, hoffe dass es klappt , denn was ist besser als eine Katze:2 Katzen!
 
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Ich drück die Daumen, dass sie sich gut verstehen und für eine stressfreie Zusammenführung. 🙂
 
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Zwespaeltige Gefühle, nehme an ,dass ich dafür jetzt einen Shitstorm ernte, aber ich bin ein ehrlicher Mensch.
Ja jetzt hab ich seit Freitag einen Probekater, wollte eine langsame Zusammenführung,ging nicht, alleine im Zimmer schrie er und ich habe Nachbarn.Meine Katze war nicht entzückt,fauchte etc.Doch er war sehr unterwürfig,liess sich alles gefallen.Jetzt gibt's schon Nasenbussis etc.Ich weiss nicht,ob sie ihn mag oder nur duldet.Er hat einen tollen Charakter,lässt sie in Ruhe,wenn sie Schlafen will er und mich auch gg..Heute lagen sie schon gemeinsam bei mir im Bett,als ich aufgewacht bin.Aber er ist leider sehr gross ,das stört mich .Rennt mir immer um die Füsse,muss aufpassen,dass ich nicht stolpere.Taffy ist beim Schmusen zart,er fordernd mit Kopfstoessen etc.Ist echt ungewohnt das Ganze. Müsste neues stärkeres Katzengitter anschaffen, einen viel stabileren,hohen Kratzbaum,damit er sich austoben kann. Taffy schmust jetzt viel weniger mit mir,naja jetzt ist sie ja beschäftigt gg.Viele beneiden mich um die relativ problemlose Zusammenführung, er ist freundlich,aufgeschlossen , ich hatte schon Besuch,kein Problem.Taffy ist mein Seelenkatzi ,ihn finde ich nett, aber das war's schon.Es fehlt einfach der Herzigkeitsfaktor, ich weiss,das klingt nicht nett,aber so ist es halt.Andererseits scheint sie ihn zu mögen und da Taffy nie richtig sozialisiert würde, kann sie von ihm lernen .Und ich könnte wieder mal länger als ein ,zwei Stunden ausser Haus gehen ohne immer zu denken:"Die arme Taffy ist alleine.".Und wenn ich mir die beiden ansehe, denke ich andererseits wieder "Hier ist ihr Herzblatt".
 

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Also Angie das sind ja erst ein paar Tage! Warte doch ab, und gib dir und dem Kater noch Zeit!!
Wenn die beiden sich mögen und verstehen ergibt sicxh alles von selbst, da bin ich ganz sicher!

Weisst du, unser Kater war ein Streuner, und da sich eigentlich niemand wirklich um ih gekümmert hat, hab ich
das übernommen.
Anfangs, da hab ich ihn halt versorgt und "akzeptiert" und ja...gemocht. Aber grossartige Gefühle waren
damals eigentlich nicht da.
Ja, was soll ich sagen....jetzt liebe ich diesen Kater heiss und innig!!!
Er lebt jetzt bei uns und ist unser Herzenskater!!
Es braucht alles seine Zeit.....lass die Katzen erst mal machen, und du wirst sehen, auch er wird dir ans Herz wachsen!
100%ig!!
 
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Ja meiner stammt aus Weißrussland wurde von einer armen alten Frau versorgt,die ihn dann,als er aufgepaeppelt war,dem Tierschutz übergeben hat.Der kennt gar nichts,hatte Angst vor Spiegeln,dem Geschirrspüler und vorm WC und Fernseher.Er lernt aber sehr schnell, ist diplomatisch ,anspruchslos und gutmütig-ein sanfter Riese, deshalb nenn ich ihn Teddy.Hab aber ein schlechtes Gewissen,weil ich halt für ihn nicht so empfinde wie für Taffy.Und ganz ehrlich mir fehlen auch die stillen Schmusestunden mit Taffy....Andererseits muss ich sagen,dass ich noch nie eine so unkomplizierte Vergesellschaftung erlebt habe.Also Einzelkatze dürfte meine Taffy doch nicht sein.Woher weiss ich ob sie sich wirklich mögen oder nur dulden? Spiele jeden Tag gleichzeitig mit beiden und auch einzeln.Wollte getrennte Futterstellen, klappte gar nicht,Fressen wechselseitig von den Tellern des anderen.
 
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Wow, für mich liest sich das bei Euch extrem einfach.
Dass so frisch Taffy erst mal keine Zeit hat für ihre Menschen ist ganz normal. Ich denke, das wird wieder kommen.

Bei Teddy würde ich einfach mal abwarten. Und ja, Gefühle sind selten sofort da wir in einem kitschigen Film. Normalerweise brauchen sie Zeit sich zu entwickeln.
Aber selbst wenn nicht: Teddy ist auch für Taffy da. :smile:
 
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Sicher ist Teddy auch für Taffy da, aber es ist ja eine Entscheidung für die nächsten 10-20 Jahre.
 
Hey das klingt doch gut zwischen den beiden! Deine Taffy profitiert auf jeden Fall von Teddy und die Schmusestunden zwischen euch kommen sicherlich wieder.
Jetzt ist das doch erstmal eine völlig neue Situation für die Kleine, da muss man den Neuzugang erstmal im Auge behalten und hat wichtigeres zu tun als Kuscheln.
Und wenn sie sich erstmal "nur" akzeptieren ist das doch nach so kurzer Zeit schon klasse 😁. Das Mögen kommt mit der Zeit, wenn sie sich besser kennen und einschätzen können. Wobei Nasenbussi und aus einem Napf ohne Stress fressen ein super Anfang ist.
Ich hab seit April einen neuen Kater für meinen Charly adoptiert und das ging längst nicht so entspannt ab. Auch jetzt sind sie noch keine Stapelkatzen oder dicke Freunde, sie akzeptieren sich. Aber es wird in kleinen Schritten immer besser und sie werden immer entspannter miteinander, klar gibt's auch Mal Zoff, aber das ist immer schnell wieder vergessen.
Charly hat am Anfang auch nicht mehr so viel mit mir geschmust, er war viel zu angespannt und musste aufpassen, was der Neuzugang so anstellt. Aber mittlerweile ist er wieder der Alte und ich hab zwei Schmusebacken, die ihre Streicheleinheiten einfordern.
Auch bei mir war es so, dass ich den Neuen (Karlsson) nur für Charly dazugeholt hab, damit er nicht so alleine ist. Am Anfang hab ich ihn gemocht und akzeptiert, eine richtige Bindung und die große Liebe kam erst mit der Zeit. Heute will ich keinen von beiden missen und bereue es definitiv nicht meinem kleinen Rumänen eine Chance gegeben zu haben.
Es dauert manchmal eine Weile bis man einen Zugang zu einem Tier findet, gib euch einfach noch ein bisschen Zeit 😁.
 
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Er mag mich kommt schmusen,wie gesagt sehr freundlich.Taffy hab ich von Anfang an geliebt, komm mir halt wie eine Stiefmutter vor.Heute sind sie einzeln kurz zu mir schmusen gekommen, gestern beim Fernsehen links und rechts eine Katze.Bin beruhigt dass ich nicht die Einzige bin die nicht gleich verliebt ist.Der Charakter ist ja super,noch nie so ein gechilltes Tier gesehen.Es fehlt halt der oh wie süß Faktor, andererseits wenn ich sehe,wie er mit meiner zickigen Taffy umgeht,ist das superschön.
 

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