Kitten zu einer 2-jährigen Katze (Einzelkatze)?

  • Themenstarter Themenstarter jata04
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Wir haben eine dreijährige, sehr verspielte Katze (Highlander-Mix) mit einem BKH-Kitten vergesellschaftet. Manche sagten, dass wäre die schlechteste Kombination, weil

1. Altersunterschied
2. Unterschied im Geschlecht

Die ersten Wochen und Monate waren für unsere Lilly mit dem "Kampfzwerg" :pink-heart: anstrengend, für uns allerdings auch :aetschbaetsch2: So ein kleiner Zwerg hat unglaublich viel Unsinn im Kopf. Doch Lilly ist nicht besonders gut sozialisiert gewesen und wir fürchteten damals, die Vergesellschaftung ginge nach hinten los. Deshalb wollten wir einen Spielgefährten, den wir im Zweifel - wenn auch schweren Herzens - hätten zurückbringen können.

Jetzt ein Jahr später, sind sie ein Herz und eine Seele. George Clooney liebt Lilly abgöttisch und verzeiht ihr auch, wenn sie ihn kloppt, nur weil er knuddeln will. Die meiste Zeit spielen sie fröhlich miteinander, liegen gemeinsam im Bett und sind unzertrennlich, natürlich jagen und prügeln sie sich auch: Pack schlägt sich... Pack verträgt sich.... :aetschbaetsch2:

Bei uns ist es gut gegangen, ich denke, es hängt von den Katzen ab, Geschlecht und Alter können es begünstigen, müssen aber nicht.

Viele Grüße
Sanne
 
A

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Irgendwie wundere ich mich immer: Unter Züchtern ist es doch völlig normal, ihre Kitten zu erwachsenen Katzen zu geben! Wenn sie nur das beste für ihre Katzen wollen und das so schlimm ist, warum tun sie es dann? Ich hatte schon zu vielen Züchtern Kontakt, und kein einziger hatte mit dem Alter meines Katers irgendein Problem. Ich verstehe ja, daß ein ähnliches Alter besser ist, aber entweder ist die Kombination Katzenkind-erwachsene Katze nicht so schlimm, oder die Züchter gehen Kompromisse auf Kosten der Katze ein 😕

Also da kann ich ja auch mal meinen Senf dazu geben...Ich habe jetzt sehr lange nach einer Zweitkatze gesucht und nachdem mir hier im Forum zu einer älteren Katze geraten wurde (weil meine Madame 5 J. jung ist) habe ich bei vielen Züchtern wegen Kastraten angefragt.
Ergebnis: Die Meisten wollten zu meiner Madame keinen Kastrat abgeben, da das mit der Vergesellschaftlichung nicht so gut klappen würde. Sie meinten ich solle lieber ein Kitten dazu nehmen. (Ausnahmen gab es aber auch)

Ich denke letzendlich muss man das selbst entscheiden. Denn inzwischen bin ich auch total verwirrt.
 
Zu mir hat noch kein einziger Züchter gesagt, daß es doch besser ist, kein Kätzchen aus einem Wurf zu nehmen, sondern sich lieber nach einer gleichaltrigen Katze umzuschauen. Und mein Kater ist auch schon 3 Jahre alt. Mich irritiert das dann immer sehr, wenn im Forum so deutlich davon abgeraten wird.


Aber ich denke mal, das Problem der Ungleichheit wäre doch nur kurze Zeit gewesen, mit 6 Monaten ist so eine Katze doch schon richtig groß und kann mithalten?

Das ist doch das, was ich auch immer sage: ein Kitten ist nur ein paar wenige Monate lang ein Kitten - ratz fatz isses groß. Und nur deshalb auf ein Kitten verzichten, weil die eigene Katz vielleicht schon 1 oder 2 Jahre alt ist ?
Zu meinen beiden könnte ich sehr gut ein Kitten dazusetzen (was ich aber nicht will :zufrieden: - nur theoretisch). Ich würde mich SEHR wundern, wenn das nicht klappen würde ! Allerdings sind sie beide gaaaaanz lieb :yeah:
 
Also ich würde auch zu meiner Mietzi Leonie ein BKH-Kitten in Betracht ziehen. Bekomme eins übers Dorf umsonst daher kam ich ja auch ins überlegen.
Ich denke ich werde es einfach versuchen. Wenn es nicht klappt würde ich sehr traurig finden, aber für den Kitten wäre dann in diesem Fall auch gesorgt. Ich kann ihn jederzeit dann zurückgeben.
 
Nein, eine Katze ist nicht ratzfatz erwachsen 😛 das stimmt mit Sicherheit NICHT!.... Neol ist JETZT mit ca. 4 Jahren mal etwas ruhiger und gleicht sich meinen beiden Älteren mehr an was das Schlafbedürfnis und die Schlafgewohnheiten angeht. Jonesy indes ist 1 1/2 Jahre alt und zur Zeit muss er von uns stark bespielt werden, weil sein Spielbedürfnis natürlich noch groß ist und dieses nicht mehr von Neol & Ovis erfüllt wird. Er hat deshalb angefangen Nanuq zu jagen (was an sich super ware, denn der hat ein Kilo deswegen abgenommen). Aber auf Dauer ist das keine Lösung ... 🙄

Eine EXTREM wichtige Frage bei alledem: Freigänger oder Wohnungskatze! Bei Freigängern ist so eine Kombination meiner Meinung nach noch durchführbar, wenn auch nicht ideal. Bei reinen Wohnungskatzen (wie unseren) finde ich persönlich das nicht gut.

Und sorry, aber ich persönlich finde es nicht in Ordnung mal "etwas zu versuchen" mit dem Leben von Tieren und dann bei Nichtgefallen bzw. Nicht-klappen die Mäuse einfach zurückzugeben. 🙁 Das sind doch keine Mikrowellen .....
 
Nein, eine Katze ist nicht ratzfatz erwachsen 😛 das stimmt mit Sicherheit NICHT!.... Neol ist JETZT mit ca. 4 Jahren mal etwas ruhiger ..

ich sagte nicht "erwachsen" sondern "groß". Ich meinte damit, dass ein Kitten schon nach ca. 3 Monaten sich durchaus körperlich mit 1 bis 2jährigen Katern/Katzen raufen kann bzw. wegrennen oder spielen oder wasauchimmer. Du sagst ja selbst, dass Dein Neol erst mit 4 Jahren ruhiger wird. Also, dass 1 bis 2jährige Miezen nur pennen und Kitten nur nerven, das ist doch Quatsch ! Und dass Mensch die ersten Monaten mit einem Kitten mehr spielen "müssen" ist doch jedem klar, oder nicht ? :oha:
 
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ich denke da gibt es letzendlich keine eindeutige Antwort drauf..
da muss man einfach nach dem charakter der Katzen selbst entscheiden und wenn man eine verspielte aktive 2jährige hat seh ich da kein großes Problem mit einem Kitten.

Man sollte vielleicht zu einer normalen Hauskatze nicht unbedingt ein Siam oder Siammix Kitten setzen, dass wäre dann vielleicht sehr extrem, kann aber auch klappen.


Bei wirklich älteren Katzen sehe ich das dann wieder etwas anders, so ab 5? Jahren würde ich glaube ich kein Kitten mehr einzeln dazu setzen, denn dann ist der Unterschied auch wenn das Kitten dann 1 Jahr ist doch etwas größer..
aber selbst das kann klappen..


Nelly wird im Oktober 2 Jahre und ich hätte bis jetzt gar keine Bedenken mit einem Kitten, aber sind ja auch noch ein paar Monate 😀
 
Und sorry, aber ich persönlich finde es nicht in Ordnung mal "etwas zu versuchen" mit dem Leben von Tieren und dann bei Nichtgefallen bzw. Nicht-klappen die Mäuse einfach zurückzugeben. 🙁 Das sind doch keine Mikrowellen .....

Nun, wir gehören dann wohl zu denen, die "es versucht" haben, obwohl uns bewußt war, dass es sich um Lebewesen und keine Mikrowellen handelt.

Wir hatten Gründe, eine Rassekatze und ein Kitten zu nehmen. Eine Vergesellschaftung mit dem Risiko, das es nicht klappt, und wir die arme Maus hätten in eine Tierschutzorg zurück bringen müssen, wollten wir uns und dem Tier nicht antun. Rassekitten haben es da nun mal einfacher, später einen anderen guten Platz zu bekommen. Gefällt mir nicht, ist aber oftmals so.

Einen Vergleich mit dem Kauf einer Mikrowelle finde ich daher unpassend, weil ungerecht und kränkend.
 
@Irm
Schon, aber erklär das mal meinen drei Älteren, dass Johnny noch jung ist und (nur) spielen will. 🙁 Das kann zu unschönen Szenen führen, weil Jonesy eben doch lieber mit den Jungs spielen mag, als mit meinem Göga und mir! Und dann nervt er sie NATÜRLICH so lange, bis die Fetzen fliegen.

Ausserdem hält sich ein junges Kätzchen nicht umbedingt an die Arbeitszeiten des Menschen und will dann spielen wenn man auch zu Hause ist bzw. Zeit hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rassekitten haben es da nun mal einfacher, später einen anderen guten Platz zu bekommen. Gefällt mir nicht, ist aber oftmals so.
das ist so und das ist auch einer der Gründe, warum ich Rassekatzen habe :verstummt:
ein anderer Grund ist, dass Freilauf nicht möglich ist
noch ein Grund ist, dass man das Wesen einer Rassemiez vorher gut beurteilen kann ..
(aber - ehrlich gesagt - wäre ich vor dem Kauf meiner Miezen schon in diesem Forum gewesen, hätte ich jetzt vielleicht zwei Spanier :yeah: :yeah: )
:stumm: :stumm:
 
@Irm
Schon, aber erklär das mal meinen drei Älteren, dass Johnny noch jung ist und (nur) spielen will. 🙁 Das kann zu unschönen Szenen führen, weil Jonesy eben doch lieber mit den Jungs spielen mag, als mit meinem Göga und mir! Und dann nervt er sie NATÜRLICH so lange, bis die Fetzen fliegen.

Ausserdem hält sich ein junges Kätzchen nicht umbedingt an die Arbeitszeiten des Menschen und will dann spielen wenn man auch zu Hause ist bzw. Zeit hat.

ja, klar, aber Du hast den Trost, dass Johnny (Jonesy ?) jeden Tag älter wird und damit ruhiger, es ist doch nur eine Frage von wenigen Monaten !
 
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ja, klar, aber Du hast den Trost, dass Johnny (Jonesy ?) jeden Tag älter wird und damit ruhiger, es ist doch nur eine Frage von wenigen Monaten !

Jonesy (wir nennen ihn oft Johnny). Danke dir *knuff* 🙂

Aber gegen mein schlechtes Gewissen (ich hätte seinen kleinen Bruder einfach mitklauen sollen oder ein anderes Baby mitnehmen sollen) komme ich nicht immer an. Und Jonesy tut mir einfach leid, wenn er dann traurig abzieht, wenn die Großen ihm eins übergebraten haben weil sie nicht spielen wollten .... 🙁

Das erste Jahr gab es übrigens keine Probleme! Die fingen erst vor ca. einem halben Jahr an und gehen jetzt schon ein Weilchen.
 
Ich denke das wenn man es nicht versucht, dass man es auch nicht wissen kann. Teile eure Bedenken in dieser Hinsicht. Natürlich ist eine Katze keine Mikrowelle, aber soll deswegen meine Mietzi ihr ganzes Leben einsam bleiben. Wäre ja auch traurig.
Bin absoult kein Freund davon sich Tiere anzuschaffen und dann wieder wegzugeben, aber ich finde es andererseits auch nicht schön ein Tier alleine zu lassen und ihr die Gesellschaft aus solchen Gründen zu verweigern.
Ich habe mich ausgiebig in Foren und auch bei Bekannten umgehört und bin zu dem Endschluss gekommen, dass es klappen kann oder eben nicht.
Katzen sind in dem Punkt auch nicht anders als Menschen, entweder sie verstehen sich oder nicht.
Das Katzen sich auch erst später anfangen sich zu raufen bzw. anzugreifen wie auch immer ist irgendwie auch logisch, die Charakteren verändern sich ja auch mit dem Alter.
Finde es trotzdem voll in Ordnung das ihr mir eure ehrliche Meinung zu dem Thema schreibt, denn ich möchte ja auch ungerne das es schief geht.
Habe auch gelesen das BKH-KItten vom Wesen her ruhiger sein sollen als normale Hauskatzen. Vielleicht klappt es ja gerade aus dem Grund.
Meine Mietzi kommt ja vom Tierschutz und dort waren 10 andere Katzen, vermute das ihr das ein wenig zu viel war. Vlt denke ich auch ein wenig zu naiv in dem Punkt, aber das sie sich beim Tierschutz das prügeln bekamen kam ja nicht vor. :aetschbaetsch2:
 
Und sorry, aber ich persönlich finde es nicht in Ordnung mal "etwas zu versuchen" mit dem Leben von Tieren und dann bei Nichtgefallen bzw. Nicht-klappen die Mäuse einfach zurückzugeben. 🙁 Das sind doch keine Mikrowellen .....

Wir gehören auch zu denen die es versucht haben und ich hab mir bisher immer ein 4 wöchiges Rückgaberecht einräumen lassen damit man eben im schlimmsten Fall weiß wohin man das Tier geben kann.
Und das nicht weil ich meine Tiere wie Mikrowellen behandle sondern weil ich ans Wohl der Tiere denke.

Man kann nie eine Garantie darauf geben das sich Katzen verstehen und wenn man eine schwere Zusammenführung erwartet, fände ich es schlimmer wenn man es auf Biegen und Brechen versucht, nur damit man ein Tier nicht zurückbringen muss auch wenn das gleichzeitig bedeutet das es den Tieren gemeinsam schlechter geht als einzeln.
Und wenn man ein Tier zurückbringen muss, dann eines was in gute Hände zurückgeht und keines das sich gerade gefreut hat endlich raus aus dem TH zu sein. Deshalb würde ich bei Risikozusammenführungen immer aus einer privaten Pflegestelle oder vom Züchter kaufen.

Zum eigentlichen Thema. Bei einer 'eigentlichen Einzelkatze' würde ich auch eher zu einer sozialen, selbstbewussten, älteren Katze raten, da diese Katzen sich nicht so schnell 'verderben' lassen wir junge. Sie gehen das Ganze selbstbewusster an und stecken Ablehnung und prügel schonmal besser weg.
Ein Kitten das schlechte Erfahrungen mit älteren Katzen macht ist schnell ein psychisches Wrack da es noch nicht so gefestigt ist.

Bei sozialen älteren Katzen (1 - 3 Jahre), kann man auch ein Kitten holen. Dann aber am besten auch eines das >16 Wochen ist. Aber auch da muss man im Notfall schonmal ablenkend dazwischen gehen damit das erwachsene Tier dem Jungspund nicht zu sehr zusetzt.
 
Bei sozialen älteren Katzen (1 - 3 Jahre), kann man auch ein Kitten holen. Dann aber am besten auch eines das >16 Wochen ist. Aber auch da muss man im Notfall schonmal ablenkend dazwischen gehen damit das erwachsene Tier dem Jungspund nicht zu sehr zusetzt.[/QUOTE]


Mal so als Frage woher weiß ich ob meine Katze sozial ist oder nicht?
 
Du schreibst z.B., dass sie anderen Katzen aus dem Weg geht .. das wäre eins der Zeichen für "nicht sozial". Allerdings hast Du selbst das ja noch gar nicht probiert. Wenn sich Deine Katze verstecken würde, oder Dich anfallen und beißen, wenn sie protestpinkelt - alles Zeichen für nicht sozial :verschmitzt:
Wenn sie lieb und schmusig ist, sich auch etwas erziehen lässt, kann sie sozial sein. Trotz allem siehst Du erst, wie sie sich zu einer anderen Katze verhält, wenn diese da ist !
 
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Okay danke. Also probieren geht über studieren. Im Tierschutz war sie trotzdem schmusig obwohl dort noch 10 andere Katzen waren.
Naja ich werds ja sehen. Dauert zwar noch ne weile bis mietzi alt genug ist um bei mir mit einzuziehen aber das vergeht auch.
 
Bei sozialen älteren Katzen (1 - 3 Jahre), kann man auch ein Kitten holen. Dann aber am besten auch eines das >16 Wochen ist. Aber auch da muss man im Notfall schonmal ablenkend dazwischen gehen damit das erwachsene Tier dem Jungspund nicht zu sehr zusetzt.


Mal so als Frage woher weiß ich ob meine Katze sozial ist oder nicht?

Für mich, Sozialisierung im Kittenalter und Bauchgefühl.

Nur mal als Beispiel an zwei mir bekannten Einzelkatzen:

Nr. 1: Zu früh von der Mama getrennt, benimmt sich zuhause wie ein Pascha, reagiert auf andere Katzen am Fenster mit gepuscheltem Schwanz o.ä. - würde ich nie vergesellschaften!
Nr. 2: Bis zur 12. Woche bei der Mama, ist aufgeschlossen und neugierig, spielt nicht ganz so rabiat, beäugt andere Katzen gelassen und interessiert. - Wäre es meine Katze würde ich ihr auf jeden Fall einen Kumpel holen. In dem Fall sogar ein 'älteres' Kitten weil ich mir rein Gefühlsmäßig sicher wäre das es funktioniert.

Anders kann ich es leider nicht erklären.

Wenn man eine Katze erst seit kurzem kennt und nichts über die Vergangenheit weiß, ist das natürlich schwierig.
Dann würde ich immer auf Nummer sicher gehen.
 
In dem Fall sogar ein 'älteres' Kitten weil ich mir rein Gefühlsmäßig sicher wäre das es funktioniert.

Bei Katzen kann man sich glaube ich aber nie so sicher sein ob es funktioniert, einige sollen ja doch ziemlich eigenwillig sein.
 
Bei Katzen kann man sich glaube ich aber nie so sicher sein ob es funktioniert, einige sollen ja doch ziemlich eigenwillig sein.

Gegen persönliche Vorlieben unserer Stubentiger ist man nie gefeit. Da kann auch der beste und wohlüberlegteste Partner nicht passen wenn Katz sich nicht riechen kann. Von daher....
 

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