wann soll ich eingreifen?

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meine Katzen sind Freigänger, sie kamen immer zum Fressen und Schmusen rein.

Im Sommer lagen sie mehr draußen, im Winter viel auf dem Sofa.

Was ist daran so schlimm?

Mit den Hunden und dem Kater hatte ich recht, sie fressen, schmusen nebeneinander.

Vente kann selber bestimmen , ob er raus will, wann er zum Schmusen kommt usw.

Aber Katy habe ich unterschätzt.

Die Katze hat mit dem Schäfer kein Problem und an den andren Hund gewöhnt sie sich auch.
Morgens , wenn Hunde am Gitter sind, bleibt sie und frißt sie.

Leider habe ich nicht erkannt, dass Katy nur mit ihrem Kater konnte.
Ich dachte, ihr fällt es leichter sich an einen Neuen zu gewöhnen.

Und ich denke, ein Forum ist auch dazu da, um seine Gedanken und Beobachtungen zu schildern.
Sich die Gedanken und Beobachtungen und Erfahrungen der andren an zu hören und daraus zu lernen.
Und dafür danke ich Euch sehr.
Und das gerade in der Phase der Zusammenführung es täglich Höhen und Tiefen gibt, man sich unsicher ist, ja oft am Verzweifeln an sich selber , da bin ich ja wohl nicht alleine.

Und ich habe hier schon oft gelesen, dass ein Kater dazu geholt wurde, um Katze zu entlasten .

Wie schon früher geschrieben, ich denke über das hier geschriebene nach.
 
A

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meine Katzen sind Freigänger, sie kamen immer zum Fressen und Schmusen rein.

Stimm, wenn sie viel draußen sind, dann braucht man in 7 Jahren auch nicht viel lernen.


Die Katze hat mit dem Schäfer kein Problem und an den andren Hund gewöhnt sie sich auch.

Schäfer Heinrich? 🙄




Leider habe ich nicht erkannt, dass Katy nur mit ihrem Kater konnte.
Ich dachte, ihr fällt es leichter sich an einen Neuen zu gewöhnen.

Sie kam mit demKater klar, der offensichtlich nicht katertypisch gerauft und gerempelt hat.

Wenn das neue Tier sorgfältiger ausgewählt worden wäre, hätte sie sich mit einem neuen Kater durchaus verstehen können.



Und ich habe hier schon oft gelesen, dass ein Kater dazu geholt wurde, um Katze zu entlasten .

Ja...und öfter ist es auch nicht gut gegangen.

Wenn man einen Kater zur Katze wählt, dann darf er eben nicht katertypisch raufen wollen, so wie Vente es bevorzugt und wie Du es auch mehrfach betont hast.

Dann wäre es sanfter Kater die richtige Wahl gewesen.


Katy hat nun etliche Zeit im Keller verbracht, jetzt ist sie in ihrem Zimmer.
Sie lebt seit 7 Jahren bei Dir und musste das Feld räumen, weil der Kater den ganzen Platz für sich in Anspruch nimmt.
Das ist nicht schön für Katy....
 
ja, Du hast recht, wenn Du mir sagst, dass ich zu wenig Ahnung vom Katzenverhalten habe.
Deshalb bin ich so froh, hier auf Leute, wie Dich, zu treffen.

Fehler zumachen, dass kann jeder.
Nur will ich es nicht dabei beruhen lassen.

Hätte ich Katy weiter im Keller belassen, wäre sie immer scheuer geworden.
Sie verschwand bei jeder noch so kleinen Herausforderung im Garten.

Ich hoffe, ihr wieder Sicherheit zugeben.
Sie zeigt mir diese wachsene Sicherheit auch , zum Beispiel bei den Hunden.
(Schäfer-Schäferhund, entschuldige)

Und ich habe sie erst 12 Tage hier oben.

Und wenn ich sehe, wie sie entspannt und ruhig auf dem Bett schläft, wie sie tobend durch das Zimmer rennt, dann hoffe ich, dass alles gut wird.

Selbst Vente wird nicht mehr sofort angefaucht und Ventes Verhalten ihr gegenüber wird ruhiger.
Er scheint zu begreifen, dass diese Katze nichtmit ihm raufen will.
 
Hätte ich Katy weiter im Keller belassen, wäre sie immer scheuer geworden.
Sie verschwand bei jeder noch so kleinen Herausforderung im Garten.
Und ich habe sie erst 12 Tage hier oben.

Sie will sich offensichtlich mit Vente nicht auseinandersetzen.
Warum willst Du dann, das sie es zu wollen hat?



Er scheint zu begreifen, dass diese Katze nichtmit ihm raufen will.

Das denke ich eher nicht.


Und dann sprang er mit erhobene Schwanz, aber nicht buschig, so etwas tapsig gegen das Gitter.
Er hat nicht auf Katy gezielt, sondern auf das Gitter.
Fliegengase.

Leider ist Katy wieder weg gerannt.


Was meinst Du was passiert, wenn kein "Gitter" dazwischen ist?

Die beiden haben ihr Verhalten doch mittlerweile ritualisiert. Er guckt, Katy bekommt Angst, er guckt noch einmal, sie zieht sich zurück.
Wenn kein Gitter dazwischen ist, wird er auch hinterherlaufen, vielleicht garnicht böse, aber katertypisch, was wiederum für Sensibelchen böse sein kann.

Und wenn Vente einen Raufkumpanen haben möchte, warum gibst Du ihm dann nicht die Möglichkeit auf ein Zuhause mit Raufkumpanen z.B. mit dem Kater von der Pflegestelle?
 
claudia , wenn ich für Vente eine schöne Stelle finde, würde ich ihn um ziehen lassen.


Aber zurück zur Pflegestelle geht nicht, will ich nicht.

Ich hoffe die Leute, die mir hier empfohlen wurden, melden sich.


Und noch mal danke für Deine Worte, Du hast sicherlich recht.

Aber nun noch mal zu dem Kater-dazu-Gedanken.

Die Katzen hier können Tag und Nacht raus.

Ich habe auch zwei verschieden Katzenklappen mit dazu gehörigen Eingang in die Wohnung.

Könnte das nicht klappen?

Kater raufen mit sich und belästigen mit ihrem Getobe die Katze nicht.

Ich meine, Katy die kleine Katze hat gelernt, dass der Schäferhund und die kleine wilde Hündin keine Gefahr sind.

Wieso sollte sie das nicht auch bei den Katern lernen?
 
claudia , wenn ich für Vente eine schöne Stelle finde, würde ich ihn um ziehen lassen.

Aber zurück zur Pflegestelle geht nicht, will ich nicht.

Ich hoffe die Leute, die mir hier empfohlen wurden, melden sich.


Wenn Vente ohnehin umziehen soll, würde ich persönlich den Kontakt zwischen Katy und Vente vermeiden. Es müsste also geregelt sein, dass Katy raus kann, wenn sie will, ohne auf den Kater zu treffen.

Ich weiß nicht, ob und wie sich das regeln lässt, das musst Du entscheiden.




Kater raufen mit sich und belästigen mit ihrem Getobe die Katze nicht.


Wenn Du den Katern beibringen kannst, dass sie weder jagen, noch mobben, noch stalken und dann der Katze beibringen kannst, dass die Kater sie weder jagen, noch mobben, noch stalken.....kann das mit viel Geduld möglich sein.

Wenn die Kater aber nur einmal jagen, dann ist mit viel Pech jeglicher Erfolg bei Katy wieder erledigt und Ihr fangt wieder bei Null an.

Bei Freigängern lässt es sich nicht verhindern, dass irgendein Mobber-Katze/Kater unterwegs ist, aber dann sollte man darauf achten, das gerade Sensibelchen im eigenen Zuhause keinen Stress erleben müssen und ganz in Ruhe entspannen können.

Nur wenn Zuhause auch noch Stalker/Mobber auf sie warten.....dann kann das Katzenleben schon sehr anstrengend und unschön sein.
 
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Ich habe Vente von der Pflegestelle verfloht, mit einer heftigen Ohrenentzündung und Ohrenmilben bekommen.

Vente lag im Dreck, es war ein jahrelang von Katzen-und Meerschweinchen- und Hasengenerationen benutzter Sandboden.
Er hatte sich in einer Höhle im Boden unter einer Holzplatte verkrochen und lebte dort.
Keine Heizung, vile fremde verschiedene Tiere.

Ich habe über Skype Verbindung mit der spanischen Pflegestelle, der Kater war ohne Flöhe usw nach Deutschland geschickt worden.
In Spanien lebte er mit 6 weiteren Katzen in einem privaten Haushalt, derleider aufgelöst werden musste.
 
Wichtig ist, dass er jetzt von Dir charakterlich gut beschrieben werden kann, damit er SEINEN Platz finden kann.
 
Es ist schon eigenartig und ich habe es immer als normal angesehen.

Seit fast 30 Jahren lebe ich in meinem Haus mit Garten, habe immer zig Katzen, egal ob Kater oder Katze, bei mir wohnen lassen.
(natürlich habe ich alle Kastr.lassen)

Und nie wurde bei uns im Hause getobt und ähnliches.

Die Katzentiere kamen zum Fressen, Schmusen und gingen zum Toben raus.
Selbst meine Kinder haben immer ruhig mit ihnen gespielt.

Die HUnde haben unsere Katzen immer auf dem Grundstück beschützt vor fremden Raufer.

Ich habe das nie angezweifelt.

Und das klappte immer, egal welche Katze dazu kam.
 
Und das klappte immer, egal welche Katze dazu kam.

Viele Katzen können sehr große Kompromisse eingehen, sodaß der Mensch nicht bemerkt, dass es unrund läuft.

Manchmal passt es, manchmal passt es nicht.

Im eigenen Zuhause darf aber kein Tier in Angst und Schrecken leben.
 
Ich bin ehrlich froh, dass moment-a ihre Gedanken dazu geschrieben hat.
Denn ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich schon die ganze Zeit den Gedanken an eine Abgabe des Katers gut fand.
Ich war mir nur nicht sicher, ob das nicht vielleicht vorschnell wäre, aber wenn erfahrene Menschen dazu raten, dann würde ich jetzt aufhören mit Zusammenführungsversuchen und stattdessen unter Hochdruck ein neues Zuhause für den Kater suchen.

Wenn vente auf der PS einen Kumpel hat, mit dem er gut kann, dann verstehe ich nicht, warum du vente nicht auf die PS zurückgeben kannst. Die Pflegemama könnte dann ein passendes Zuhause für beide zusammen suchen.
Dann wäre Katy schon mal entlastet und dann würde ich sehr vorsichtig versuchen, Katy mit der Hündin zusammenzuführen.
Vielleicht klappt das ja, aber sicher auch nicht von heute auf morgen.

Diesbezüglich würde ich dir raten, dass, sobald es an der Gittertür entspannt zugeht, du die Hündin an die sehr kurze Leine nimmst (noch besser wäre, ihr wärt zu zweit) und sie anfangs mal ein paar Minuten zusammenläßt.
Die Hündin darf erst dann von der Leine, wenn sie völlig unaufgeregt ist, sobald Katy mal rennt und keine Anstalten macht, ihr hinterher zu hechten.
Und auch dann die kurze Leine dranlassen, damit du ganz schnell zugreifen kannst, falls sie es doch versucht.

Ganz allgemein, habe ich schon mal geschrieben, solltest du mit beiden Hunden trainieren, dass sie Katy nicht zu jagen haben. Auch wenn du der Ansicht bist, es macht Katy nichts aus, durch den Garten gejagt zu werden, das kann einfach nicht stimmen. Und das wird ihre Unsicherheit jedes Mal wieder verstärken.
Wenn deine Hunde also ein Abbruchsignal kennen und darauf hören, dann solltest du, sobald es im Haus klappt, die Hunde in der ersten Zeit nur dann rauslassen, wenn du in unmittelbarer Nähe bist und schon den Ansatz zum Jagen konsequent unterbinden.


Ich überlege jetzt ernstlich, mir den Kumpel von Vente, Nirvana, von der Pflegestelle zu borgen.

Ich halte das ebenfalls für eine sehr schlechte Idee.
Was heißt überhaupt borgen? Der arme Kater soll also für eine Zeitlang zu euch ziehen, muss lernen, mit den Hunden klarzukommen (wieder eine Zusammenführung), mit der Option dann wieder gehen zu müssen?
Das ist weder vente noch dem Kater gegenüber fair.

Alle Beteiligten, also die Pflegestelle,die ehemalige Besitzerin sind von dem Gedanken angetan.

Ich muss dir sagen, dass diese Pflegestelle mir sehr suspekt ist. Dass man solch einem Vorhaben zustimmen kann und nicht stattdessen sofort auf Rückgabe von vente besteht, kann ich nicht verstehen.
Wäre ich die ehemalige Pflegemama, dann wäre vente schon lange wieder bei seinem Kumpel und ich würde versuchen dir zu helfen, mit Katy klarzukommen statt das nächste Desaster heraufzubeschwören.

Aber nun noch mal zu dem Kater-dazu-Gedanken.

Die Katzen hier können Tag und Nacht raus.

Ich habe auch zwei verschieden Katzenklappen mit dazu gehörigen Eingang in die Wohnung.

Könnte das nicht klappen?

Kater raufen mit sich und belästigen mit ihrem Getobe die Katze nicht.

Mal ganz davon abgesehen, dass es in den Sternen steht, ob vente seinen ehemaligen Kumpel überhaupt noch erkennt und sich jetzt, unter diesen neuen Umständen tatsächlich mit ihm verträgt (du hättest zusätzlich zwei neue Zusammenführungen: vente + neuer Kater, neuer Kater + Hund), nein das muss nicht klappen.

Bei mir hat es vor zwei Jahren nicht geklappt und das, obwohl die Kater Geschwister waren und von Geburt an zusammen. Als sie ins Flegelalter gekommen sind (9 Monate aufwärts) haben sie angefangen, gemeinsam die beiden älteren Katzen zu jagen. Die waren nicht unsicher oder ängstlich, trotzdem extrem genervt. Als sie 12 Monate alt waren, habe ich sie zusammen in ein neues Zuhause vermittelt, weil es hier nicht mehr tragbar war.
Wenn du also Pech hast, hast du dann zwei Kater die Katy jagen. Gerade solche "ängstlichen Persönlichkeiten" fordern das geradezu heraus.
Bitte mach das nicht und bitte hör auf moment-a und such vente ein neues Zuhause.

Ich meine, Katy die kleine Katze hat gelernt, dass der Schäferhund und die kleine wilde Hündin keine Gefahr sind.

Wieso sollte sie das nicht auch bei den Katern lernen?

Sie weiß lediglich, dass dein Schäferhund keine Gefahr ist. Vielleicht lernt sie das auch noch irgendwann von der Hündin, bis dahin ist aber noch ein weiter Weg.
Nur weil sie jetzt ruhig am Gitter sitzt, in dem Zimmer, in dem sie sich sicher fühlt, heißt das nicht, dass sie sich im Garten, wenn sie gejagt wird, auch sicher fühlt.
Sie weiß dann einfach nur, wohin sie am besten flieht, das ist nicht dasselbe wie Sicherheit.
Du stehst mit der Zusammenführung Katy-Hündin erst am Anfang, hast da noch viel Arbeit vor dir, auch mit den Hunden. Unterschätz das nicht und denke ja nicht, das wäre jetzt schon gegessen. Da ist nur der Anfang gemacht.

Und wenn Katy das lernt, dann hat sie doch eigentlich genug gelernt. Warum muss sie unbedingt noch mit zwei Katern klarkommen?
 
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Hab da mal ne Frage 😀

Hallo ihr Lieben,
Ich bin neu hier und weiß auch gar nicht ob ich in diesem Thread nun richtig bin 😳 Mein Freund und ich haben seit September einen Kater der als kleines Notfell zu uns kam,da seine Besitzer mit ihm maßlos überfordert und sich nicht im klaren waren was die Anschaffung eines Tieres für Pflichten mit sich bringt. Er ist ein wahres Goldstück und Super verschmust. Da wir mitten im Herzen von Hamburg wohnen ist leider keine Möglichkeit geboten im Freilauf ermöglichen zu können. Unsere Wohnung ist 70qm groß. Alleine halten wollten wir ihn auf keinen fall und haben beschlossen einen zweiten Kater ins Haus zu holen wenn unser Schröder kastriert ist. Die Kastration liegt nun 4 Wochen zurück und er ist vollkommen erholt. Nach langem suchen haben wir im Tierheim einen Gleichaltrigen Kater gefunden (beide 8 Monate alt) der zum Wesen sehr gut zu unserem aufgeweckten, frechen Racker passt.
Heute war es nun soweit ich habe den kleinen früh morgens abgeholt und ihm in unserem Gästezimmer ein Reich mit Futter Höhle und KaKlo geschaffen. Nach Anweisung der Tierheimleitung haben wir die beiden erst abends aufeinander treffen lassen. Unser Schröder faucht nun die ganze zeit und verfolgt den Fremden. Frodo hingegen ist total gelassen und ignoriert die Zickereien unseres Katers. Er ist allerdings sehr vorsichtig bei dem was er tut. Sie kommen beide gar nicht zur Ruhe. Wir haben sie bis jetzt einfach machen lassen und nichts gesagt oder eingegriffen. Aber sollten wir für beiden in der Nacht lieber trennen ? 😕 ich freue mich auf eure Antworten 🙂 ein schönes Wochenende🙂 Johanna 😉
 
Hallo,
eigentlich solltest du einen eigenen Thread aufmachen😉
Aber trotzdem eine Antwort...lass die Jungs mal machen. Das sind Jungkater und die freunden sich sicher schnell an.
Eurem Kater gehört das Revier, deshalb ist er forscher. Der Neue hält sich im fremden Revier jetzt erstmal bedeckt.
 
Vielen Dank für deine Antwort 🙂 hab mir das auch so gedacht. Hätte gerne einen neuen Beitrag geschrieben aber irgendwie nicht herausfinden können wie das geht😳 oh hab's gefunden 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
ach Leute, ich ärgere mich sooo über mich selber.

Ich habe meine Katzen jahrelang immer so mit laufen lassen.

Sie waren Freigänger, haben sich jeden Morgen und Abend ihr Futter geholt.
Mir ihre Mäuse, Vögel, Krebse.Fische in das Wohnzimmer gebracht.
Wie oft musste ich hier Schränke rücken, um Mäuseleben zu retten.
Und Fenster öffnen, um Vögel wieder raus zu lassen.
Und wenn es ging, dann bitte mitten in der Nacht.

Ich habe jeden Tag Fellchen gestreichelt, nach ihnen gesehen.
Ihre Lieblingsplätze in der Gartensonne gekannt.

Aber ich habe nie bemerkt, wie sensibel und voller Ängste die Kleine ist.

Selbst vor dem Katzenbaum hat sie Angst.

Sie tobt wie eine Wilde Nachts im Zimmer rum, spielt mit allem, kraucht unter Decken.
Und legt sich dann zufrieden auf meine Brust, wehe ich bewege mich!

Sie kuschelt wie verrückt , genießt richtig die Nacht mit mir.

Aber sobald es Tag wird, ist sie wie verwandelt.

Sie geht unter das Bett, sie will auch nicht mehr raus.
 
Aber sobald es Tag wird, ist sie wie verwandelt.

Sie geht unter das Bett, sie will auch nicht mehr raus.

Dann ändere es, denn sie ist zu jung, um die zweite Lebenshälfte unter dem Bett zu leben.
 
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seit drei Tagen trainiere ich mit Katy wie mit einem Hund die Benutzung des Katzenbaums.

Und endlich, ich habe sie gerade auf dem Baum angetroffen, sie sieht aus dem Fenster.

Drei Tage für eine Freigängerin , die es gewohnt ist auf die Dächer der anliegenden Schuppen zu klettern.

Aber ich freue mich sehr, ein weiterer Schritt, sie unter dem Bett in die höhere Ebene zu bekommen.
 
seit drei Tagen trainiere ich mit Katy wie mit einem Hund die Benutzung des Katzenbaums.

Ich finde es toll, dass Du mit Katy übst und dass Ihr Fortschritte macht, aber es wäre nett, wenn Du die Katzensprache und Katzenverhalten lernst, denn Katy ist eine Katze und kein Hund.

Du musst Dein Wissen erweitern, für diese Tierart erweitern, denn Katy ist darauf angewiesen.
 
Dann ändere es, denn sie ist zu jung, um die zweite Lebenshälfte unter dem Bett zu leben.

sei bitte nicht böse, aber der Kommentar hilft mir so gar nicht.

Schreibe mir lieber, was ich nocht tun kann.
 

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