Warnung vor Tierärztin?
- Themenstarter Nasenaffe
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen
Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Nasenaffe
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- 15. März 2011
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Ich kann es ja einfach mal kurz skizzieren. Für meine Katze und mich war es jetzt nicht sooo schlimm, aber nun ja, ich dachte man könnte andere Katzenbesitzer zumindest warnen.
Die Tierärztin stellte mir nach einer Blutuntersuchung vor ein paar Monaten die Diagnose, dass meine Mietz Probleme mit den Nieren habe. Sie empfahl mir, Nierenschonkost von ihr zu kaufen, aber da könne ich ihrer Meinung nach auch Trockenfutter nehmen.... Ich hatte mich dann – Gott sei Dank – an die erfahrenen Menschen hier aus dem Forum gewendet, da mir das alles spanisch vorkam. Hier wurde mir dann empfohlen, auf den Proteingehalt des Nassfutters zu achten und dann noch mal untersuchen zu lassen. Der TA gestern gab dann direkt Entwarnung, kontrollierte die Werte auch noch mal und sagte dann, Mietz ist kerngesund.
Die Tierärztin sagte ebenfalls Mietz hätte chronisch entzündete Augen, verkaufte mir Tropfen usw, die nicht halfen. Der Tierarzt gestern hat nach einer wirklich gründlichen Untersuchung festgestellt, dass sie wohl einfach nur ein bisschen zu viel Tränenflüssigkeit produziert, denn das Auge ist nicht entzündet und der Tränenkanal saß auch nicht zu (hat sie gar nicht überprüft)
Was ich am gemeinsten fand war, dass sie meinte, Mietz hätte schlimmen Zahnstein und müsste so bald wie möglich operiert werden, hatte auch schon einen Termin mit mir gemacht. Der TA gestern schnippste einfach mit dem Fingernagel die Belege ab (was kein Zahnstein war) und fertig. Keine OP nötig.
Aus erster Hand habe ich heute auf der Arbeit noch eine weitere Beschwerde über die Tierärztin erfahren. Eine Arbeitskollegin war mit ihrer Katze dort. Die Katze hatte einen erhöhten Glukose (? Ich bin mir nicht sicher) Wert, durch die Aufregung. Die Ärztin spritzte der Katze Insulin, die hat dann noch zwei Tage überlebt und ist dann an einer Unterzuckerung gestorben.
Mist, doch wieder länger geworden als erwartet.
Die Tierärztin stellte mir nach einer Blutuntersuchung vor ein paar Monaten die Diagnose, dass meine Mietz Probleme mit den Nieren habe. Sie empfahl mir, Nierenschonkost von ihr zu kaufen, aber da könne ich ihrer Meinung nach auch Trockenfutter nehmen.... Ich hatte mich dann – Gott sei Dank – an die erfahrenen Menschen hier aus dem Forum gewendet, da mir das alles spanisch vorkam. Hier wurde mir dann empfohlen, auf den Proteingehalt des Nassfutters zu achten und dann noch mal untersuchen zu lassen. Der TA gestern gab dann direkt Entwarnung, kontrollierte die Werte auch noch mal und sagte dann, Mietz ist kerngesund.
Die Tierärztin sagte ebenfalls Mietz hätte chronisch entzündete Augen, verkaufte mir Tropfen usw, die nicht halfen. Der Tierarzt gestern hat nach einer wirklich gründlichen Untersuchung festgestellt, dass sie wohl einfach nur ein bisschen zu viel Tränenflüssigkeit produziert, denn das Auge ist nicht entzündet und der Tränenkanal saß auch nicht zu (hat sie gar nicht überprüft)
Was ich am gemeinsten fand war, dass sie meinte, Mietz hätte schlimmen Zahnstein und müsste so bald wie möglich operiert werden, hatte auch schon einen Termin mit mir gemacht. Der TA gestern schnippste einfach mit dem Fingernagel die Belege ab (was kein Zahnstein war) und fertig. Keine OP nötig.
Aus erster Hand habe ich heute auf der Arbeit noch eine weitere Beschwerde über die Tierärztin erfahren. Eine Arbeitskollegin war mit ihrer Katze dort. Die Katze hatte einen erhöhten Glukose (? Ich bin mir nicht sicher) Wert, durch die Aufregung. Die Ärztin spritzte der Katze Insulin, die hat dann noch zwei Tage überlebt und ist dann an einer Unterzuckerung gestorben.
Mist, doch wieder länger geworden als erwartet.
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