Alannah
Forenprofi
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Das mit den Lockstoffen scheint auch ein Märchen zu sein, Zitat von Whiskas-Homepage:Aber wegen dem Nassfutter hat er mir Animonda und Greenland oderso vorgeschlagen und ich solle es warm machen weil da keine Lockstoffe drinnen sind wie beim Whiskas und dann würde es auch gefressen werden.
Wir von Whiskas® setzen keine Lockstoffe ein. Und es gibt auch keine Zusatzstoffe, die Katzen süchtig machen. Die Präferenz einer bestimmten Futtersorte wird durch besonders wohlschmeckende Zutaten bestimmt. Und das erreichen wir allein durch ausgewählte Rohmaterialien und jahrelange Erfahrung – dadurch, dass wir Rezepturen und Herstellungsverfahren so lange aufeinander abstimmen, bis das Futter optimal gelingt. Welche Varianten eine Katze letztlich bevorzugen wird, entscheidet sich bereits in jungen Jahren, denn unsere vierbeinigen Gourmets sind Gewohnheitstiere.
Sogar auf Behauptungen in Foren wird eingegangen, Whiskas liest also mit 😀
Aus FAQ: Im Internet liest man oft, dass Tiernahrungshersteller verschiedenste “Abfälle” für die Herstellung von Katzenfutter verwenden. Stimmt das?
In Internetforen liest man immer mal wieder von „Zutaten“ wie Kot, Urin, Häuten, Sägespänen oder Klärschlamm, die Tiernahrungshersteller angeblich in ihren Produkten verarbeiten.
Das ist aus der Luft gegriffener Unfug. Laut Futtermittelgesetz sind solche Materialien für die Herstellung von Tiernahrung streng verboten. Würden wir sie dennoch verarbeiten und käme dies bei den gesetzlichen Kontrollen heraus, so wäre das unser Aus. Das macht doch keinen Sinn. Ein Hersteller setzt das Vertrauen seiner Kunden doch nicht derart leichtfertig aufs Spiel.
Damit es korrekt ist, alle Zitate von hier: http://www.whiskas.de/content/sortiment/haeufig-gestellte-fragen-zu-unseren-whiskas-produkten.html
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