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Pauli2010
Benutzer
- Mitglied seit
- 13. Februar 2012
- Beiträge
- 58
- Ort
- Duisburg
Hallo!
Ich bin gerade in Kontakt mit Gent und hoffe, dass ich für kommenden Montag bereits einen Termin für die Radiojodtherapie bekomme - und ich bin schon sehr aufgeregt!
Bei meinem Colacao wurde am 21.12.17 eine Zahnsarnierung gemacht und gleichzeitig ein großes Blutbild. Leider wurde da die SDÜ diagnostiziert.
Tabletten oder Liquid-Therapie fallen aus, das ist mit ihm nicht praktikabel - er läßt sich nicht festhalten und in Leckerchen versteckt funktioniert es nur ab und an. Gerne hätte ich das zumindest drei Wochen durchgezogen, um dann noch einmal ein Blutbild machen zu lassen und u.a. die Nierenwerte zu kontrollieren, aber der Versuch ist nach sechs Tagen kläglich gescheitert.
Als ich das Ergebnis der BLutuntersuchung von der TK gesagt bekommen haben und dass er jetzt lebenslang Tabletten nehmen muß etc., war ich fix und fertig.
Wir haben sechs Kater und bei den anderen fünf ist eine Tabletteneingabe nicht so ein großes Problem, aber gerade bei Cola einfach undenkbar. Nach ein paar Tagen Recherche habe ich dann wieder Licht am Ende des Tunnels gesehen. Unabhängig davon, dass es bei meinem Cola gar keine andere Behandlungsvariante als die Radiojodtherapie gibt, würde ich das aber auch bei meinen anderen machen lassen. Ich bin sehr erstaunt wie viele doch Tabletten geben - mich schrecken da die Nebenwirkungen, die tägliche meist zweimalige Eingabe - die selbst wenn die Katze problemlos ist, einen zeitlich auch sehr einschränkt: was macht man, wenn man später nach Hause kommt, Urlaub etc.... Die Kosten für die Radiojodtherapie können es doch eigentlich nicht sein - die Tabletten kosten, die engmaschigen Blutuntersuchen etc. kosten auch - da ist es doch unterm Strich keine günstigere Alternative.
Also, mich würde interessieren, warum die Radiojodtherapie nicht die erste Wahl bei der SDÜ ist. Auch in der TK hatten die keinerlei Erfahrung und ehrlich gesagt auch keine Ahnung...geschweige, dass sie mir die Behandlung nahegelegt hätten - zumal sie ja wußten, dass ich einen Problemfall habe. Nachdem ich sie darauf angesprochen habe, wurde mir lediglich empfohlen mich an Giessen zu wenden.
Viele Grüße
Ich bin gerade in Kontakt mit Gent und hoffe, dass ich für kommenden Montag bereits einen Termin für die Radiojodtherapie bekomme - und ich bin schon sehr aufgeregt!
Bei meinem Colacao wurde am 21.12.17 eine Zahnsarnierung gemacht und gleichzeitig ein großes Blutbild. Leider wurde da die SDÜ diagnostiziert.
Tabletten oder Liquid-Therapie fallen aus, das ist mit ihm nicht praktikabel - er läßt sich nicht festhalten und in Leckerchen versteckt funktioniert es nur ab und an. Gerne hätte ich das zumindest drei Wochen durchgezogen, um dann noch einmal ein Blutbild machen zu lassen und u.a. die Nierenwerte zu kontrollieren, aber der Versuch ist nach sechs Tagen kläglich gescheitert.
Als ich das Ergebnis der BLutuntersuchung von der TK gesagt bekommen haben und dass er jetzt lebenslang Tabletten nehmen muß etc., war ich fix und fertig.
Wir haben sechs Kater und bei den anderen fünf ist eine Tabletteneingabe nicht so ein großes Problem, aber gerade bei Cola einfach undenkbar. Nach ein paar Tagen Recherche habe ich dann wieder Licht am Ende des Tunnels gesehen. Unabhängig davon, dass es bei meinem Cola gar keine andere Behandlungsvariante als die Radiojodtherapie gibt, würde ich das aber auch bei meinen anderen machen lassen. Ich bin sehr erstaunt wie viele doch Tabletten geben - mich schrecken da die Nebenwirkungen, die tägliche meist zweimalige Eingabe - die selbst wenn die Katze problemlos ist, einen zeitlich auch sehr einschränkt: was macht man, wenn man später nach Hause kommt, Urlaub etc.... Die Kosten für die Radiojodtherapie können es doch eigentlich nicht sein - die Tabletten kosten, die engmaschigen Blutuntersuchen etc. kosten auch - da ist es doch unterm Strich keine günstigere Alternative.
Also, mich würde interessieren, warum die Radiojodtherapie nicht die erste Wahl bei der SDÜ ist. Auch in der TK hatten die keinerlei Erfahrung und ehrlich gesagt auch keine Ahnung...geschweige, dass sie mir die Behandlung nahegelegt hätten - zumal sie ja wußten, dass ich einen Problemfall habe. Nachdem ich sie darauf angesprochen habe, wurde mir lediglich empfohlen mich an Giessen zu wenden.
Viele Grüße