Was hat er

  • Themenstarter Themenstarter cappubabe
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Jetzt muss ich doch mal was schreiben, ich finde man könnte auch taktvoller der Te den Rat nach guter Vorbereitung geben ohne Horrorgeschichten.

Der Katze geht es nicht gut, die Te wirkt hin und hergerissen zwischen dem Wunsch das die Katze natürlich stirbt und dem Wunsch ihr Leiden zu lindern. Sie ist verständlicher Weise verunsichert.


Liebe Te

Meine Katzen sind friedlich eingeschlafen und es ging beide male sehr schnell weil der Körper auch schon total fertig war.

Erst gab es Narkose und dann was anderes.....im Wartezimmer, ganz in Ruhe..wenn du das zum ersten mal machst sprich es vorher ab, vielleicht geht es bei dir auch zu Hause!? Das wäre natürlich schöner!
Und vielleicht hilft es dir auch zu überlegen was du dann machst? Meine Seniorhündin, wird zum Rosengarten kommen und ihre Asche wird in unserem Lieblingswald verstreut..das weiss ich jetzt schon. Es beruhigt..

Das war wie schnelles einschlafen bei meinen Katzen und wenn man vorher Tage oder gar monatelang dem langsamen Sterben zugesehen hat, hatte es auch was erleichterndes...
Ich habe mich gefreut für meine Tiere das das Leiden ein Ende hat und der eigene Verlust kam erst danach...

Sterbehilfe ist ja auch beim Menschen gerade wieder Thema, ich finde es eine Schweinerei das ich wenn ich morgen an Krebs erkranke und es keine Aussicht auf Heilung gibt jämmerlich krepieren muss, mit Schmerzen die mich den Tod wünschen lassen und meine Familie würde hilflos daneben stehen.

Dem Tier kann man es ersparen!
Leider zeigen Tiere es nicht immer so deutlich...deshalb ist gute Schmerztherapie so wichtig.
Egal wie eng die Bindung ist, mein Kater hat noch gespielt sogar, sein Kopf war so deformiert ich mag es nicht beschreiben, sein Kiefer verzogen das er kurz davor stand nicht mehr alleine Essen zu können, Atemprobleme wären das nächste gewesen..wir haben es beendet und ich bin dankbar das ich das machen konnte, ihm soviel ersparen konnte und dankbar den Tierärzten die mich in dem Fall unterstützen auch in der Entscheidung ihn gehen zu lassen, denn das war in dem Fall schwer. Ein Jahr hatte ich Zeit mich vorzubereiten..aber es ist egal ob 1 Jahr oder 1 Tag..


Kraftspritzen da sind sich bei beiden Katzen mehrere Tierärzte einig gewesen das sowas nur Leiden verlängert..geht garnicht.
Nur damit man die Katze noch 1-2 Wochen länger hat, das Leiden haben die Tiere und gehen müssen sie so oder so..

Denk da immer dran, sei dankbar für die schöne Zeit mit dem Tier.
Die schönen Gefühle die du dem Tier zu verdanken hast, nun ist es an dir dem Tier was zu schenken:
- gute Diagnostik hast du gemacht
- Schmerztherapie da bist du dran

Und wenn der Moment kommt, dann wirst du hoffentlich ebenso zu deinem Tier stehen und Liebe zeigen..loslassen, wenn es soweit ist.

Viel Kraft!
 
A

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So soll es sein wie Nike74 geschrieben hat:
Meine Sternchen haben auch zuerst eine Narkosespritze bekommen, man ließ mich alleine und pietätvoll Abschied nehmen. Ich wiegte jeden einzelnen von Ihnen in meinen Armen, flüsterte wie lieb ich ihn/sie habe und so schliefen sie friedlich ein.
Nach einiger Zeit gab es dann die endgültige Spritze und oft standen auch den TA-Helferlein die Tränen in den Augen. Und auch ich konnte dann endlich weinen ohne mich zu schämen.
Und so werde ich immer wieder vorgehen wenn es nötig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Rosenblüte
nein, bei mir war es nicht so wie bei dir und es wird auch bei der TE nicht so sein.

Meine Mandy ist sehr sanft einfach eingeschlafen. Wirklich eingeschlafen. Das ging sehr schnell und ohne äußerliche Erscheinungen.

Und das kann jeder so für sein Tier vorher erfragen wie der Tierarzt das macht.

Eine starke Narkose ist wirklich das Allerbeste. Selbst wenn diese nicht reichen würde, aber sie reicht immer, braucht man sich nicht mit dem Gedanken quälen das das Tier, egal was kommt, nur das Geringste davon mitbekommt.
 
Nochmal was richtig stellen, weil ich das blöd fomuliert habe....
Meine sind nicht im vollen Wartezimmer erlöst worden, sondern als die Praxis schon zu war, haben wir das da in Ruhe gemacht....weil ich da sitzen konnte und es doch anders ist als im Behandlungsraum...ich konnt dann da so lange sitzen wie ich gewollt hätte und es war schön, ihn nochmal in Ruhe anzusehen, anzufassen...
Es sah so friedlich aus..


Auch wenn das sehr sehr weh tut..sich vorher drüber Gedanken zu machen und es zu planen, ist wichtig und ist auch schon ein kleiner Teil der zur Trauerarbeit dazugehört.....🙁

...................................................................................

Und wer ist Nick24? ..😉
 
Das ist der Hammer, was ich hier sehe: Die Augen sind vergrößert und offen als ob sie aus dem Kopf herausgedrückt wurden. Das hier ist kein friedlicher Anblick. Das ist Panik. Panik pur. Was ist das? Das konnte ich ja beim Arzt in dem Nebenzimmer gar nicht sehen, weil ich nur den Hinterkopf aus der Box gesehen habe, den ich dann noch streicheln durfte. Was war das für eine verdammte Spritze? Dieser Anblick ist unerträglich. Ist das normal?

....
Ich hab meinen Hausarzt, Allgemeinmediziner, gefragt, ob es normal ist, dass wenn Lebewesen sterben, die Augen aus dem Kopf herausquellen. Antwort: eigentlich nicht.

Rosenblüte, es tut mir leid, dass du deine Sina gehen lassen mußtest. Anderseits finde ich deinen Beitrag hier in diesem Thread nicht wirklich angebracht, weil du der TE damit unnötig Angst machst.

Wenn ein Lebewesen stribt, verschwindet die Muskelspannung natürlich und was vorher prall war, wird danach schlaff. Dadurch kann es passieren, dass die Augen groß und hervorstehend wirken, dadurch entsteht zB auch das Gerücht, dass bei toten Männern der Bart weiter wächst - es sieht nur so aus! Wenn dein Hausarzt das nicht weiß, nehm ich an, dass er schon lange keinen Toten mehr gesehen hat - ansich für einen Hausarzt auch normal.
Selbst wenn jemand unter Angst und mit pansichem Gesichtsausdruck stirbt, die Gesichtsmuskeln erschlaffen ja auch und damit ist ein mimischer Ausdruck nach dem Tod nicht möglich. Im Gegenteil: ich hab schon sehr oft schmerzverzerrte Gesichter im Augenblick des Todes sanft und entspannt werden gesehen.

Ich mußte vor kurzem mein Pferd gehen lassen und hatte sehr große Angst davor - hauptsächlich deswegen, weil ich im Internet sehr viel Schund darüber gelesen habe. Ich hab mit meiner TÄ darüber gesprochen und sie hat mir versprochen, dass alles friedlich passieren wird. Und das war es dann auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte auch gerne über meine Erfahrungen mit dieser Entscheidung berichten. Bei Tarzan war die ganze Familie dabei und er schlief in der Tierarztpraxis ein. Ich kann es auch so nennen, da er uns alle nach der Narkosespritze noch anschaute, wir ihm sagten, dass alles gut ist und er entspannte; legte sich sofort lang hin. Wir streichelten ihn, sprachen mit ihm.

Wir konnten Abschied von ihm nehmen und weder hatte er gemaunzt, oder sich gar gewehrt. Er legte sich entspannt lang hin und war mit der Narkosespritze schon tot. Es war wirklich einfach eingeschlafen. Es war ein ganz friedlicher, warmer Moment und Abschied.
Die zweite Spritze gab es dennoch. Er litt unter einer weit fortgeschrittenen HCM und einem Herzbeutelerguss. Er konnte einfach nicht mehr und wäre ggf. unbemerkt erstickt.

Josie litt unter Darmkrebs und der Krebs war bereits gestreut. Nach dem Anruf der Tierklinik (Josie war im OP) und der Prognose, dass sie mit Cortison, Schmerzmitteln und ggf. Chemotherapie maximal noch 3 Wochen leben würde, hatte ich sie nicht mehr aus der Narkose aufwachen lassen.
Ich fragte die Ärztin, wie sie entscheiden würde, wenn es ihr Tier wäre und ihre Antwort war sehr ehrlich.
Das war sehr schmerzhaft, dass ich nicht bei ihr sein konnte und ich finde auch die Entscheidung, ein geliebtes Lebewesen sterben zu lassen, eine sehr bedeutende. Ich hatte für mich von Anfang an aber entschieden, dass ich sicher nie schnell aufgeben würde- aber wenn ein qualvoller, natürlicher Tod absehbar eintreten würde, das Tier in der Lebensqualität enorm eingeschränkt wäre, dann entscheide ich, dass es vorher sterben "darf" und das hatte ich so entschieden. Das ist aber sicher sehr individuell und ich hatte meine Katzen ja gesehen. Sie waren beide einfach müde und schwach. Das hätte sich auch nicht mehr "gebessert".

Josie holte ich tot aus der Tierklinik ab und sie sah wirklich friedlich aus. Als würde sie schlafen. Das tröstete mich schon ein wenig. Ich verstehe den Wunsch, das Tier beim Sterben begleiten zu wollen, aber je nach (gesicherter) Erkrankung, Schmerzen und vermutlichen Tod, würde ich immer wieder mein Tier "vorher" einschläfern lassen.

Alles Liebe für euch, TE.
 
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Hallo
heute hat er das Metacam bekommen...veränderung kommen nach dem 2 tag sagt der tierarzt.....
ich glaube jeder hat angst sein geliebtes tier einschläfern zu lassen....
ich werde meinen charly zu hause einschläfern lassen ohne stress..in seiner gewohnten umgebung.......
ich bin gespannt wie charly auf das medikament regiert.....
und ich weis er wird mir zeigen wenn er gehen will.....:sad:
 
Ich verstehe den Wunsch, das Tier beim Sterben begleiten zu wollen, aber je nach (gesicherter) Erkrankung, Schmerzen und vermutlichen Tod, würde ich immer wieder mein Tier "vorher" einschläfern lassen.

genau so sehe ich das auch. Wenn das Leben für ein totkrankes Tier unnötig verlängert wird und es nurnoch durch Shmerzmittel den Tag ertragen kann, dann sollte man dem Tier zur Liebe so handeln wie du es gemacht hast und wie ich es immer wieder so machen würde.

Die Wochen, Tage und Stunden vor der Erlösung sind für das Tier und dem Halter eine grausame Zeit.
Schlimmer wie der Zeipunkt nach der Erlösung.

Ich hätte mich immer gefragt ob ich nicht zu egoistisch gehandelt hätte alles durch Medikamente, Chemo, Klinikbesuche usw. zu verlängern. Die Entscheidung vor mir herzuschieben. Nein, das könnte ich keinen meiner Tiere antun.
 
Hallo Cappubabe,
ja – so hast Du die richtige Einstellung dazu und schön, dass Du Dich für zu Hause entschieden hast, wenn es denn eines Tages so weit ist. Ich wollte Dir mit meinem Bericht, wie es sich bei mir zugetragen hatte, weiß Gott keine Angst einjagen, wie das hier so zum Ausdruck kam. Es sprudelte einfach so aus mir heraus. Aber ganz abgesehen davon, kann es auch nicht ganz verkehrt sein, sich vor schlechten Erfahrungen anderer zu bewahren, wenn man denn von diesen weiß.

Ich war doch schon ein bisschen sprachlos Mike74 – und ich geh mal davon aus, dass du meinen Post gemeint hast – man könne taktvoller sein als Horrorgeschichten zu erzählen. Die Ereignisse haben sich für mich so dargestellt und ich habe gar nicht die Kraft, sie „taktvoller“ auszumalen. Dafür tut mir das alles viel zu weh. Es stimmt: Ich bin hier nicht die TE, dennoch habe ich keine Steine da, wo andere Gefühle haben. Das habe ich eben so empfunden. Im Übrigen habe ich von diesem Vorgang zum ersten Mal erzählt – zumindest etwas im Detail. In meinem privaten Umfeld nicht und auch nicht in Familie, denn da ist nicht mehr viel. Und keiner hat Tiere oder so einen Bezug. Und wo soll man sich austauschen, ich dachte in so einem Forum? Aber vielleicht bin ich da auch einer Illusion erlegen. Wer weiß?

Danke Miausüchtel und Balulutiti für Eure Antworten an mich. Wenn es denn so sein sollte, wie du es beschrieben hast, dann tröstet es mich ein wenig, dass es vielleicht doch nicht so qualvoll war, wie ich es mir im Nachhinein vorgestellt hab.
 
Ich möchte auch gerne über meine Erfahrungen mit dieser Entscheidung berichten. Bei Tarzan war die ganze Familie dabei und er schlief in der Tierarztpraxis ein. Ich kann es auch so nennen, da er uns alle nach der Narkosespritze noch anschaute, wir ihm sagten, dass alles gut ist und er entspannte; legte sich sofort lang hin. Wir streichelten ihn, sprachen mit ihm.

Wir konnten Abschied von ihm nehmen und weder hatte er gemaunzt, oder sich gar gewehrt. Er legte sich entspannt lang hin und war mit der Narkosespritze schon tot. Es war wirklich einfach eingeschlafen. Es war ein ganz friedlicher, warmer Moment und Abschied.
Die zweite Spritze gab es dennoch. Er litt unter einer weit fortgeschrittenen HCM und einem Herzbeutelerguss. Er konnte einfach nicht mehr und wäre ggf. unbemerkt erstickt.

Josie litt unter Darmkrebs und der Krebs war bereits gestreut. Nach dem Anruf der Tierklinik (Josie war im OP) und der Prognose, dass sie mit Cortison, Schmerzmitteln und ggf. Chemotherapie maximal noch 3 Wochen leben würde, hatte ich sie nicht mehr aus der Narkose aufwachen lassen.
Ich fragte die Ärztin, wie sie entscheiden würde, wenn es ihr Tier wäre und ihre Antwort war sehr ehrlich.
Das war sehr schmerzhaft, dass ich nicht bei ihr sein konnte und ich finde auch die Entscheidung, ein geliebtes Lebewesen sterben zu lassen, eine sehr bedeutende. Ich hatte für mich von Anfang an aber entschieden, dass ich sicher nie schnell aufgeben würde- aber wenn ein qualvoller, natürlicher Tod absehbar eintreten würde, das Tier in der Lebensqualität enorm eingeschränkt wäre, dann entscheide ich, dass es vorher sterben "darf" und das hatte ich so entschieden. Das ist aber sicher sehr individuell und ich hatte meine Katzen ja gesehen. Sie waren beide einfach müde und schwach. Das hätte sich auch nicht mehr "gebessert".

Josie holte ich tot aus der Tierklinik ab und sie sah wirklich friedlich aus. Als würde sie schlafen. Das tröstete mich schon ein wenig. Ich verstehe den Wunsch, das Tier beim Sterben begleiten zu wollen, aber je nach (gesicherter) Erkrankung, Schmerzen und vermutlichen Tod, würde ich immer wieder mein Tier "vorher" einschläfern lassen.

Alles Liebe für euch, TE.

Danke Engelsstaub , du hast mir aus dem Herzen gesprochen mit dem ,,vorher".
 
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@
Rosenblüte...ich weiß wie du dich gefühlt hast, ich konnte bei unserer Flecky nicht mit dabei sein und das verfolgt mich bis in alle Ewigkeit. Die Diagnose Krebs im Endstadium hat uns wie mit dem Dampfhammer getroffen. Aber das ist eine andere Geschichte...als ich sie geholt habe sah sie richtig friedvoll aus, so als ob sie schläft.

Ich wünschte ich hätte Gwion's Post Nr. 18 schon damals gehabt, man sollte ihn anpinnen, er ist wirklich gut.
@ die TE, ich wünsche dir viel viel Kraft und deinem Katerchen ein friedvolles und ruhiges erlösen wenn es soweit ist und einen schönen übergang in's Regenbogenland.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo
ich habe heute um 22.40uhr meinen Charly über die regenbogenbrücke gehen lassen.Er hat heute morgen solch eine wurst gelassen wie früher und zum abend hin wurde er immer schlapper und hat nix mehr gefressen....nun geht es ihm gut.......und wisst ihr was?er hat sich bedankt...ich bin mit meiner schwester auto gefahren autobahn um zu weinen ,an ihn zu denken..und ich wollte ein zeichen haben..und was kam...ein auto mit dem kennzeichen DAN-K484:yeah:
 
Das tut mir sehr leid! Mach's gut Charly!
 
Als die Schritte kleiner wurden,
die Wege dieser Welt zu groß, zu fremd, zu steinig,
da schenkte Gott ihr Flügel
und ließ sie fliegen in seine Ewigkeit,
und für einen Augenblick hielt der Himmel den Atem an,
als ein neuer Stern erstrahlte.

(Verfasser unbekannt)



Leb wohl, Charly. Ich wünsche dir ganz viel Kraft, cappubabe!
 
Oh, das tut mir leid. Mein Mitgefühl und fühle dich umarmt.

Kleiner Charly, komme gut über die Regenbogenbrücke, jetzt geht es dir gut und du hast keine Schmerzen mehr. Grüß meine Sternchen
 
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Schlaf schön, kleiner Charly.
 
Gute Reise Charly 🙁
 
Komm gut ins Regenbogenland Charly , grüß meine Sternchen.

Bein Beileid Cappubabe.:sad:
 
Run free kleiner Charly..komm gut an!
 

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