Was soll ich tun?

  • Themenstarter Themenstarter disabled
  • Beginndatum Beginndatum
Einfach nur traurig 🙁

Das sind genau die Menschen, die die Tierheime einrennen 🙁

Ich bin sprachlos 🙁
 
A

Werbung

Delete ---
 
Zuletzt bearbeitet:
jetz sag nicht, sie haben vorher nicht gehaart, (es ist ja auch keine große arbeit mal aller 2 tage staub zu saugen...) keine löcher gemacht und wollten nicht versorgt werden.
ein kind kann man auch ni so einfach abschieben, weil man gewisse pflichten und verantwortung übernommen hat.
echt traurig, aber das is wahrscheinlich bei männern so...
 
Es wird nicht leicht werden, Katzen mit Verdacht auf eG zu vermitteln. Und ich finde es zugegebenermaßen ziemlich traurig, dass Du das machst...

Und Du brauchst Dich mir gegenüber auch nicht zu rechtfertigen oder zu antworten. Ich sage das, weil Deine Katzen nicht sprechen können, ansonsten bin ich dann auch hier raus...

Tina, was ist eG?
 
Delete ---
 
Zuletzt bearbeitet:
jetz sag nicht, sie haben vorher nicht gehaart, (es ist ja auch keine große arbeit mal aller 2 tage staub zu saugen...) keine löcher gemacht und wollten nicht versorgt werden.
ein kind kann man auch ni so einfach abschieben, weil man gewisse pflichten und verantwortung übernommen hat.
echt traurig, aber das is wahrscheinlich bei männern so...

Vorher war ja die Freundin da um zu staubsaugen....
 
Werbung:
warum hast du sie dann mitgenommen? das weiß man doch vorher...
vielleicht solltest du dir folgenden artikel mal durchlesen, den ich gefunden hab... regt zum nachdenken an:

Als ich noch ein Kätzchen war, unterhielt ich dich mit meinem Herumtollen und brachte dich zum Lachen.
Du nanntest mich "dein Baby", und, obwohl ich einige Nippes "killte" wurde ich deine beste Freundin.
Wann immer ich etwas "anstellte", hobst du mahnend den Zeigefinger und sagtest: "Wie konntest du!?",
aber schon warst du wieder so zärtlich und hast mich eng an dich gedrückt.
Als du im Studium so viel lernen musstest, hattest du natürlich wenig Zeit für mich.
Aber ich verstand das immer, und spielte mit meinen Bällchen.
Ich erinnere mich an alle die Nächte, in denen ich mich in deinem Bett ganz eng an dich schmiegte,
und das Leben vollkommen schien. Du tolltest dann auch wieder mit mir herum, und wir genossen die Sonne gemeinsam auf dem Balkon. Von deinem Frühstück gab´s für mich immer was vom Schinken, "aber nicht zuviel,
das ist für Katzen ungesund!" Und ich schlief solange, bis du von der Arbeit nach Hause kamst.
Nach und nach verbrachtest du immer mehr Zeit auf der Arbeit als mit mir, um "Karriere" zu machen.
Dann warst du so viel weg, um einen Menschenpartner kennenzulernen. Ich wartete immer geduldig auf dich,
tröstete dich bei jedem Liebeskummer, tapste mit meinen Pfoten deine Tränen vom Gesicht. Und freute mich, als du endlich "deinen" Partner fandest. Zwar keinen Katzenfreund, aber ich respektierte deine Wahl.
Ich war glücklich, weil du glücklich warst! Dann kamen nacheinander deine Kinder zur Welt.
Ich teilte die Aufregung mit dir. Ich war von den süßen Kindchen so fasziniert, dass ich sie mit bemuttern wollte.
Aber du und dein Partner dachten nur daran, dass ich den Kindern schaden, sie gar verletzen könne.
Deshalb wurde ich auch noch aus dem großen schönen Raum ausgesperrt. In dein Bett durfte ich schon lange nicht mehr.
Ich liebte die Kinder, und wurde "Gefangener der Liebe". Sie fingen an zu wachsen, und ich wurde ihre Freundin.
Sie zerrten an meinen Ohren, meinem Fell, meinem Schwanz, hielten sich auf wackligen Beinchen beim Laufenlernen an mir fest.
Sie erforschten meine empfindliche Nase mit unbeholfenen Fingerchen, und ich hielt bei all dem geduldig still.
Ich liebte alles an den Kindern, besonders ihre Berührungen, weil deine so selten wurden.
Ich war bereit, die Kinder notfalls mit meinem Leben zu verteidigen. Ich war bereit, in ihre Bettchen zu schlüpfen,
um ihre Sorgen und Träume anzuhören.
Und zusammen mit ihnen erwartungsvoll auf das Motorengeräusch deines Autos zu hören, wenn du in unsere Auffahrt einbogst.
Vor langer Zeit, als man dich fragte, ob du ein Haustier hättest, zogst du aus deiner Tasche ein Foto von mir und erzähltest so liebevoll von mir.
Die letzten Jahre gabst du nur noch ein knappes "Ja" zur Antwort und wechseltest dann das Thema.
Ich war früher "deine Samtpfote" und bin heute "nur eine Katze".
Dann hattet ihr eine neue Karrieregelegenheit in einer anderen Stadt.
Du und deine Familie zogen in eine Wohnung, in der Haustiere nicht erlaubt waren.
Ein Mann hat euch das extra noch gesagt, und ihr habt ohne zu Zögern unterschrieben. Beide.
Du hattest für dich und deine Familie eine Entscheidung zu finden, die richtig war.
Obwohl einmal ich deine Familie war. Die Autofahrt machte Spaß, weil auch die Kinder mitfuhren.
Als ich merkte, wo wir angekommen waren, war der Spaß zu Ende. Es roch nach Hunden und nach meinen Artgenossen,
nach Angst, Desinfektionsmitteln und Hoffnungslosigkeit.
Du fülltest Papiere aus und sagtest, das du wissen würdest, dass man ein gutes Heim für mich finden würde.
Die beiden Damen hinter dem Schreibtisch zuckten mit den Achseln und betrachteten dich merkwürdig.
Sie verstanden die Wirklichkeit, der eine Katze über die fünfzehn gegenüberstand.
Du hattest die Finger deiner jüngsten Tochter aus meinem Fell lösen müssen,
während sie weinte und schrie "Nein, nein nehmt mir meine liebe Katze nicht weg!"
Ich wunderte mich noch, wie du ihr ausgerechnet in diesem Moment etwas von Freundschaft,
Verantwortung und Loyalität vermitteln wolltest. zum Abschied tipptest du leicht auf meinen Kopf,
vermiedest dabei tunlichst, mir in die Augen zu sehen, und lehntest es höflich ab,
meine offen daneben stehende Transportbox wieder mitzunehmen.
Du hattest einen wichtigen Termin einzuhalten, nun habe ich auch einen.
Kurz nachdem du weg warst, sagte eine der netten Damen,
du hättest mit Sicherheit schon Monate vorher vom Umzug gewusst, und somit wäre Zeit gewesen,
einen "guten Platz" für mich zu finden. Sie schüttelten bedrückt den Kopf und fragten leise:
"Wie konntest du?"
Die Damen widmeten sich uns, wann immer es ihre Zeit zuließ.
Wir bekamen gute und reichliche Mahlzeiten, aber ich verlor meinen Appetit schon vor vielen Tagen.
Anfangs hoffte ich unentwegt, dass du zurück kämest, und mich hier rausholen würdest.
Dass alles nur ein böser Traum gewesen wäre und ich aufwachen würde..... bei dir zu Hause....
Aber du kamst nie. Und dann, wann immer jemand an "meinem" Vermittlungszimmer vorbei ging,
presste ich bittend meine Pfoten durch jeden möglichen Spalt. Gab es niemanden, der mich mochte?
Niemanden, dem ich all meine Liebe, Dankbarkeit und zärtliche Treue schenken durfte?
Die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den süßen kleinen knuddeligen Katzenkindern aufnehmen konnte.
Unbeachtet, von allen übersehen und vergessen, zog ich mich in eine Ecke zurück, stand nicht mehr auf.
Eines Tages, am Nachmittag, hörte ich Schritte. Man hob mich auf, trug mich über einen langen Korridor,
der in einen Raum mündete. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die Frau legte mich auf den Tisch, streichelte behutsam über meinen Kopf und erklärte mir, dass ich mich nicht sorgen solle.
Mein Herz schlug voller Erwartung auf das, was nun kommen sollte. Gleichzeitig hatte ich ein Gefühl des Loslösens.
Mir, der Gefangenen der Liebe, gingen die Tage aus.
Ich war mehr um die nette Frau besorgt als um mich selbst Ich erkannte, dass sie an einer Last tragen müsse, die Tonnen wog.
Sie band leicht etwas um meine Vorderpfote, während eine Träne ihre Wange hinunter kullerte.
Ich schob meinen Kopf in ihr Hand, so wie ich es immer bei dir getan hatte, um dir meine Liebe zu zeigen.
Ich spürte einen leichten Einstich und eine kühle Flüssigkeit, die in mich hineinfloss.
Ich streckte mich schläfrig aus, schaute dabei in die freundlichen Augen der Frau und murmelte:" Wie konntest du?"
Möglicherweise verstand sie mein leises Miauen, denn sie sagte:" Es tut mir leid!" Sie umarmte mich hastig und erklärte,
dass es ihr Job sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht missbraucht, ignoriert und verlassen sein würde.
Einen Platz, an dem ich mich nicht verkriechen müsse, einen Platz der Liebe und des Lichts, der so anders sei als auf Erden.
Mit meinem letzten Funken Energie öffnete ich weit meine Augen und sah sie unverwandt an,
versuchte ihr so zu sagen, dass mein "wie konntest du" nicht an sie gerichtet war.
Ich dachte an dich, du mein geliebter Mensch.
Ich werde immer an dich denken und auf dich warten.
Mein letzter Atemzug ist mein Wunsch, dass dir in deinem Leben immer diese Loyalität wiederfährt....

Einige Worte des Autors:

Wenn "Wie konntest du" Tränen in Ihre Augen trieb, dann erging es Ihnen genauso wie mir, als ich dies schrieb. Jedermann ist es erlaubt, diese Geschichte weiterzugeben, solange es einem nicht kommerziellen Zweck dient. Erklären Sie der Öffentlichkeit, dass die Entscheidung, ein Haustier aufzunehmen, in eine Familie zu integrieren, eine wichtige für das Leben ist, dass Tiere unsere Liebe und unseren Respekt verdienen.

Jim Willis
 
Delete ---
 
Zuletzt bearbeitet:
die geschichte kann man auch auf ein zuhause beziehen, in der sich die katzen gar nicht wohlfühlen oder einfach nicht klar kommen, dass sie zuhause nicht mehr erwünscht sind...
 
Werbung:
Ich wünsche den beiden Zauberwesen,daß sie ganz schnell in ein neues,gesundes Zuhause kommen.
Nun,und zu Fincut:Finde ich trotzdem mutig von dir,so offen zu sein 🙂
 
Es wird geschmacklos.

Es bringt nichts, wenn man sich auf emotionalen Fallstrecken verläuft. Irgendwann muss ein Mensch auch an sich denken. Meine Katzen kämen ohne mich wesentlich besser klar als ich ohne sie. Es ist keine Bauchentscheidung und es ist eine Entscheidung, die 9 Monate gebraucht hat, bis sie so weit gereift ist, dass ich sie verbal veräußere. Das bedeutet doch etwas.

wieso, weil mafi recht hat?
und weil sich die miezen in den 9 monaten noch mehr an dich gewöhnt haben und dich als dosenöffner sehen?
dann gib sie deiner ex-freundin! man, kann sowas echt ni verstehen... kaum kommt arbeit, reißen männer aus, natürlich nicht alle...
 
Es wird geschmacklos.

Ein bisschen Geschmacklosigkeit wirst Du dir wahrscheinlich schon gefallen lassen müssen.
Was erwartest Du.
Das ist hier ein Katzenforum voller Katzenverrückter.
Das ist schon mal eine kleine Übung, bald wirst Du Dich noch schlechter fühlen wenn Du die Katzen zum Katzenschutz bringst.
Da wird man im Allgemeinen nicht mit Samthandschuhen behandelt.
 
Vielleicht kannst Du sie hier im Forum auch einstellen unter Notfellchen?

Ich finde es sehr schade, dass Dich normales, kätzisches Verhalten so sehr streßt. Aber da es so ist, scheint es mir wirklich angebracht zu sein den beiden Kätzchen eine neue Familie zu suchen.

Ich glaube nicht das wir hier Menschenhasser sind......wir lieben unsere Katzen eben halt. Viele von uns würden nie auf die Idee kommen, die Katzen aus den von Dir genannten Gründen abzugeben.
Ich vermute einfach mal, Du hast vorher nicht richtig darüber nachgedacht was es bedeutet, eine Katze aufzunehmen.
Aber ich finde es besser für Dich und die Katzen, wenn Du für sie ein liebevolles neues zu Hause suchst........was Du ja gerade hier versuchst.

Barbara
 
Delete ---
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Genau, bei Männern ist das so... ohje, hätte ich diesen Thread nie eröffnet.

Denke an deine Katzen. Dass dir hier niemand auf die Schulter klopft, hätte dir doch klar sein müssen?!

Bemerkungen in der Art "typisch Mann" übergehe einfach. Frauen sind nicht besser und nicht schlechter.

Aber bitte: Verhökere deine Katzen nicht an den ersten besten Interessenten. So belastend, dass sie sofort "weg müssen", empfindest du sie hoffentlich nicht.
 
Dann nimm doch bitte den mehrmals gegebenen Rat an und stelle sie hier ein. Verstehe das Problem dabei jetzt nicht 😕
 
Delete ---
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

D
Antworten
30
Aufrufe
11K
foobos
foobos
D
Antworten
85
Aufrufe
10K
disabled
D
H
Antworten
11
Aufrufe
2K
Starfairy
S
H
Antworten
7
Aufrufe
1K
Bine68
Bine68
D
Antworten
25
Aufrufe
14K
Katzen oho
Katzen oho

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben