Was, wenn die Anschaffung bereut wird?

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    anschaffung katze bereut kittenblues
Hm...außerhalb des Forums nehme ich schon mein Leben lang folgendes als wahrhaft problematisch wahr:
Die fünf Spitzenzeiten des Tiere Aussetzens: vor Ostern, Pfingsten, vor den großen Sommerferien und danach sowie kurz vor Weihnachten.
Für diese Gesellen gibt es halt auch gar kein Problem. Niemand von diesen Gestalten schreibt vorher, währendessen, nachher in Tierforen.
 
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A

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Zukommen KÖNNEN, nicht müssen.
Genau.
Aber eben ich hätte, wäre ich vor dem Einzug der Katers im Forum gelandet, womöglich gedacht owei! Das erspar ich mir lieber!

Ich will "das Forum" nicht schlechtreden. Ich feiere das Forum gerade weil ich hier so tolle Unterstützung und Hilfe in vielerlei Hinsicht bekommen habe.
Will damit sagen, bevor die ersten Katzen einziehen, kann man sich gar nicht wirklich vorstellen, wie schön und bereichernd Katzenhaltung ist. Aber eben auch nicht wie chaotisch es sein kann. Also sich vorher informieren - gerade hier im Forum - kann nie verkehrt sein. Mir hätte das Angst gemacht 😊
Ich denke mir auch häufig, dass das Forum die Wahrnehmung dahingehend beeinflusst, dass vieles als "ganz problematisch" wahrgenommen wird, weil hier halt eher die Problemfälle geschildert werden. Aber das ist halt nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus einem viel größeren Ganzen und das viel größere Ganze ist meiner Erfahrung im realen Alltag nach deutlich weniger "problematisch".
Ja das denke ich auch, definitiv.
Manchmal habe ich sogar den Eindruck, dass Leute die sich am Forum orientieren denken, dass was nicht stimmen kann, wenn es KEIN Problem gibt. 😅
😁
 
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Hm...außerhalb des Forums nehme ich schon mein Leben lang folgendes als wahrhaft problematisch wahr:
Die fünf Spitzenzeiten des Tiere Aussetzens: vor Ostern, Pfingsten, vor den großen Sommerferien und danach sowie kurz vor Weihnachten.
Für diese Gesellen gibt es halt auch gar kein Problem. Niemand von diesen Gestalten schreibt vorher, währendessen, nachher in Tierforen.
Weil diesen Leuten ihre Tiere sozusagen am A... vorbeigehen. Denen ist es egal, ob sie da sind oder nicht, gesund oder krank oder unglücklich. Die scheren sich einen Dreck um das Seelenleben, vermutlich denken sie sogar, Tiere hätten keins.
 
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Zukommen KÖNNEN, nicht müssen.

Ich denke mir auch häufig, dass das Forum die Wahrnehmung dahingehend beeinflusst, dass vieles als "ganz problematisch" wahrgenommen wird, weil hier halt eher die Problemfälle geschildert werden. Aber das ist halt nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus einem viel größeren Ganzen und das viel größere Ganze ist meiner Erfahrung im realen Alltag nach deutlich weniger "problematisch".

Manchmal habe ich sogar den Eindruck, dass Leute die sich am Forum orientieren denken, dass was nicht stimmen kann, wenn es KEIN Problem gibt. 😅
Klar - schau mal in ein "Windows"-Forum. Nur kaputte Windows-Rechner 🙂
 
Mir hätte das Angst gemacht 😊
Mir auch. Und ich habe glücklicherweise auch erst reingeschaut, als die Kater schon ein bisschen hier waren 😆
Das - will ich auch nochmal betonen, hast Du ja auch gesagt - ist keine Kritik am Forum, sondern das Wesen eines jeden Forums.
Andererseits, ich hab mir alle Katzenbücher aus der Bib geholt. Wäre es nur nach denen gegangen und hätte ich nicht im Tierschutzverein die Katzen gefunden, wäre es vielleicht auch eine Einzelkatze geworden, denn in keinem der Bücher fand ich explizite Hinweise darauf, wie toll es ist, gleich zwei zu nehmen. Es gab zwar Kapitel über Zusammenführungen, das klang aber furchtbar kompliziert und anstrengend und der Rat war so oft: Nehmen Sie ein Baby zu einer erwachsenen Katze, das erleichtert alles.
Nunja...
 
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Ich würde Neulingen immer empfehlen ein Tier aus dem Tierheim zu adoptieren. Denn da bekommen sie - gesetzt dem Fall das Tierheim macht seinen Job gut - Beratung und Unterstützung, und zwar wirklich passgenau.

Ein seriöser Züchter wird das ebenso leisten, aber der hat halt meist nur Kitten im Angebot und Kitten sind halt echt ne Hausnummer für sich, wenn man es nicht kennt.
 
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Als ich damals Felix im Garten fand, hatte ich noch gar kein Internet. Also mein Sohn schon, aber mich hat das nicht interessiert. Er hat aber nicht nachgelassen, mir immer wieder die Vorzüge "vorzubeten" und als dann nach einem knappen Jahr Cora (Rotti) hier einzog, hatte er mich endlich überzeugt. Es gibt Hundeforen, da kannst Du Fragen stellen und nachlesen... wäre das nicht toll???

Doch, war es. Ich tat mich am Anfang schon ziemlich schwer, er hatte da einen Amiga und wir verbrachten viele Stunde zusammen vor dem kleinen Bildschirm *hachja,schöne Erinnerung* Ein bißchen später reichte ihm der nicht mehr und ein Commodore zog ein und ich damit auch ins Rottweilerforum, da war ich so lange, bis es geschlossen wurde - leider.

Und als dann auch im Büro Computer einzogen, wußte ich schon Bescheid, das war ein großer Vorteil, weil die Berührungsängste, die viele Kollegen hatten, hatte ich nicht 😊 Ich habe dem Kind wirklich viel zu verdanken, er war sehr vorausschauend, trotzdem er noch so jung war 😍

Katzenforum kam erst später und ich hab hier dann wirklich viel rumgelesen und mich informiert... Und dann bin ich auf FB in eine Gruppe Katzenfreunde gestolpert, die ihren Garten katzensicher gemacht haben. DA hab ich dann wirklich viel mitgenommen für uns hier und darüber bin ich immer noch froh 👍

Was ich sagen will, wenn man Information oder auch Hilfe braucht wird man meistens fündig, man muß nur wollen....
 
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Was ich sagen will, wenn man Information oder auch Hilfe braucht wird man meistens fündig, man muß nur wollen....

Das ging auch schon vor dem "Internetzeitalter", man musste wie Du sagst halt nur auch WOLLEN und sich drum bemühen.

Ich sehe diese ganzen "Internetinformationen" eher kritisch was das angeht. Denn nicht jeder kann damit umgehen, diese Informationen dann auch zu "filtern" und zu "bewerten". Da sehe ich definitiv einen Nachholbedarf im Bildungssystem.
 
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Weil diesen Leuten ihre Tiere sozusagen am A... vorbeigehen. Denen ist es egal, ob sie da sind oder nicht, gesund oder krank oder unglücklich. Die scheren sich einen Dreck um das Seelenleben, vermutlich denken sie sogar, Tiere hätten keins.
Das kann gar nicht anders sein, gerade gelesen: 17 Jahre alter Westi mit Hautproblemen an Autobahnraststätte ausgesetzt, ausgemergelte, unterkühlter Python im Wald gefunden 😭 Wie kann man mit diesem Wissen in Urlaub fahren, einen entspannten Urlaub genießen 😡 Wenn solche Menschen denke, Tiere haben keine Seele, dann denke ich: die haben kein Herz, oder eins aus Stein....
 
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Mir auch. Und ich habe glücklicherweise auch erst reingeschaut, als die Kater schon ein bisschen hier waren 😆
Das - will ich auch nochmal betonen, hast Du ja auch gesagt - ist keine Kritik am Forum, sondern das Wesen eines jeden Forums.
Andererseits, ich hab mir alle Katzenbücher aus der Bib geholt. Wäre es nur nach denen gegangen und hätte ich nicht im Tierschutzverein die Katzen gefunden, wäre es vielleicht auch eine Einzelkatze geworden, denn in keinem der Bücher fand ich explizite Hinweise darauf, wie toll es ist, gleich zwei zu nehmen. Es gab zwar Kapitel über Zusammenführungen, das klang aber furchtbar kompliziert und anstrengend und der Rat war so oft: Nehmen Sie ein Baby zu einer erwachsenen Katze, das erleichtert alles.
Nunja...
Ja. Als ich mich annodazumal vor ü 20 Jahren nach meinen 1. Katzis ungesehen hatte, war Internet noch nicht so alltagspräsent wie heute. Ich hab viel gegoogelt aber vornehmlich Bücher gelesen. Mich haben die unterschiedlichen Aussagen arg verwirrt und insofern hatte ich Glück, dass mir damals Tierheimmitarbeiterinnen weitergeholfen haben.

Ich wollte nämlich nur 1 Kitten. Weil eben Anfänger. Es war aber klar, Freigang ist hier nicht möglich und ich hatte die in meinen Augen total bekloppte vermenschlichte Vorstellung, dass so ein Baby sich dann doch einsam fühlt. Also belas ich mich, wurde mit (damals noch!) verschiedenen Auffassungen konfrontiert und am Ende dachte ich, ok dann halt wirklich erstmal nur 1 Kitten (obwohl es mir im Herzen irgendwie leid tat). Ich also ab ins TH ala "ein Kitten bitte" 😊
Die TH-Mitarbeiterin verdrehte die Augen und meinte "Nö. Wir vermitteln hier keine Kitten einzeln. Weil... " na und so bin ich durch sie und dann der Pflegestelle aufgeklärt worden und war dann total happy mit den beiden.
Ich dachte aber immer noch, dass ich dahingehend ein bisschen bekloppt im Sinne von zu rührselig bin und halt dann doch lieber auf zwei rührselig-bekloppte Tierschützerinnen gehört habe 🤭 und man da in Wirklichkeit halt geteilter Meinung sein kann (was damals ja definitiv noch der Fall war).

Heute ist das ja komplett anders. Sicher kann man im Internet immer noch hanebüchne Dinge über Katzenhaltung lesen - die muss man aber arg suchen. Heutzutage kann man wirklich nahezu überall nachlesen, wie man die gröbsten Probleme vermeiden könnte.
 
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Ich kann "gucken wir mal, dann sehen wir schon", also abwarten und beobachten wie sich's entwickelt, bei sowas sehr gut. (Bei vielem anderen nicht, aber bei inneren Zuständen.)

Das habe ich tatsächlich durch meine Zuckermaus gelernt. Glaube, wenn man als Anfänger gleich alles kontrollieren will, dann muss das schiefgehen, eben weil man es mit einem Lebewesen zu tun hat.
Mein Tipp wäre daher an einen Anfänger: Denk nicht zu weit in die Zukunft, guck auf die nächsten Stunden, die nächste Nacht und morgen guckst du weiter!
 
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Als mir vor mehr als 20 Jahren gesagt wurde, ich solle besser 2 Kitten nehmen, habe ich mich sehr gefreut. Das war ja wie 2 Ponies zu Weihnachten!

Dann war das aber weniger Kitten-Blues als Kitten-Moshpit! Alles wurde zerstört, gerast und gekämpft statt niedlich geschmust. Mein Sofa zu Tode gepinkelt, mir ins Gesicht gesprungen, weil ich Spaghetti ass, alle Pflanzen niedergemetzelt und meine Wohnung hat sich drastisch verändert.

Beide hatten Katzenschnupfen und das Internet hat damals dazu eher so gemeint: tödlich.

Ich habe die erste Zeit unglaubliche Angst gehabt, jedesmal wenn ich von der Arbeit kam, ob die jetzt noch leben. Und wie sie noch gelebt haben! Carpe Diem jeden Tag!!!
Aber bis sie mich geliebt haben, ging es ein paar Monate. Der schöne rote Kater hatte immer auch noch ein paar Nebenfrauen im Quartier und Mimi wurde meine Seelenkatze.

Als mein Mann bei mir eingezogen ist, hat sie ihn bestimmt ein Jahr völlig ignoriert, dann hat sie ihn über alles geliebt.
Jetzt würde ich nur noch ältere, scheue Katzen adoptieren und dann bei jeder noch so kleinen Annäherung sehr glücklich sein.
 
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Ich lese schon die ganze Zeit hier still mit und finde eure Posts und Geschichten wirklich sehr amüssant.
In vielen Berichten finde ich mich wieder.

Ich habe Katzen seit 1991.
Meine erste Katze war aus dem TH und damals 6 Jahre alt und wurde als Einzelkatze gehalten und auch so vermittelt.
Sie wurde damls abgegeben weil die Frau bei der sie die ganzen Jahre zuvor gelebt hat einen Mann kennengelernt hat der die Katze nicht wollte.
Netti und ich verbrachten 7 wunderschöne Jahre miteinander.
Leider verstarb sie viel zu früh mit 13 Jahren an einem Osteosarkom.

Danach zog Tira genannt Katzi ein, war ebenfalls aus dem TH und damals 3 Jahre alt.
Wurde ebenfalls als Einzelkatze vermittelt, da sie sich mit anderen Katzen sich nicht vertrug.

Katzi wurde 17 und es waren am Ende die Nieren.


In der Zeit mit Katzi lernte ich meinen jetzigen Mann kennen.
Da war Katzi 7.
Mein Mann hatte vorher nix mit Katzen am Hut,aber er wusste mich gibt es nur mit Katze,nicht verhandelbar.
Aber Katzi hatte ihn schnell um den Finger gewickelt und seit dem ist er in Katzen auch so sehr verliebt wie ich.

Als Katzi von uns ging brach es uns Beiden das Herz.
Aber wir wollten nicht ohne Katze sein,nur diesmal war uns klar es werden zwei Katzen werden.

Und so zogen wir ins TH (eine andere Option ausser TH oder Pflegestelle gibt es für uns nicht)
Und so fanden wir Frida und Sisi,die aus einer Spanischen Tötungsstation mit je 2 Babys.
Als die Kitten alt genug waren um vermittelt zu werden kamen die Beiden dann zu uns.

Nach 2 Jahren waren wir de Meinung noch eine dritte Katze aufnehmen zu wollen,weniger für uns als für die Katzen selbst.
Wir waren der Meinung, das wenn eine von den Beiden stirbt, die Andere unterm alleine sein sehr sehr leiden wird und dann erst eine weite Katze aufzunehmen in der Trauerzeit fanden wir nicht optimal.

Zu dem Zeitpunkt war ich hier schon im Forum aktiv und entdeckte bei einer Userin die Pflegestelle ist Manola,die ebenfalls mit 4 Kitten aus Spanien hier her kam.

Als Manolas Babys dann alt genug waren konnten wir Manola holen.
Die Zusammenführung lief super.
Frida und Sisi waren aufgeschlossen und freundlich,nur Manola Zickte ein paar Tage rum,aber das war alles im Rahmenund Normal.

Es war ein recht unkomplizierte Trio.
Klar gabs auch mal Zoff, aber das war okay so wie es war.

Leider starb unsere Manola im Juni einen Tag vor meinem Geburtstag.
Es ging recht plötzlich,sie war sehr krank,die Nieren.
Es traf uns sehr plötzlich, da sie in all den Jahren nie krank war.

Sisi und Frida waren 1 1/2 als sie zu uns kamen und Manola auch,also 1 Jahr jünger als die Beiden.
sie war 13 als sie von uns ging.

Frida und Sisi sind inzwischen 14.

Tja nun hatten wir wieder den Ausgangspunkt den wir schon mal hatten.
Wäre Manola irgentwann alleine gewesen,wovon wir am ehesten ausgegangen sind,wäre das für sie nicht so schlimm gewesen wie für Eine der Anderen Beiden,die brauchte andere katzen nicht zwingend.
sie hatte zwar kein Problem damit das welche da waren, aber sie brauchte sie nicht.

Also was nun tun?
Also sind wir in unser angestammtes TH wo wir auch schon 20 Jahre lang Mitglieder sind und haben uns beraten lassen.
Dort wurde uns zu 2 Kitten geraten, die würden das Rudel auffrischen und die Zusammenführung wäre einfacher.

Nun ja da standen wir und bekamen das erste Mal Kitten.
Etwas was wir eigentlich nie wollten.
Und seid 1 Woche sind Zita und Resi da.

Es gab erst mal natürlich gefauche usw.

Ich merkte allerdings das es unserer Frida nicht so gut ging, sie zog sich zurrück und frass fast nix mehr.
Wir dachten erst es wäre der Kittenstress,weils halt auch exakt da anfing.
Nach 2 Tagen und keine Besserung sind wir in die TK und es kam herraus Frida hat eine Hyperthyreose und muss nun Tbl. nehmen,was bei ihr Gsd kein Problem ist ihr diese zu geben.
In 14 Tagen müssen wir zur Kontrolle.

Natürlich ist das alles grade recht schwierig und ich habe halt Angst das mit der SD nicht in den Griff zu bekommen.
Ich hätte halt gerne noch ein paar kleine Jährchen mit meinen Oldies.

Was die Zusammenführung betrifft,so wird es langsam,die Kleinen und die Grossen nähern sich in kleinen Schritten an und es wird nur noch selten gefaucht.

Nun ja die neuen katzen, Fridas Krankheit haben bei mir grade auch so einen Katzenblues ausgelöst,mit dem es mir Psychisch recht schlecht geht,obwohl ich nie der labile Typ war,auch sonstige Psychische belastungen sind mir fremd, aber im Moment kann ich die Kleinen gar nicht richtig geniesen,weil ich mir so Sorgen um Frida mache.

Es geht ihr etwas besser,sie nimmt brav ihre Tabl.frisst auch wieder etwas und bekommt Reconvales.
Ich hänge aber trotzdem ziemlich durch.
 
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Frida und Sisi sind inzwischen 14.
Vielleicht kann ich dir zumindest für deine gesunde Sisi eine Hoffnung auf noch viele gesunde Jahre geben. Mein Vater hatte eine Katze, die schon als alt (11 Jahre) galt als ich geboren wurde. Gestorben ist sie 2005 mit dem tollen Alter 21 Jahren. Sie wurde eingeschläfert weil sie nicht mehr aufstehen konnte. Damals war die Medizin noch nicht so weit und meine Eltern sind sich sicher, dass die ein gesundheitliches Problem hatte weil sie die letzten Jahre sehr dünn war.
Es geht ihr etwas besser,sie nimmt brav ihre Tabl.frisst auch wieder etwas und bekommt Reconvales.
Ich hänge aber trotzdem ziemlich durch.
🍀🍀🍀 für schnelle Besserung und einen positiven Kontrolltermin! Damit ihr bald wieder die Zeit gemeinsam genießen könnt🙂
 
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Danke dir.
Ich hoffe wir bekommen noch bischen Zeit.
 
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Ich glaube, viele machen sich manchmal auch zuviele Gedanken, übertragen das auch auf die Tiere.
Stimmt genau. Allerdings muss ich gestehen, das ich mir nicht allzu viele Gedanken gemacht habe, als Mandy in der Küche auf dem Stuhl hockte. "Der Sommer ist noch lang und irgendwann wird sie sich wohl schon zeigen...".

Es war für mich gewöhnungsbedürftig, das die jetztigen Katzen vom Verhalten so ganz anders sind, als die vorherigen. Mein Kater Sam war in unserem Garten abrufbar wie ein Hund. "Sam, komm!" und schon war er da. Und was macht Sammy? Ein kurzes "Mäh" und geht seiner Wege. Mandy ist extrem eifersüchtig. Wehe, ich streichle eine andere Katze! Sofort drängt sie sich dazuwischen.
Lisa und Sam waren ganz ruhige Vertreter/in ihrer Art. Sanft und ruhig. Sie machten nichts kaputt und waren einfach nur lieb.

Als die Neuen kamen, habe ich bewußt Katzen genommen, die den vorheringen optisch nicht ähnelten. Ich wollte nicht unbewußt Vergleiche ziehen. Und das war auch gut so. Jetzt habe ich eine echten Deko-Kater (Perser Mix). Obwohl es hier für die Katzen viele Schlafplätze gibt, liegt er auf der harten Holzkommode.
 
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Aber nach all den Zweifeln gibt es dann doch etwas, was alle Zweifel zur Seite wischt: Wenn die Katze auf einem drauf liegt und seelig schnarcht 😍😍
 
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Es war für mich gewöhnungsbedürftig, das die jetztigen Katzen vom Verhalten so ganz anders sind, als die vorherigen.

Ich hab ehrlich gesagt noch nie zwei Katzen gehabt die sich so richtig ähnlich waren. Auch in meiner Kindheit nicht. Irgendeine "Eigenheit" hatte jede Katze, wirklich jede. Deshalb erwarte ich da wohl auch gar nix, ich hab einfach gelernt, dass das eh nix bringt und von der Realität über den Haufen geworfen wird. 😅

Was ich allerdings auch nie wollte ist, dass die Katze der Vorgängerkatze optisch ähnelt. Da geht es mir auch so, dass ich dann Angst hätte Vergleiche anzustellen.

Als mein ehemaliger Kater damals nach über zehn Jahren spurlos verschwunden ist, ist auch was total verrücktes passiert.

Ich war hier in der Wohnung in der Küche - er war zu dem Zeitpunkt schon ein paar Monate weg - und hatte die Tür zum Garten offen. Plötzlich kam ein Kater an der meinem ehemaligen Kater optisch absolut ähnelte und spazierte wie selbstverständlich rein, so, als würde er hier wohnen. Das war, als ob ich meinen Kater wieder in jungen Jahren vor mir habe. Total spooky irgendwie.

Ich habe den Kater danach auch nie wieder gesehen, aber das hatte echt was von einer Geistererscheinung. 🙈
 
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Danke dir.
Ich hoffe wir bekommen noch bischen Zeit.
Das wünsche ich Euch sehr und wir drücken alle Daumen und Pfoten, damit die Kontrolle zufriedenstellend ausfällt *drüüückganzdoll* 🍀

Ich hab auch einen Sorgenkater hier, Pauli hat zu wenig weiße Blutkörperchen und bekommt seit Frühjahr schon Cortisontabletten. Zum Glück klappt das auch sehr gut, bei ihm in Rinderhack oder Rindfleischbröckchen eingewickelt.

Dummerweise mußte ich schon zwei Kontroll-Termine verschieben, weil ich ihn nicht erwischt hab. Ich glaube, der riecht das 🙈
Morgen um 10.00 haben wir mal wieder einen, samt Matti, der muß zum impfen... Ich hoffe sehr, es klappt diesmal alles.
 
Danke dir Ursel.
Ich drücke dir für Morgen ganz feste die Daumen das du den kleinen Gauner erwischst und das es positive Nachrichten gibt.
 
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