Waschechter Einzelkater?!

  • Themenstarter Themenstarter Carina*
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    einzelhaltung einzelkater
Wow Wuschelkatze, vielen vielen Dank für deine Gedankenanstöße:smile:
Also die Dame am Mittwoch vermittelt nur Tiere aus Spanien. Einige sind aber schon hier in NRw, so dass die Pflegestellen sie gut einschätzen können.
Sie kommt abends. Ich werde tagsüber einfach mal nicht soooo viel mit Amadeus spielen, dann ist er abends voller Power:grin:

@tiedsche: Findest du, dass dieser Vorbesuch schon eine gute Orga ausmacht? Bei der Ersten wurde die Vorkontrolle erst gemacht, als sie uns Amadeus gebracht haben. Vorher haben wir ihn nur einmal besucht.

Hoffentlich gelangen wir dem Schritt Vergesellschaftung ein Stückchen näher:pink-heart:
 
A

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Diese Vorbesprechung ist natürlich allein kein Garant für eine gute Orga.
Aber es zeugt von viel Einsatz und der Bereitschaft euch nicht irgendein Tier zu vermitteln, sondern zu schauen, welche Voraussetzungen du und dein Kater mitbringen🙂 Als Anfänger ist es natürlich super, dass die Vorkontrolle mit dieser Beratung und Einschätzung VOR der Wahl stattfindet😉

Dass du nach Tieren in PS in D schaust ist super:zufrieden: Da wirst du sicher fündig werden.
 
Mittwoch haben wir ein Vorgespräch mit einer Dame aus dem Tierschutz.

Sie möchte unseren Kater und uns kennen lernen um dann den passenden Kater zu finden.
Habt ihr noch Tipps für mich, was wir sie fragen könnten und auf was für Themen wir eingehen sollten, um den richtigen Zweitkater zu finden?
Ich wollte mir bereits im Vorfeld Notizen machen um im Gespräch später nichts zu vergessen.

Gibt es eigentlich bestimmt Fragen um eine "gute" Tierschutzorganisation zu erkennen?

Im Voraus schon danke für eure Antworten:pink-heart:
Ich würde an das Gespräch ganz anders herangehen.
Warum soll die Orga einen passenden Kater finden?
Ihr wisst doch, was für einen ihr haben möchtet.
Und im Grunde ist es auch egal, ob die Orga nun eine gute oder schlechte ist, es geht darum, dass ein passender Kater bei euch ein Zuhause findet.
Dass diese Orga diesen Vorbesuch macht, spricht ja schonmal für sie, aber im Grunde kann es dir doch egal sein, wie es diese Orga zB mit Vergesellschaftungsversuchen handhabt oder auch, was diese Orga meint, was für ein Kumpel passen würde.
Was zählt, ist, dass ihr wisst, was ihr wollt und darüber habt ihr euch ja nun informiert. Ihr habt nun konkrete Vorstellungen davon, was für einen Kater ihr möchtet, dann sagt ihnen, was für einen Kater ihr möchtet, und gut ist 😉

Viele Orgas, die sehr gut sind, und sehr engagiert arbeiten, sich toll für die Tiere einsetzen, haben mitunter uninformierte Mitarbeiter, die einfach falsche Tipps und Empfehlungen geben. Gerade was das Thema "Katzenpartner" betrifft. Es ist "dein Job" als potentieler Katerkumpeldosi, dich selbst zu informieren, was für ein Kumpel gut passt - und eben der Orga eure Wünsche mitzuteilen.
Von daher würde ich sagen, nehmt diesen Besuch als das was es ist - als eine Gelegenheit für die Orga zu schauen, ob euer Zuhause geeignet für einen weiteren Kater ist und eure Wünsche zu äußern, was das Alter, Geschlecht und Wesen des Kumpels betrifft. Und lasst euch nicht verunsichern, wenn die Orga meint, da wäre doch ein Kitten ideal oder eine etwas ältere Katzendame 😉

EDIT - ups, heut ist ja Mittwoch - wie war die Vorbesprechung? 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für eure Antworten.

Ich denke wir sind fündig geworden:pink-heart:
gleichgeschlechtlich, gleiches Alter, gleicher Charakter.

Nun wollen wir uns komplett auf die Vergesellschaftung konzentrieren.
Ich werde wieder berichten wenn wir aus dem Gröbsten heraus sind:grin::wow:

Ich bin schon furchtbar aufgeregt:oha:
 
Hallo Carina*,

das sind ja Neuigkeiten! Magst du erzählen, wie das Gespräch am Mittwoch abgelaufen ist? Und was nun vereinbart wurde?

Du schreibst, ihr seid fündig geworden....

LG
 
Hallo Wuschelkatze,

na klar sehr gerne. Ich hatte etwas Sorge hier auf Unverständnis zu treffen, da wir unsere Entscheidung etwas anders getroffen haben, als empfohlen.

Das Gespräch war wirklich super! Die Frau hat sich so unglaublich viel Zeit für uns genommen um uns kennen zu lernen.
Unser kleiner Prinz versteckt sich leider immer sobald es an der Tür klingelt. Das hat sie erst einmal nicht gestört und wir sind ins Wohnzimmer gegangen. Haben uns dort lang unterhalten. Wir haben berichtet wie wir ihn bekommen haben, wie er sich zurzeit entwickelt etc.

Nach ca.einer halben Stunde habe ich ihn dann mal gerufen und mit einem Tütchen Leckerchen geraschelt. Er kam sofort:pink-heart: war zwar wirklich etwas skeptisch aber ist zumindest die ganze Zeit bei uns im Raum geblieben.
Von der "fremden Frau" hat er sich leider zu keinem Zeitpunkt anfassen lassen:hmm:
Aber das ist sein Charakter Fremden gegenüber und das wird sich wesentlich glaube ich auch nicht mehr ändern.

Sie konnte ihn so aber zumindest sehen und im Umgang mit uns einschätzen, verbunden mit unseren Erzählungen hat sie dann meiner Meinung nach ein ziemlich genaues Bild bekommen.

In ihrer Organisation lebt ein Katerchen, der genau zu Unserem passen würde. Er ist z.B bei Geräuschen nicht so schreckhaft dafür zurzeit aber bei Menschen noch scheu. Unser Kater hingegen zuckt noch bei jedem vorbeifahrenden Auto und ist uns gegenüber super anhänglich. Wir haben einfach die Hoffnung, dass sie noch viel voneinander lernen.
Charakterlich ist er genauso sensibel wie unser Kater, weshalb wir denken dass sich Beide super verstehen würden und es besser klappen würde als bei dem ersten Vergesellschaftungsversuch.

Die Chance zu sehen wie die Beiden sich verstehen werden wir relativ zügig bekommen, denn der Kleine zieht schon am Donnerstag ein.

Von klein spreche ich immer, weil er Größenmäßig ca nur die Hälfte von unserem ist. Wir versprechen uns davon, dass unser sich dann noch weniger bedroht fühlt. Immerhin hat er bei dem ersten Versuch bei der Vorbesitzerin alle negativen Erfahrungen gemacht, die man bei der Zusammenführung nur machen kann. Der andere Kater ist anderen Katzen gegenüber sehr sozialisiert und hat noch keine negativen Erfahrungen gemacht.

Nun warten wir ganz hibbelig bis Donnerstag und starten dann eine langsame Zusammenführung wie sie hier auch schon mehrfach empfohlen wurde.
 
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Hallo Carina*,

danke für deinen Bericht.

Von der "fremden Frau" hat er sich leider zu keinem Zeitpunkt anfassen lassen:hmm:

Wichtig ist dir ja sein Vertrauen zu dir und nicht zu Fremden.

In ihrer Organisation lebt ein Katerchen, der genau zu Unserem passen würde. Er ist z.B bei Geräuschen nicht so schreckhaft dafür zurzeit aber bei Menschen noch scheu. Unser Kater hingegen zuckt noch bei jedem vorbeifahrenden Auto und ist uns gegenüber super anhänglich. Wir haben einfach die Hoffnung, dass sie noch viel voneinander lernen.

Ich bin ein wenig skeptisch, auch deine Vermutung oder dein Wunsch, dass beide Kater voneinander lernen. Bis jetzt passt ja noch nicht wirklich viel zusammen, außer dass der "Neue" den gleichen Charakter (und Temperament?) nach Aussage der Dame haben soll. Und sie müssen ja erst einmal vertraut miteinander werden, um überhaupt voneinander lernen zu können oder sich am jeweils anderen orientieren zu wollen. Das kann ja noch niemand so wirklich einschätzen. Dass du den neuen Kater aufgrund seiner Menschenscheue noch nicht gut händeln kannst, empfinde ich dann als Nachteil. Eine zweite, dritte Baustelle, die ihr bestreiten müsst. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht 😉. Warum besucht ihr ihn nicht erst, schaut, wie er in gewohnter Umgebung ist, ob alles so zutrifft, wie euch erzählt wurde, und ob es für euch passen würde? Hast du schon Erfahrungen mit scheuen Katzen sammeln können? Irgendwie war ich der Meinung, dass ihr noch nicht soo bewandert seid.

Nimm bitte meine Meinung nur als eine Meinung, meine Sache wäre es nicht, weil ich die Konstellation nicht glücklich gewählt finde. Auch aus diesem Grund:

Von klein spreche ich immer, weil er Größenmäßig ca nur die Hälfte von unserem ist. Wir versprechen uns davon, dass unser sich dann noch weniger bedroht fühlt.

Hm, da bin ich mir nicht sicher. Ich glaube ehrlich gesagt nicht daran, dass sich eine Katze von einer anderen nicht bedroht fühlt, weil diese kleiner ist. Ich glaube aber auch nicht an einen Mutter-/Vaterinstinkt älterer Katzen jüngeren gegenüber. Ich sehe da eher Nachteile für den Kleinen, dass er bei Raufereien körperlich unterlegen sein könnte. Wie alt ist der Kleine oder woher kommt der Größenunterschied?

Der andere Kater ist anderen Katzen gegenüber sehr sozialisiert und hat noch keine negativen Erfahrungen gemacht.

Das ist schon mal ein Vorteil 🙂

Naja, jetzt hast du eher Bedenken von mir gelesen. Aber es kann natürlich auch gut gehen. Nur weiß man das erst später. Ich wünsche dir, dass sich noch andere melden, die sich auskennen. Mich würde ja noch interessieren, welche Organisation bei dir war (reine Neugier). Musst du aber nicht beantworten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Wuschelkatze,

na klar sehr gerne. Ich hatte etwas Sorge hier auf Unverständnis zu treffen, da wir unsere Entscheidung etwas anders getroffen haben, als empfohlen.

.

Deine Argumente für dieses Katerchen kann ich auch wirklich nicht nachvollziehen. Klingt mir einfach danach, dass Du von der Frau von der Orga einfach nur grenzenlos begeistert bist und daher einen Kater nimmst, den sie Euch empfohlen hat. Aber das liess sich auch schon in den vorherigen Posts ablesen. Das Posting von Catma fand ich in diesem Zusammenhang sehr hilfreich.

Das Grössenargument leuchtet z.B. überhaupt nicht ein. Dann wären ja bspw. Kitten die idealen Kombis für erwachsene Katzen. Was soll das bringen, wenn ein Kumpel für einen Kater dauerhaft körperlich unterlegen ist? Hier kann sich der Grössenunterschied ja nicht einmal mehr auswachsen? Auch ist der Kater von Deinen Beschreibungen alles andere als ein passender Match für Deinen Kater. Warum Du dir als Anfänger von Beginn an unnötig den Stress antust, erschliesst sich mir nicht. Eine Zusammenführung ist sowieso immer ein Risiko aber dieses kann man eben so klein wie möglich halten, wenn man die Auswahl optimal gestaltet.

Und wenn sich eine Katze von einer fremden Person nicht anfassen lässt, dann hat das nicht zwangsläufig was mit dem schüchternen Charakter zu tun. Es gibt auch ganz einfach Menschen von denen sich Katzen eben nicht anfassen lassen wollen. Das sollte man akzpetieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
In ihrer Organisation lebt ein Katerchen, der genau zu Unserem passen würde. Er ist z.B bei Geräuschen nicht so schreckhaft dafür zurzeit aber bei Menschen noch scheu. Unser Kater hingegen zuckt noch bei jedem vorbeifahrenden Auto und ist uns gegenüber super anhänglich. Wir haben einfach die Hoffnung, dass sie noch viel voneinander lernen.
Charakterlich ist er genauso sensibel wie unser Kater, weshalb wir denken dass sich Beide super verstehen würden und es besser klappen würde als bei dem ersten Vergesellschaftungsversuch.


Nun warten wir ganz hibbelig bis Donnerstag und starten dann eine langsame Zusammenführung wie sie hier auch schon mehrfach empfohlen wurde.

Ich würde gern wissen ob du den Kater schon gesehen hast- persönlich? Um dir selbst ein Bild von dem kleinen machen zu können. Gerade auch weil er so scheu Menschen gegenüber ist, würde ich jeden Tag hinfahren, ihn besuchen und ihn kennenlernen und kennenlernen lassen.
Wichtig ist auch zum Thema Zusammenführung, dass dein Kater vielleicht schon mal den Geruch des anderen wahrnehmen kann. Indem du die Kuscheldecke des anderen Katers deinem mitbringst oder mit einer neutralen Decke den neuen Kater ordentlich abrubelst-nat. ganz liebevoll 🙂 und sie deinem zum schnuppern gibst. Andersrum nat. auch.

Habt ihr euch schon überlegt wie ihr bei der Zusammenführung vorgehen wollt?

Drücke euch die daumen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Zusammenführung halten wir uns an die Ratschläge aus dem Forum und wählen die langsame Zusammenführung.

Wir haben einen separaten Raum für den "Neuen" vorbereitet. Kleiner Kratzbaum, Toilette, Futter und Trinknapf.
In diesem Raum wird er erst einmal zwei Tage seine Ruhe bekommen, um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen und anzukommen.

Danach bauen wir eine Gittertür und Hängen die an die Stelle der normalen Tür. Dadurch können sie sich einige Zeit beschnuppern und kennen lernen ohne einander angreifen zu können.

Danach handeln wir ganz individuell wie es die Beiden brauchen.
 
Bei der Zusammenführung halten wir uns an die Ratschläge aus dem Forum und wählen die langsame Zusammenführung.

Wir haben einen separaten Raum für den "Neuen" vorbereitet. Kleiner Kratzbaum, Toilette, Futter und Trinknapf.
In diesem Raum wird er erst einmal zwei Tage seine Ruhe bekommen, um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen und anzukommen.

Danach bauen wir eine Gittertür und Hängen die an die Stelle der normalen Tür. Dadurch können sie sich einige Zeit beschnuppern und kennen lernen ohne einander angreifen zu können.

Danach handeln wir ganz individuell wie es die Beiden brauchen.
Das liest sich nach einem guten Zusammenführungsplan an 🙂
Aber warum wollt ihr ihn nicht mit einem Kater durchführen, der auch gut zu eurem passt? 😕

Bei einer Zusammenführung kommt es nicht so darauf an, dass sie nun wie gewünscht läuft. Manche dauern nicht so lang, andere verlaufen holprig...
...es kommt letztenlich darauf an, dass die zwei, die zusamengeführt werden auch dauerhaft miteinander klarkommen, also wenn da zwei Kater nicht gut passend sind kann eine toll organisierte Zusammenführung daran auch nichts ändern - sie müssen ja später auf Dauer im Alltag miteinander klarkommen, das ist ja das Ziel und nicht eine unkpmplizierte Zusammenführung...

Du musst bedenken, euer Kater war 3 Jahre lang "Einzelkater", da wäre es "dreifach wichtig", dass der "neue" sorgfältig ausgesucht ist. Gerade was die Rauferei betrifft weißt du doch rein gar nichts über sein zukünftiges Verhalten und da einen "kleinen Kater" auszuwählen, von dem er sich "weniger bedroht fühlt" ist einfach viel zu vermenschlicht gedacht.

Verunsichert wird euer Kater auf jeden Fall reagieren. Sage ich jetzt einfach mal so. Einfach weil er keine Artgenossen gewohnt ist. Von daher ja auch die Empfehlung mit der Gittertür.
Wie genau sich aber seine Verunsicherung zeigen wird, ob er sich nun tatsächlich bedroht fühlt oder gar selbst bedroht, anfängt, sein Revier zu verteidigen - oder beide Phasen durchlaufen wird, das wird sich erst herausstellen.
Aber ganz egal, wie er anfangs reagieren wird, es ist zu kurzfrisatig gedacht, einen Partner zu wählen, von dem man annimmt, er könnte eine bestimmte Anfangsreaktion günstig abfedern - es wäre viel wichtiger, dass dieser "Neue" gut sozialisiert ist (also im Umgang mit Artgenossen und Menschen sicher und souverän) und selbstbewusst genug ist, mit jeglicher "Anfangsreaktion" entspannt umzugehen.

Zusammenführungen mit Katern, die 3 Jahre lang allein gewesen waren erfordern ausgeglichene Partner, die das gut wegstecken. Nicht nur für den "Alteingesessenen" wäre es wichtig, dass der Kumpel passt, für den "Neuen" ist es auch ganz wichtig, dass er mit so einer Zusammenfüherung nicht überfordert ist.
Er ist dann ja neu bei euch, muss sich an eine neue Umgebung gewöhnen. Hinzu kommt, es wird dauern, bis die 2 unbefangen miteinander spielen und raufen können, das ist "normal" bei einem Kater, der 3 Jahre ohne Artgenosse gelebt hat. Wenn der "neue" auch noch zurückhaltend ist, was Menschen betrifft, dann ist das nicht schön für ihn. Da brauchts nen robusten Kater, der sich freut, menschliche Gesellschaft in "seinem Bereich" der Gittertür zu haben und dem es von daher nicht so viel ausmacht, wenn sich der neue Kumpel erstmal zu ängstlich oder zu aggro oder zu ignorant 😉 benimmt - weil er eben auch Dosis hat, mit denen er etwas spannendes erleben kann.

Was aber noch viel wichtiger ist, ist das was nach den "Anfangsschwieigkeiten" sein wird - dass sich 2 ebenbürtige Raufpartner begegnen - und das sind die 2 ja offensichtlich nicht...
Von daher würde ich sagen, schaut lieber, dass ihr einen Kater findet, der dauerhaft gut zu eurem passt 🙂
 
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Hallo Catma,

scheinbar schreibst du hier ohne meinen ersten Text gelesen zu haben.
Unser Kater war NICHT 3 Jahre Einzelkater, sondern hat die letzten anderthalb Jahre mit einem dominanten Kater zusammen gelebt.

Wie ich bereits geschrieben habe, ist der andere sehr gut sozialisiert. Es passt charakterlich alles. Das Spielverhalten und auch das Raufverhalten.
Der einzige Unterschied ist die Größe!!!!

Wir haben nun diese Entscheidung aus vollster Überzeugung mit einer Frau von der Organisation getroffen, die uns bei der Vergesellschaftung unterstützen wird.

Ich danke euch für eure vielen Tipps aber nun werden wir positiv an die Vergesellschaftung herangehen und brauchen keine Kommentare a la ihr habt den falschen Kater ausgesucht.
 

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