Jojo12
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Ich glaub bei deinem Zitat ist was durcheinander geraten der zitierte Beitrag ist nicht von mir 😅oder aber auch genauso, wenn sie Wild jagen 🙁
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Ich glaub bei deinem Zitat ist was durcheinander geraten der zitierte Beitrag ist nicht von mir 😅oder aber auch genauso, wenn sie Wild jagen 🙁
Wollte auf @Quilla Bezug nehmen, sorry! 😀Ich glaub bei deinem Zitat ist was durcheinander geraten der zitierte Beitrag ist nicht von mir 😅
Ich finde es sehr interessant, was für emotionale Dinge aus einem Kommentar herausgelesen werden die weder sachlich richtig, noch objektiv sind. Ebenso erstaunt bin ich, wie einige mich zu kennen meinen, warum ich die und die Entscheidung getroffen habe.
Aber es ist wie es ist und ich habe wohl von der heutigen Forenkultur zuviel erwartet. Früher konnte man noch Kommentare äußern, ohne direkt angegangen zu werden. Heutzutage wird man direkt zynisch attackiert, wenn man nicht die Meinung der großen Mehrheit vertritt oder sich an Fakten, statt an den Meinungen der Mitte orientiert.
Ich danke daher denjenigen, die konstruktive Kommentare geschrieben haben, ohne sich emotional zu verstricken. Ich bin erstmal raus 😊
Welche "Fakten"? Dass Tierheimkatzen schwer gestört sind? 🙄🙄🙄🙄oder sich an Fakten, statt an den Meinungen der Mitte orientiert.
Da geh ich völlig d'accord. 🙂Die Ironie ist für mich dabei aber, dass man bei Katzen oft nur die Wahl zwischen Wohnung oder Freigang hat. Einer Katze dieselbe Leinenführigkeit wie einem Hund anzuerziehen ist kaum möglich. Bei einem Hund aber gibt es die Möglichkeit, ihm über Gassigehen an der Leine geschützt nach draußen zu lassen. Das ist für mich der gravierende Unterschied.
Genau und deshalb meine Ironie. Weil man das gar nicht gleichsetzen kann. Kam vielleicht falsch rüber, ich habs halt nicht so mit Ironie 😅😅😅Da geh ich völlig d'accord. 🙂
Und gesicherter Garten beispielsweise als Kompromiss ist eben nur für einen kleinen Teil der Katzenhalter überhaupt möglich - Gassigehen mit Hund überall.
@VioletaIch nin Autistin mit bipolarer Störung. Also selbst gestört 😉 Das wäre mir zuviel einfach. Ausserdem habe ich 3 Katzen und muss vorerst nicht darüber nachdenken. Ich wollte nur schildern wie ich dachte oder denke 🙂
Welche "Fakten"? Dass Tierheimkatzen schwer gestört sind? 🙄🙄🙄🙄
Also, ich hatte ja vorher Hunde, da hatte ich ein großes Haus mit großem, eingezäunten Grundstück. Der Hund konnte im Haus und Hof rumlaufen, wie er wollte. Schwigermutter wohnte im selben Haus, er war nie alleine.Wer dafür ist Katzen nur im Haus zu halten - der ist auch dafür Hunde nur im Haus zu halten.
Das war ja ein kurzes Intermezzo.. kaum kommt Kritik oder man ist anderer Meinung, wird von der heutigen "Forenkultur" gesprochen..Ich bin hiermit erstmal raus
Ich finde deine Einstellung und Herangehensweise völlig ok, sinnvoll, vernünftig und nachvollziehbar, auch ohne deine eigene „Beeinträchtigung“, und auch sehr im Sinne des Tieres. Gesunde Katzen sind anspruchsvoll genug. Wenn sie krank oder unsauber werden kommt man auch klar und findet Lösungen, aber als Anfänger sich bewusst für Tiere zu entscheiden die zumindest dem Anschein nach keine physischen oder psychischen Baustellen haben um die Basics zu lernen, Erfahrungen zu sammeln finde ich nicht verwerflich. Keine Ahnung warum hier grad so auf dir rumgehackt wird. Ich finde den Schuh brauchst du dir nicht anzuziehen, und von dieser „Verkäuferin“ schon dreimal nicht 😉Ich dachte früher, dass ich mir das Problem nicht von Anfang an aufbürden müsste bzw. es früher so oder so kommen könnte. Dass Tiere aus den TH alle Probleme machen habe ich zu keinen Zeitpunkt gedacht ich schrieb ja, dass ich unbedingt Halblanghaar Kitten wollte. Das Aussehen ist der Grund wieso ich nicht ins TH gegangen bin.
Danke, das du soeben das perfekte Beispiel für einen emotionalen und nicht objektiven Kommentar geliefert hast 😁 Da wären wir wieder mal bei dem berühmten Sender/Empfänger Problem. Vielleicht solltest du einfach mal weniger emotional an die Sache rangehen und Kommentare auf sachlicher Ebene lesen und beurteilen. Dann entstehen auch weniger Missverständnisse 🙂
Tierheimkatzen landen oftmals (nicht immer) in Tierheimen, weil sie zuvor auch in Einzelhaltung gehalten worden oder schlimme Erlebnisse hatten und deshalb Verhaltensauffälligkeiten entwickelt haben. Auch bei der Entscheidung bei einem Tierheimtier oder der Entscheidung für den Züchter, sollte man sich Gedanken darüber machen, ob man den Tieren gerecht werden kann. Leider machen das nicht alle Besitzer, sodass adoptierte Tiere manchmal wieder im Tierheim landen, weil solche Tiere einen ganz anderes Herangehen benötigen, als sozialisierte Tiere vom Züchter. Darüber sollte man sich im Vorfeld Gedanken machen, ob man sich diese anspruchsvollere Haltung zutraut. Denn jede Tierheimkatze hat eine Geschichte. Das man sich vorher darüber Gedanken macht, hat für mich ebenso was mit Verantwortung zu tun, anstatt pauschal damit zu argumentieren, dass es auch Tierheimkatzen gibt. Es nützt weder dem Halter noch dem Tier etwas, wenn es adoptiert wird und der Besitzer mit der Haltung überfordert ist. Wie du schon sagst, muss eine Vergesellschaftung sorgsam geplant sein, eben weil die Tiere durch die vorausgegangene falsche Haltung des Menschen nicht mehr sozialisiert sind und manchmal auch schon das Vertrauen zum Menschen angeknackst ist. Ich finde es wunderbar, wenn es Menschen gibt, die sich dieser Aufgabe stellen und sich anspruchsvollere Katzen zutrauen und diesen ein Zuhause geben. Ich zähle mich jedoch nicht dazu, weshalb ich mich für Tiere vom Züchter entschieden habe, die noch völlig unvorbelastet sind, also keine schlechten Erfahrungen machen mussten. Die Entscheidung habe ich damals sorgsam abgewogen.
Beim Sender-Empfänger-Modell trifft den Sender die Hauptverantwortung wie die Sendung beim Empfänger ankommt, da ist entsprechend sorgfältige Formulierung gefragt 😁Danke, das du soeben das perfekte Beispiel für einen emotionalen und nicht objektiven Kommentar geliefert hast 😁 Da wären wir wieder mal bei dem berühmten Sender/Empfänger Problem. Vielleicht solltest du einfach mal weniger emotional an die Sache rangehen und Kommentare auf sachlicher Ebene lesen und beurteilen. Dann entstehen auch weniger Missverständnisse 🙂
Das war ja ein kurzes Intermezzo.. kaum kommt Kritik oder man ist anderer Meinung, wird von der heutigen "Forenkultur" gesprochen..
Man könnte sich ja mal hinsetzen und die Argumente miteinander diskutieren.. aber nein.. man verabschiedet sich immer gleich.. 🙄
Danke, das du soeben das perfekte Beispiel für einen emotionalen und nicht objektiven Kommentar geliefert hast 😁 Da wären wir wieder mal bei dem berühmten Sender/Empfänger Problem. Vielleicht solltest du einfach mal weniger emotional an die Sache rangehen und Kommentare auf sachlicher Ebene lesen und beurteilen. Dann entstehen auch weniger Missverständnisse 🙂
Soso. Du bist also der Meinung Du hättest sachlich richtig und objektiv geschrieben?Ich finde es sehr interessant, was für emotionale Dinge aus einem Kommentar herausgelesen werden die weder sachlich richtig, noch objektiv sind. Ebenso erstaunt bin ich, wie einige mich zu kennen meinen, warum ich die und die Entscheidung getroffen habe.
Das ist definitiv NICHT sachlich richtig und objektiv....Oder der Satz, der meinen Puls am höchsten treibt:
...Sehr egoistisch finde ich jedoch die Sorte von Menschen, ...
...Es ist unglaublich, wie sehr der Mensch sich selbst belügen kann...
...Ehrlich gesagt habe ich auch für die "Unwissenden" kein Verständnis.
Ganz klar bist Du diejenige, die weder sachlich noch objektiv ist.Ich finde es sehr interessant, was für emotionale Dinge aus einem Kommentar herausgelesen werden die weder sachlich richtig, noch objektiv sind.
Du machst Dir ja auch keine Gedanken darum wie es bei anderen so aussieht und warum die ihre Entscheidungen treffen.Ebenso erstaunt bin ich, wie einige mich zu kennen meinen, warum ich die und die Entscheidung getroffen habe.
Tja, Du hattest es Dir wohl schön zurechtgelegt hier mit einem großartigen Vortrag aufzuschlagen in dem nur objektive Wahrheiten stehen - und damit auf absolutes Wohlwollen zu stoßen.Aber es ist wie es ist und ich habe wohl von der heutigen Forenkultur zuviel erwartet.
Du hast Dich aber nicht an Fakten orientiert.Heutzutage wird man direkt zynisch attackiert, wenn man nicht die Meinung der großen Mehrheit vertritt oder sich an Fakten, statt an den Meinungen der Mitte orientiert 😉
Wenn Du Unwahrheiten verbreitest wirst Du immer mit Gegenwind rechnen müssen.Ich habe kein Problem damit, meine Meinung zu äußern und ich stehe dazu, selbst wenn die Ansicht unerwünscht ist.
Klar - bloß keine unliebsamen Fragen beantworten müssen.Im Übrigen danke ich denjenigen, die konstruktive oder einfach nur objektive Kommentare geschrieben haben, ohne sich emotional zu verstricken. Das war erfrischend und hat Spaß gemacht zu lesen. Ich bin hiermit erstmal raus 🙂
Okay, man kann das natürlich auch sachlich und emotionslos fragen:Danke, das du soeben das perfekte Beispiel für einen emotionalen und nicht objektiven Kommentar geliefert hast 😁 Da wären wir wieder mal bei dem berühmten Sender/Empfänger Problem. Vielleicht solltest du einfach mal weniger emotional an die Sache rangehen und Kommentare auf sachlicher Ebene lesen und beurteilen. Dann entstehen auch weniger Missverständnisse 🙂
Glaub mir, in diesem Forum weiß man das sehr wohl.Und nein, du bist nicht "gestört" in dem Sinne, aber du hast es viel viel schwerer wie gesunde Menschen.
Ich könnte wetten, nicht alle wissen, was es bedeutet bipolar und auch noch Autistin zu sein.