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TierFreund89
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- Mitglied seit
- 26. Juli 2009
- Beiträge
- 29
- Ort
- Nürnberg
Hallo liebe Katzenfreunde,
nachdem meine zwei Perserkater sehr jung innerhalb kürzerster Zeit hintereinander an FIP verstarben, habe ich erst einmal alle Katensachen weggeworfen und wollte nie wieder eine Katze haben. Diese Zeit war sehr schmerzvoll für mich. Es war schrecklich sie leiden zu sehen, zu kämpfen und sie schlussendlich doch gehen lassen zu müssen.
Aber wie es eben meist so ist, bei "nie wieder eine Katze" ist es zum Glück nicht geblieben.
Eigentlich wollte ich auch keine Katze aus dem TS oder TH mehr, eben weil ich so große Angst davor habe, dass es wieder passieren könnte.
Jedenfalls habe ich mich im TH in eine kleine Perserdame verliebt. Die Prinzessin wird heute genau 13 Wochen alt und dürfte eigentlich schon ausziehen, wenn nur der passende Partner gefunden wäre. Ein Bluttest wurde bei ihr gemacht und nachdem alles negativ war (so zuverlässig diese Tests in diesem Alter eben sind) hat sie am Freitag die Erstimpfung bekommen.
Im TH lebt sie derzeit mit einem Bruder und ihrer Mama. Zwei weitere Brüder sind gestern im Doppelpack ausgezogen.
Die Pflegerin beschrieb die Kleine als sehr zurückhaltend, etwas ängstlich und sehr ruhig. Mittlerweile kenne ich meine Maus ja schon einige Wochen und sie zeigt sich mehr überraschend verschmust (kannte ich so von meinen Jungs nicht) und durchaus kontaktfreudig und verschmust. Sie scheint gerne zu raufen, immerhin findet sie es toll sich in Hände und Füße zu krallen. 😀
Jetzt zu meiner Frage:
Ihre Spielgefährtin (ich nehme an, dass ein Kater ausscheidet) sollte ihr vom Charakter ähnlich sein und von einem guten Züchter kommen. Ich möchte, dass sie eine Freundin hat, die ihr die Angst gänzlich nehmen kann, an der sie sich orientieren kann und die zu 100% gesund, geimpft, entwurmt, etc. ist.
Eine weitere Perserkatze möchte ich ungern, denn die Fellpflege ist mitunter doch schon recht aufwendig und auch "mit" Nase kann es Augen und Atemprobleme geben.
Da sie ja doch eher ruhig und sehr schmusig ist, habe ich an eine Rasse gedacht, die laut Beschreibung zu ihr passen könnte (unabhängig vom individuellen Charakter der einzelnen Katze selbst).
Dabei stieß ich auf:
- Birma
- Ragdoll (finde ich persönlich wunderschön, habe aber Bedenken wegen dem Größenunterschied. Oder ist dieser nicht so gravierend)
- ev. BKH, habe aber gelesen, dass diese eher unabhängig und nicht so kuschelig sind, obwohl sie mir rein optisch durchaus zusagen.
Zu welcher Rasse würdet ihr mir raten? Persönliche Erfahrungen erwünscht.
Was haltet ihr von den oben genannten Rassen?
UND: Kennt ihr gute, seriöse Züchter im Großraum Nbg.?
Preis soll keine Rolle spielen, Papiere brauch ich eigentlich nicht, diese scheinen jedoch unabdingbar zu sein, da sie wohl eine "Garantie" für Reinrassigkeit und Professionalität sind?
(Kenne mich mit Züchtern/Zuchten bisher Null aus!)
Über Tipps wäre ich sehr dankbar. Ich warte schon sehnsüchtig auf meine Maus.
Die Wohnung ist seit dem Verlust meiner beiden Katerchen sooo leer.
Frohe Weihnachten euch allen und liebe Grüße🙂
nachdem meine zwei Perserkater sehr jung innerhalb kürzerster Zeit hintereinander an FIP verstarben, habe ich erst einmal alle Katensachen weggeworfen und wollte nie wieder eine Katze haben. Diese Zeit war sehr schmerzvoll für mich. Es war schrecklich sie leiden zu sehen, zu kämpfen und sie schlussendlich doch gehen lassen zu müssen.
Aber wie es eben meist so ist, bei "nie wieder eine Katze" ist es zum Glück nicht geblieben.
Eigentlich wollte ich auch keine Katze aus dem TS oder TH mehr, eben weil ich so große Angst davor habe, dass es wieder passieren könnte.
Jedenfalls habe ich mich im TH in eine kleine Perserdame verliebt. Die Prinzessin wird heute genau 13 Wochen alt und dürfte eigentlich schon ausziehen, wenn nur der passende Partner gefunden wäre. Ein Bluttest wurde bei ihr gemacht und nachdem alles negativ war (so zuverlässig diese Tests in diesem Alter eben sind) hat sie am Freitag die Erstimpfung bekommen.
Im TH lebt sie derzeit mit einem Bruder und ihrer Mama. Zwei weitere Brüder sind gestern im Doppelpack ausgezogen.
Die Pflegerin beschrieb die Kleine als sehr zurückhaltend, etwas ängstlich und sehr ruhig. Mittlerweile kenne ich meine Maus ja schon einige Wochen und sie zeigt sich mehr überraschend verschmust (kannte ich so von meinen Jungs nicht) und durchaus kontaktfreudig und verschmust. Sie scheint gerne zu raufen, immerhin findet sie es toll sich in Hände und Füße zu krallen. 😀
Jetzt zu meiner Frage:
Ihre Spielgefährtin (ich nehme an, dass ein Kater ausscheidet) sollte ihr vom Charakter ähnlich sein und von einem guten Züchter kommen. Ich möchte, dass sie eine Freundin hat, die ihr die Angst gänzlich nehmen kann, an der sie sich orientieren kann und die zu 100% gesund, geimpft, entwurmt, etc. ist.
Eine weitere Perserkatze möchte ich ungern, denn die Fellpflege ist mitunter doch schon recht aufwendig und auch "mit" Nase kann es Augen und Atemprobleme geben.
Da sie ja doch eher ruhig und sehr schmusig ist, habe ich an eine Rasse gedacht, die laut Beschreibung zu ihr passen könnte (unabhängig vom individuellen Charakter der einzelnen Katze selbst).
Dabei stieß ich auf:
- Birma
- Ragdoll (finde ich persönlich wunderschön, habe aber Bedenken wegen dem Größenunterschied. Oder ist dieser nicht so gravierend)
- ev. BKH, habe aber gelesen, dass diese eher unabhängig und nicht so kuschelig sind, obwohl sie mir rein optisch durchaus zusagen.
Zu welcher Rasse würdet ihr mir raten? Persönliche Erfahrungen erwünscht.
Was haltet ihr von den oben genannten Rassen?
UND: Kennt ihr gute, seriöse Züchter im Großraum Nbg.?
Preis soll keine Rolle spielen, Papiere brauch ich eigentlich nicht, diese scheinen jedoch unabdingbar zu sein, da sie wohl eine "Garantie" für Reinrassigkeit und Professionalität sind?
(Kenne mich mit Züchtern/Zuchten bisher Null aus!)
Über Tipps wäre ich sehr dankbar. Ich warte schon sehnsüchtig auf meine Maus.
Die Wohnung ist seit dem Verlust meiner beiden Katerchen sooo leer.
Frohe Weihnachten euch allen und liebe Grüße🙂
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