welches Katzenstreu für 12 Wochen altes Kitten

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SilkeK1964

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16. Juni 2018
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Hallo,
welches Katzenstreu empfehlt ihr mir für ein 12 Wochen altes Kitten?
Bei meiner erwachsenen Katze hatte ich Golden Grey Klumpstreu und war damit sehr zufrieden. Jetzt hab ich allerdings gelesen, dass man bei Kitten kein Klumpstreu nehmen soll.
 
A

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Ja die Stöpsel fressen das manchmal, nimm am Anfang z.B. ein Silikat Streu oder anderes das nicht klumpt und stell dann später ruhig wieder auf Golden Grey um.
 
Habe mich auch für CatsBest entschieden.
Man kann die Katzen auch in Watte packen und in den Schrank setzen.

Klar, es kann sein, dass die es fressen. Kann sein.
 
und entgegen jeden Ratschlags wird wieder ein Kitten in Einzelhaft gezwungen ,
Nur weil man meint, es müsse halt unbedingt wieder eins ins Haus. 😡
Was für eine egoistische Haltung! Aber natürlich von Vermehrer.
*gelöscht, Netiquette*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich nutze nicht klumpendes Streu für Kitten unter neun Wochen, danach fressen sie es meiner Erfahrung nach nicht mehr. Die Hauptfresszeit ist unter 6 Wochen, danach hört das eigentlich auf.
 
Schon wieder ein Angriff

Hallo,
danke für die Tipps.

Und an Margitsina:
Eigentlich brauche ich mich nicht zu rechtfertigen, aber damit ich in diesem Forum nicht dauerhaft als egoistischer Tierquäler und Unterstützer von Vermehren dargestellt bleibe:

Ich habe mich u. a. wegen Ihrer Ratschläge gegen das Mischlingskätzchen entschieden.
Da mich die Frage, ob Luna bei uns unglücklich war, nicht mehr losgelassen hat, war ich bei meiner Tierärztin: Eine Katze in Einzelhaltung, wenn sie Freigänger ist und man sich mit ihr beschäftigen kann ist keine Tierquälerei. Der Einzelkater unserer Nachbarn geht bei uns ein und aus. Ich hoffe, dass das neue Kätzchen mit ihm gut klarkommt.
Ihr Start ins Leben war nicht so toll und da wo sie jetzt ist, kann sie nicht bleiben.

Eigentlich wollte ich wegen der Allergie von meinem Mann und der noch nicht abgeschlossenen Trauer um Luna noch warten. Aber bevor sie ins Tierheim kommt....
 
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Nein, ein kleines Kätzchen einzeln zu halten grenzt sehr wohl an Tierquälerei. Das mag dir nicht gefallen, ändert aber nichts an der Tatsache.

Dir ist soviel Empathie entgegengebracht worden in deiner Trauer und auch ganz viele Ratschläge, was ein neues Tier, speziell Kitten, betrifft. Ich hätte mir gewünscht, für das Kätzchen!, dass du auch dem neuen Tier zumindest ansatzweise soviel entgegengebracht hättest. Aber jetzt habt ihr ja alle das was ihr wolltet: du deinen Trost, dein Mann keine zweite Katze, dein Kind ein Kätzchen (und keine zumindest junge) erwachsene Katze (die man dann hätte auch besseren Gewissens einzeln halten und zeitnahe in Freigang hätte gehen lassen können). Nur das Kätzchen, tja, das hat die A-Karte gezogen ... oder du machst es jetzt gut und richtig und holst ein zweites Kätzchen dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klumpstreu aus Holz ist eigentlich das beste was es gibt.
Beobachte einfach Dein Kätzchen, ob es das Zeugs frisst, oder nicht. Falls nicht, dann ist ja alles bestens. Falls schon, sollte man auf nicht klumpende Streu wechseln. Zumindes erst mal.
Silikatstreu ist übrigens am gefährlichsten, falls sie es frisst, den Tip bitte nicht befolgen!
Einzelhaltung bei Freigängern ist überhaupt kein Problem. Und dass das Kätzchen schon 12 Wochen alt war, als es zu Dir kam passt ja auch. Sorge aber bitte in der Zeit, bis das Kätzchen raus darf dafür, dass Du ausgiebig mit ihm spielst (Stockangel u.a.), mindestens 3x10 Min am Tag, zusätzlich viele Schmuseeinheiten einlegst, und dass Du viel Katzenspielzeug herumliegen lässt, z.B. Spielmäuse, Klettergelegenheiten etc...
 
Einzelhaltung bei Freigängern ist überhaupt kein Problem. Und dass das Kätzchen schon 12 Wochen alt war, als es zu Dir kam passt ja auch. Sorge aber bitte in der Zeit, bis das Kätzchen raus darf dafür, dass Du ausgiebig mit ihm spielst (Stockangel u.a.), mindestens 3x10 Min am Tag, zusätzlich viele Schmuseeinheiten einlegst, und dass Du viel Katzenspielzeug herumliegen lässt, z.B. Spielmäuse, Klettergelegenheiten etc...

Doch auch Freigänger brauchen drinnen einen Kumpel.
Da Freigang erst mit ca einem Jahr sein sollte, sitzt es nun so lange alleine da.:reallysad:
Das kann man nicht mit spielen ausgleichen.
 
Klumpstreu aus Holz ist eigentlich das beste was es gibt.
Beobachte einfach Dein Kätzchen, ob es das Zeugs frisst, oder nicht. Falls nicht, dann ist ja alles bestens. Falls schon, sollte man auf nicht klumpende Streu wechseln. Zumindes erst mal.
Silikatstreu ist übrigens am gefährlichsten, falls sie es frisst, den Tip bitte nicht befolgen!
Einzelhaltung bei Freigängern ist überhaupt kein Problem. Und dass das Kätzchen schon 12 Wochen alt war, als es zu Dir kam passt ja auch. Sorge aber bitte in der Zeit, bis das Kätzchen raus darf dafür, dass Du ausgiebig mit ihm spielst (Stockangel u.a.), mindestens 3x10 Min am Tag, zusätzlich viele Schmuseeinheiten einlegst, und dass Du viel Katzenspielzeug herumliegen lässt, z.B. Spielmäuse, Klettergelegenheiten etc...

Sagt ein Vermehrer, der selber sehr wenig Ahnung von Katzen hat -> siehe deinen eigenen Thread.

Die letzte Katze wurde überfahren ... soviel zum Freigang. Das ist keine geeignete Gegend um ein kleines Kätzchen rauszulassen, zumal man Katzen eh erst mit mindestens einem Jahr rauslassen sollte. Und so lange hockt es alleine in der Wohnung.
Der Kater wird gesichert kein Spielpartner sein, der lebt dort nicht, hat Freigang, ist erwachsen und wird wahrscheinlich eh nicht sonderlich begeistert sein, eine neue Katze in seinem Revier zu entdecken. Und bevor das nächste Unwissen auftauchen sollte schon mal sicherheitshalber vorab: es gibt bei Katzen keinen Welpenschutz!
 
Zuletzt bearbeitet:
Klumpstreu aus Holz ist eigentlich das beste was es gibt.
Beobachte einfach Dein Kätzchen, ob es das Zeugs frisst, oder nicht. Falls nicht, dann ist ja alles bestens. Falls schon, sollte man auf nicht klumpende Streu wechseln. Zumindes erst mal.
Silikatstreu ist übrigens am gefährlichsten, falls sie es frisst, den Tip bitte nicht befolgen!
Einzelhaltung bei Freigängern ist überhaupt kein Problem. Und dass das Kätzchen schon 12 Wochen alt war, als es zu Dir kam passt ja auch. Sorge aber bitte in der Zeit, bis das Kätzchen raus darf dafür, dass Du ausgiebig mit ihm spielst (Stockangel u.a.), mindestens 3x10 Min am Tag, zusätzlich viele Schmuseeinheiten einlegst, und dass Du viel Katzenspielzeug herumliegen lässt, z.B. Spielmäuse, Klettergelegenheiten etc...

Ja genau, ist kein Problem... Das Kätzchen ist 12 Wochen und sollte eigentlich nicht raus, bevor es 1 Jahr ist.

Die Zeit bis dahin wird es halt von der TE abgeschleckt, sie putzt ihm auch die Ohren und kugelt mit ihm spielend über den Boden.

Ach ne... Wird ja schon gleich rausgeschickt, damit es mit den alteingesessenen revierverteidigenden Kater spielen kann ...

Warum machst du dir eigentlich Gedanken über das Katzenstreu ???
Das Kätzchen ist doch Freigänger, also immer draussen... Tag und Nacht, bei Wind und Wetter, Sommer, wie Winter, was ja rechtfertigt, dass du nur ein Kätzchen hast... Also brauchst du auch kein Katzenstreu...
 
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Einzelhaltung bei Freigängern ist überhaupt kein Problem.

Auch Freigänger brauchen zuhause einen Kumpel.
Meine sind nicht gerade die dicksten Freundinnen hier drin (kein Kuscheln, gegenseitiges Putzen-vielleicht bekomme ich es auch nicht mit, wer weiß),

aber wenn beide draußen sind passen sie aufeinander auf und spielen auch miteinander. Sie teilen sich auf um ihr Revier im Blick zu haben, die „stärkere“ passt auf die „ängstlichere“ auf etc.
Etwas das ich Anfang des Jahres nicht für möglich gehalten hätte.
Das beste Beispiel dafür, dass auch Freigänger einen Kumpel zuhause haben sollten.
 
Ich hab das Kätzchen noch nicht geholt. Aber wenn es nicht bald ein neues Heim findet, muss es ins Tierheim.
Wär es dann nicht besser bei uns in Einzelhaltung als vielleicht für immer im Tierheim?
 
Ich hab das Kätzchen noch nicht geholt. Aber wenn es nicht bald ein neues Heim findet, muss es ins Tierheim.
Wär es dann nicht besser bei uns in Einzelhaltung als vielleicht für immer im Tierheim?

Hole ein zweite dazu und fertig🙂
 
Ich hab das Kätzchen noch nicht geholt. Aber wenn es nicht bald ein neues Heim findet, muss es ins Tierheim.
Wär es dann nicht besser bei uns in Einzelhaltung als vielleicht für immer im Tierheim?

Kätzchen werden eigentlich recht schnell vermittelt vom TH, es ist nicht die schlechteste Option für das Kleine.
Im TH wird es wahrscheinlichich zu anderen Kitten gesetzt und dann nicht in Einzelhaltung vermittelt.

Ich kann deinen Wunsch nach einer Katze verstehen und bin auch nicht grundsätzlich gegen Einzelhaltung. Wenn nur eine Katze in Frage kommt, dann gebt doch einer etwas älteren Einzelkatze ein schönes Heim mit Freigang.

Wenn es aber unbedingt Kitten sein sollen, dann müssen es zwei sein. So junge Katzen hält man nicht alleine, das ist auch in meinen Augen absolut nicht artgerecht und sehr egoistisch. Das ist keine Tierliebe.
 
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Wieso sollte man denn eine Katze erst mit einem Jahr rauslassen? Das ist doch nun wirklich übertrieben. Wie soll denn eine Katze die ein ganzes Jahr lang komplett eingesperrt war, mit dem plötzlichen Freigang zurecht kommen? Da muss sie nach und nach daran gewöhnt werden, aber doch bitte nicht erst mit einem Jahr.
Eine 12 Monate alte Katze entspricht im Vergleich etwa einem 15-16 Jahre alten Menschen. So lange einsperren ist doch definitiv nicht gut. Was soll das denn bringen? Naja, es gibt tatsächlich Menschen, die lassen ihre Kinder selbst mit 12 Jahren noch nirgends alleine hin und spielen lieber Elterntaxi...

Es ist klar dass Einzelhaltung bei reinen Wohnungskatzen nicht gut ist. Bei Freigängern ist das aber definitiv kein Problem. Es gilt halt die Phase zu überbrücken, in der sie noch nicht raus darf. Da sich halt viel Zeit für das Kätzchen nehmen, ausgiebig bespielen und beschmusen. Nach 3-4 Wochen Eingewöhnung kannst Du sie das erste Mal rauslassen, am besten mit einem Katzengeschirr ihr mal vorsichtig die engste Umgebung ums Haus herum zeigen. Jeden Tag wiederholen. Eine Woche später gehts dann schon ohne Geschirr, aber die Katze nicht rauszwingen, sondern nur rauslassen, wenn sie will. Immer in der Nähe bleiben und den Garten vorher ausbruchsicher gestalten und alle Schlupflöcher schließen. Etwas bereit halten, womit man sie notfalls zurücklocken kann (klapperndes Futterschälchen, Lieblingsspielzeug, Futtertüte...).
Du wirst sehen, es wird sich alles in gute Bahnen bewegen.
Wenn man ein bisschen Gespür für Katzen hat, wird letzlich alles gut.

Klar: ist eine große Straße in der Nähe, ist es mit dem Freigang so eine Sache. Vor allem wenn es eine Schnellstraße ist. Sind andere agressive Katzen in der Nähe, kommt es ganz auf den Einzelfall an.
Auch da kann man viel steuern und lenken, z.B. die anderen Katzen aus Deinem Garten vergrämen (regelmäßige Wasserspritzpistole o.ä.). Es kommt dann auch auf Deine Katze an, ob sie eher Konflikte vermeidet, oder sucht. Aus der Ferne eigentlich nicht zu beurteilen.

Höre da ruhig auch auf Deine Intuition.
 
Bitte, bitte höre nicht auf den Quatsch von Ruppi😱

Warum soll wohl ein Kätzchen länger drin bleiben, ein wenig Verstand würde dir die
Antwort von alleine geben.😉
Na will sie noch viel zu ungestüm und zu neugierig sind.
 
Nix Quatsch, mehrfach erprobte Praxis, und nur die besten Erfahrungen damit gemacht.
Was ich noch vergessen habe, die Katze soll natürlich unbedingt zuvor gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche geimpft worden sein.

Was ich noch gelesen habe:
-Der Mann der TE hat eine Katzenallergie, weshalb eine 2. Katze nicht in Frage kommt.
-Die Tochter der TE möchte unbedingt ein Kitten.

So eine Grundkonstellation ist schließlich auch zu berücksichtigen.
Ist aber alles zu bewältigen.

Und eigentlich hatte die TE nur nach Katzenstreu für Kitten gefragt, anschließend muss sie sich dermaßen krasse Belehrungen und Vorwürfe anhören. Fair ist das jedenfalls nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

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