G
Gwion
Forenprofi
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- 3. März 2008
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- Österreich
Vielleicht kann man nicht immer genau den Finger drauflegen, was genau den Unterschied ausmacht, denn so genau weiß man gar nicht, was letztendlich drin ist. Da ist auch viel Mutmaßen und Hoffen dabei.
Nicht immer muß teurer auch besser sein.
Allerdings ist umgekehrt bilig selten gut.
Und es ist ja schön, daß nun alle mit fast religiösem Eifer nach Getreide und Zucker im Futter suchen, um es dann zu meiden, aber diese 2 Produkte allein entscheiden nicht über die Qualität eines Futters.
Lieber nehme ich eine Dose mit Muskelfleisch und eine Handvoll Weizenprodukte (gekocht, also aufgeschlossen, keine Gluten), als etwas undefinierbares aus Schlachtabfällen zu nehmen, nur weil es getreidefrei ist.
Lunge, Euter, Knorpel, Sehnen, Haut, und in Folge auch Gelee sind alles minderwertige Inhaltsstoffe und wer damit seine Dosen füllt, kann noch so oft "zucker- und gerreidefrei" draufschreiben, er wird mich nicht überzeugen.
Ich denke, man sollte sich fragen:
welche Materialen wird der Hersteller bei diesem Preis realistischerweise verwenden um maximalen Profit rauszuholen
welches Fleisch wird verwendet, wo kommt es her
welche Kohlenhydrate sind drin und wie hoch ist der Anteil
welche Fette sind enthalten
was ist mit den anderen Zutaten - weiß der Hersteller was er da tut
Und IMO sollte man sich mit den Bedürfnissen der Katze befassen - es genügt nicht 2 Sätze zu lernen a la "Getreide und Zucker ist schlecht" oder "Proteinanteil muß hoch sein".
Generell, wenn man sich mal überlegt, was sich hinter den div. Begriffen eigentlich alles verbirgt, ist es relativ egal was deklariert werden muß.
Man braucht ein Fachbuch, um hinter den Definitionssalat zu steigen und entschlüsseln, was nun wirklich drin ist.
Firmenaussagen wie "alles was drin ist, muß und wird von uns auch offen deklariert", sind zwar vielleicht richtig und nützen doch nicht viel.
Nicht immer muß teurer auch besser sein.
Allerdings ist umgekehrt bilig selten gut.
Und es ist ja schön, daß nun alle mit fast religiösem Eifer nach Getreide und Zucker im Futter suchen, um es dann zu meiden, aber diese 2 Produkte allein entscheiden nicht über die Qualität eines Futters.
Lieber nehme ich eine Dose mit Muskelfleisch und eine Handvoll Weizenprodukte (gekocht, also aufgeschlossen, keine Gluten), als etwas undefinierbares aus Schlachtabfällen zu nehmen, nur weil es getreidefrei ist.
Lunge, Euter, Knorpel, Sehnen, Haut, und in Folge auch Gelee sind alles minderwertige Inhaltsstoffe und wer damit seine Dosen füllt, kann noch so oft "zucker- und gerreidefrei" draufschreiben, er wird mich nicht überzeugen.
Ich denke, man sollte sich fragen:
welche Materialen wird der Hersteller bei diesem Preis realistischerweise verwenden um maximalen Profit rauszuholen
welches Fleisch wird verwendet, wo kommt es her
welche Kohlenhydrate sind drin und wie hoch ist der Anteil
welche Fette sind enthalten
was ist mit den anderen Zutaten - weiß der Hersteller was er da tut
Und IMO sollte man sich mit den Bedürfnissen der Katze befassen - es genügt nicht 2 Sätze zu lernen a la "Getreide und Zucker ist schlecht" oder "Proteinanteil muß hoch sein".
Ich hoffe, Dir ist schon klar, was diese 4% bedeuten und Du hältst das nicht für den Fleischanteil.In allen drei Sorten finden sich Fleisch (4% oder ein wenig mehr) und Fleischnebenerzeugnisse
Generell, wenn man sich mal überlegt, was sich hinter den div. Begriffen eigentlich alles verbirgt, ist es relativ egal was deklariert werden muß.
Man braucht ein Fachbuch, um hinter den Definitionssalat zu steigen und entschlüsseln, was nun wirklich drin ist.
Firmenaussagen wie "alles was drin ist, muß und wird von uns auch offen deklariert", sind zwar vielleicht richtig und nützen doch nicht viel.
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