Whiskas

  • Themenstarter Themenstarter KleeneMo23
  • Beginndatum Beginndatum
Mich ärgern diese Posts immer wieder, lange hab ich nie was dazu geschrieben und ich glaube auch in Zukunft werde ich mich wieder von solchen Beiträgen fernhalten, denn es bringt eh nichts.
Wenn ich Futter kaufe, achte ich auf einen hohen Fleischanteil. Der wird meistens klar definiert. Alles was sonst noch in der Dose ist, kann man nur erahnen, weil eben nicht alles draufsteht, oft steht bei billigem Futter mehr drauf als bei den teuren Marken.
Auch halte ich mich an eine reiche Abwechslung, sowohl was Geschmacksrichtungen als auch Marken anbelangt um eventuelle Mangelerscheinungen vorzubeugen. Die Sorten, die am meisten hier gefressen werden sind: Real Nature, Almo Nature und Animonda. Aber immer wieder kaufe ich auch Dosen von anderen Herstellern um zu sehen wie es ankommt. Meistens wird anderes verschmäht, manchmal bei einer Dose richtig reingehauen, eine zweite von der gleichen Sorte wird nicht mal mehr angerührt.
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Werbung

Also da schließe ich mich an
Meine Katze frisst auch Whiskas und es geht ihr gut 🙂
Ich denke immer wenn Whiskas soo schlecht wäre, würden es nicht so viele kaufen. Also soo schlimm kann es wohl nicht sein.

Lg Svenja

Bei dem Satz wird mir übel.

Wenn du dich an der Masse der 'mündigen Bürger' orientierst,
die durch Werbung gehirngewaschen ist, dann ist dir kaum zu helfen.

Selberdenken ist das Gebot der Stunde- bei Wahlen jeder Art.
Von Regierung bis Katzenfutter.
 
Wäre Getreide damit gemeint, stünde mit Sicherheit Getreide dort. Bei Getreide werden nur die Körner verwendet. Mit Pflanzen sind mit Sicherheit Pflanzen gemeint wo Katzen gerne dran knabbern, wie z.Bsp. Zimmerpflanzen oder bei Freigängern Pflanzen, die man draussen findet.


Würde Tierärzten der Zuammenhang klar sein, verkauften sie längst nicht mehr RoyalCanin etc.

Ich hab keine Lust mehr, wiedermal all die links rauszusuchen,
in denen zugegeben wird, dass sich jahrzehntelang die Katzennahrungsempfehlungen am Hundefutter orientierten
- wobei Hunde wie Menschen Allesfresser sind. Zum Schaden der Katzen.

Ihr braucht nur ein bisschen rumzuforschen -im Netz- und ihr stoßt auf Widersprüche.
Katzen sind Carnivoren und ich füttere deshalb kein Getreide und auch kein Gemüse.

Mir piepegal, ob da mal eine Katze 20 Jahre überlebte.
Ich kenne auch alte Raucher und geh das Lungenkrebsrisiko nicht ein.

Barfen ist sicher ideal -
wenn da die Supplementberechnungen inzwischen nicht Religionscharakter angenommen hätten - was ich ebenfalls nicht akzeptiere.
 
Wenn ich Futter kaufe, achte ich auf einen hohen Fleischanteil. Der wird meistens klar definiert. Alles was sonst noch in der Dose ist, kann man nur erahnen, weil eben nicht alles draufsteht, oft steht bei billigem Futter mehr drauf als bei den teuren Marken.
.
Sofern der Inhalt volldeklariert ist, kann man mit etwas Aufwand alle Inhaltsstoffe googlen, und kommt so eher drauf, was billig ist, was preiswert, was nötig und was nur als Füller genutzt wird.
Leider hat Whiskas keine Volldeklaration auf den Produkten, 'aus Gründen des Designs' kann nicht alles aufgeführt werden.

Wer mit solchen Argumenten verschleiert, muß wohl was zu verbergen haben?

Zugvogel
 
Dass Tierärzte den Zusammenhang oft nicht herstellen, sehe ich genauso. Aber es gibt auch andere Tierärzte, da muss man dann halt wechseln.

Getreide usw. gehören sicher nicht zu einer artgerechten Fütterung, zumindest ist das meine Meinung.

Mir ging es hier nur darum, dass man auch belegen können sollte, wenn man hier postet, dass Getreide im Futter zu Nierenversagen führen kann. Auf welcher Grundlage steht diese Meinung?
TroFu = viel Getreide = wenig Wasseraufnahme = Nierenprobleme?
Also: Getreide = Nierenversagen???

Ein Forum soll doch informieren und nicht gefährliches Halbwissen verbreiten.
Viele Grüße
Sanne
 
Werbung:
Wer mit solchen Argumenten verschleiert, muß wohl was zu verbergen haben?
Nein, sondern der stellt Design eben über Deklaration. Sofern Masterfood an anderer Stelle diese Angaben macht, sehe ich kein Problem.

Und letztendlich ist es das Recht jeder Firma, sich über alles, was über die gesetzlich vorgeschriebene Deklaration hinausgeht, bedeckt zu halten.
Daß ein informierter und interessierter Kunde, dann ev. zu einem anderen Produkt greift, wird angesichts der dumpfkaufenden Massen kaum ins Gewicht fallen.

All das heißt jedoch nicht, daß Masterfood "etwas zu verbergen" hätte.

Wer sich aufregen will, macht das dann besser über löchrige Gesetze, dehnbare Bestimmungen, schwammige Formulierungen, generelles Desinteresse und Kniefall vor wirtschaftlichen (= fette Gewinne $$$) Interessen.
 
Wenn ich mir die Inhaltsangabe 'meiner' Futtersorten anguck und vergleiche mit denen, die ich ganz gewiß nicht kaufe, kann ich mit Fug und Recht behaupten, daß gute Inhaltsangaben auf Whiskasprodukten zweimal Platz hätten, ohne daß das Design leiden würde mit zuviel Kleingedrucktem.

Mir behagt es nicht, wenn was verborgen wird, aus welchem Grund auch immer.
Daß die Deklarationspflicht mit der Zeit wohl sehr an Qualität verloren hat, ist sowieso unsäglich, sei es aus der Nahrungsmittelindustrie oder Tierfutterproduktion.

Zugvogel
 
Siehe mein SavannahCat link.

Ist doch wieder das Prob mit den wissenschaftlichen Untersuchungen:
wer bezahlt die?

Also wirds da kaum welche geben, schon gar keine Langzeit und die wären nötig.
Wird man sich auf Erfahrungswerte verlassen müssen, von Züchtern und progressiveren Ärzten.

WAS genau bei welchem Fütterungsfehler rauskommt, wirst du nicht präzise vorhersagen können, nur einschätzen
- denn die Sollbruchstelle liegt bei Mensch wie Katz sicher an den jeweiligen unterschiedlichen Körperschwachstellen.

Man hat uns nach Tschernobyl auch erzählt, nachdem sie die Genzwerte für Cäsium in Milch hochgesetzt hatten, das würde nicht schaden.

Dabei lagen bereits die Erfahrungen aus Japan vor.
Wirtschaft geht hier immer vor Gesundheit.

Warum ändert sich das nicht?
Weil wir duldsame Herdentierchen sind, die das alles murrend hinnehmen.
 
Ich habe im Moment ein paar Bücher zum Thema Katzenernährung hier und lese gerade mal wieder. Darin hab ich das hier gefunden:

"Da die Katze zu den Carnivoren, also den Fleischfressern zählt, enthält ihr normales Nahrungsspektrum nur sehr geringe Mengen an Kohlenhydraten (z.B. Zucker oder Stärke). Entsprechend gering ist ihre Verdauungskapazität hierfür. Auch der Stoffwechsel der Katze ist kaum auf die Aufnahme solcher Verbindungen ausgerichtet, d.h. die Katze verträgt insgesamt nur geringe Mengen davon. Also: Füttern Sie nur wenige Kohlenhydrate und möglichst keinen Zucker (Rohrzucker, Fruchtzucker, Milchzucker) oder Zuckeraustauschstoffe (z.B. Sorbit). Kohlenhydratträger wie Kartoffeln, Getreideflocken oder Reis müssen unbedingt gekocht werden, damit die in ihnen enthaltene Stärke aufgeschlossen vorliegt und so verdaut werden kann."
("Was deiner Katze schmeckt" von Dr. med. vet. Britta Dobenecker und Dr. med. vet. Claudia Thielen)

Von Nierenversagen hab ich nichts gelesen, aber von Durchfall.
 
@ Yuna
Also, mein Post sollte nicht gegen dich gehen, falls du das so aufgenommen hast. Ich meinte nur, dass ich in dem Buch (noch) nichts über Nierenschäden gefunden habe, wohl aber über Verdauungsprobleme, was die hier häufig zu findende Äußerung, Katzen könnten ruhig ohne Probleme Getreide fressen, widerlegen sollte. Nichts gegen dich also. Ich achte ja selbst drauf. 🙂
 
Werbung:
Yuna,

Deine Postings werden auch nicht dadurch richtiger, dass Du sie als Stellungnahme gegenüber dem ganzen "Schwachsinn" bezeichnest.

Vielleicht denkst Du mal über Deinen Ton nach, ja?

Wie Deine Zitate so schön anschaulich zeigen, geht es bei den Nierenschäden hier um das WASSER bzw. die fehlende Flüssigkeit, die beim Füttern von TROCKENFUTTER zugeführt wird. Trockenfutter besteht oftmals überwiegend aus Getreide, während bestimmte NaFu-Sorten Getreide enthalten. Überwiegen ist aber etwas anderes als Teilbestandteil!

Und nur weil andere das auch behaupten, wird es nicht wahrer. Allerdings lese ich von den "Anderen" - sofern ich die selben meine wie Du - den Zusammenhang eben auf Trockenfutter bezogen. Du haust aber mit der Keule auf alles und bringst Deine Getreide-Theorie, wo auch immer es Dir passend erscheint.

Die TE hat über Whiskas Nassfutter gesprochen und Du bringst Dinge, die beim TroFu sehr wahr sind, aber hier passt es eben nicht. Ja, diese Argumentation gibt es oft, aber in einem anderen Zusammenhang. Verstehst Du das nicht?

Wenn man andere überzeugen will wie Du, dann sollten es die richtigen Aussagen und die richtigen Mittel sein. Bei Dir klingt das immer wie: der Zweck heiligt die Mittel und wenn andere was dagegen sagen, klopp ich sie halt sprachlich nieder.

Ich will Dir nichts böses, deshalb musst Du nicht gleich mit Schwachsinn und ähnlichem kommen. In meinen Augen stellen solche Angriffe auch eher Dich in Frage, nicht die anderen.

Viele Grüße
Sanne
 
Würde Tierärzten der Zuammenhang klar sein, verkauften sie längst nicht mehr RoyalCanin etc.

Mein TA verkauft definitiv kein RoyalCanin und Werbung von egal welcher Marke gibt es bei ihm nicht. Auch kenne ich dieses Futter nicht und weiss daher nicht woraus es besteht.
 
Ansonsten findet man überall im Internet diese Aussagen und es klingt für mich einfach vollkommen plausibel!

Huch!😱
Im Netz findet man so ziemlich alles! Und bei weitenm nicht alles sollte man für bare Münze nehmen. Ganz allgemein!

Wenn Getreide nicht schädlich für Katzen wäre und es als einziges Problem nur die schwere Verdaulichkeit gäbe, warum gibt es dann getreidefreies Futter und warum wird dann (hier) immer so penibel darauf geachtet, getreidefreies Katzenfutter anzupreisen und zu empfehlen?!

Du zäumst das Pferd von hinten auf.
Vielleicht sind hier ja viele/alle der "Futterextremisten" einem ganz schlichten Gerücht aufgesessen....

Wenn es doch nur schwer verdaulich ist, kann es uns ja eigentlich scheiß egal sein, ob es eben unverdaut als Sondermüll hinten wieder herauskommt. Wir bezahlen dann ja einfach nur etwas, das von der Katze einfach nur nicht gebraucht wird...
Ja, könnte wohl sein.

Katzen sind nun mal Fleischfresser
RICHTIG!
und es wird immer wieder behauptet, dass Getreide von Katzen nur sehr schwer verdaut/verwertet werden kann. Das Leichtverdauliche (tierische Proteine) wird durch die Nieren vom Schwerverdaulichen (Getreide) herausgefiltert und somit sind diese am meisten im Organismus belastet.
Absolut falsch, Proteine werden im Darm verdaut (von verschiedenen Enzymen) nicht von den Nieren.
Findet man aber schnell beim Suchen im Netz, wenn man sich mal die Mühe macht, Dinge zu hinterfragen.

Mit richtigem Fleisch hat der Organismus keine großen Probleme, mit Getreide hingegen anscheinend ja wohl.
Jein.
De Darm der Katzen ist recht kurz, ebenso wie die Zeit der Nahrung darin. Deshalb können Katzen Getreide nicht so gut verdauen.

Es müssen also die Nieren dieses erschwerlich vom Leichtverdaulichen trennen und das überfordert auf Dauer die Nieren. Die müssen eben dauernd das Leichtverdauliche in der Nahrung vom Nicht- bis Schwerverdaulichen rausfiltern und leisten bei minderwertigem bzw. getreidehaltigem Futter Knochenarbeit. Und das führt nun mal zu vorzeitigem Verschleiss.
Leider wieder falsch, denn die Nieren verdauen nun mal nicht.....
Nieren filtern aus dem Blut Stoffe heraus, die dann im Urin ausgeschieden werden. Hat aber nun so gar nichts mit der Verdauung von Proteinen zu tun.


BEWEISEN kann ich das nicht, ich bin kein Tierarzt, jedoch klingt das für mich alles mehr als plausibel und das Gegenteil beweisen kann ich - und anscheinend selbst auch kein anderer hier - nicht!
Ein TA bin ich nicht, aber zumindest hab ich in der Schule ein wenig im Biounterricht aufgepasst.

Übrigens wird selbst auf der, was die gesunde Katzenernährung angeht, hochgelobten Seite http://www.savannahcat.de von Nierenschäden durch den oft zu hohen Getreideanteil gesprochen.
Wer lobt denn diese Seite immer wieder hoch? Bevor ich in Katzenforen unterwegs war, kannte ich sie nicht und so weit ich weiß, sind auch die Autoren dieser Seite keine TÄ oder Ernährungswissenschaftler.





Auch wenn es die Hersteller und Verkäufer immer wieder abstreiten: Studien zeigen, dass Katzen, die mit Trockenfutter ernährt werden, nicht genug trinken. Das bedeutet eine ständige leichte Dehydration des Körpers sowie eine Verminderung und Konzentration des Harns, was die Nieren und Harnwege belastet.

Ob nun ein hoher Getreideanteil im Trockenfutter oder im Nassfutter - stellt für mich das gleiche Problem dar!
Du, das ist aber genau der springende Punkt bei deiner Quelle: Trofu ist einfach zu trocken und belastet die Nieren deswegen. DAS ist ja auch richtig, denn die Nieren benötigen für reibungslose Arbeit ausreichend Flüssigkeit. Hat aber nun wieder gar nichts mit Getreide zu tun....

All das erscheint mir logisch und solange nicht das Gegenteil wissenschaftlich bewiesen wird, werde ich definitiv nicht aufhören, zu sagen, dass Getreide unter anderem zu Nierenschäden führen kann!
Na, dann hör mal ganz schnell auf damit, solch einen Blödsinn zu erzählen.


Übrigens stimme ich dir insofern zu, als dass Katzenfutter eigentlich getreidefrei sein sollte, bis auf einen minimalen Anteil, der dem Mausmagen entspricht. Das darf dann aber kein Reis sein, da das Getreide im Mausmagen/-darm bereits vorverdaut ist.
Eben dies tun die großen Futtermittelhersteller auch mit ihrem (zu hohen )Getreideanteil: der ist so behandelt, dass der Organismus der Katze ihn ebenso problemlos verdauen kann wie Fleisch.
 
Gibt es denn wissenschaftliche Arbeiten zu dem Thema, wie sich ein unterschiedlicher Getreidegehalt auf den Organismus der Katze auswirkt?
 
Nun, liebe so sachlich argumentierende Yuna,

Deinen Ausführungen in diesem Thread entnehme ich, dass die Nahrung bis in die Nieren gelangt, dort aufgespalten wird in verwertbare und nicht verwertbare (Getreide) und dann??

Ach ja, das Getreide lagert sich dann wohl an? Und beeinträchtigt die Niere, so dass es zu Nierenerkrankungen kommt, oder? der Rest wird dann über den Harnweg ausgeschieden? *grübel* Oder wie kommt die Nahrung jetzt von der Niere in den Darm? War sie da schon??? *grübel*

Das was für Dich offenbar logisch erscheint, ist biologisch nicht möglich. Ein Blick ins Bio-Buch hilft da sicher.

Und das war jetzt ganz sachlich von mir. So wie bei Dir immer - vielleicht mit etwas mehr Ironie.

Bleib bei Deiner Logik, wenns Dich glücklich macht. Gut meinen, ist halt nur nicht immer gut machen.
 
Werbung:
Naja, aus dem, was du gepostet hast, lese ich auch nicht raus, dass Getreide die Nieren belastet.

Insbesondere der meist hohe Getreideanteil stellt für den Stoffwechsel und Verdauungsapparat der Katze, die ein Karnivore mit sehr speziellen Nahrungsansprüchen ist, ein großes Problem dar.

Das entspricht dem, was ich zitiert habe. Katzen können Getreide nicht richtig verdauen, weil ihr Körper darauf nicht ausgerichtet ist.

Auch wenn es die Hersteller und Verkäufer immer wieder abstreiten: Studien zeigen, dass Katzen, die mit Trockenfutter ernährt werden, nicht genug trinken. Das bedeutet eine ständige leichte Dehydration des Körpers sowie eine Verminderung und Konzentration des Harns, was die Nieren und Harnwege belastet.

Das bezieht sich, wie die anderen schon geschrieben haben, auf das Trockenfutter und eigentlich nicht auf das Getreide, sondernauf die fehlende Feuchtigkeit. Ich finde es etwas unglücklich, dass die beiden Themen in dem Artikel so zusammengeworfen werden. Ich glaube, der Grund, warum Katzenfutter getreidefrei angeboten wird, ist, dass Katzen darauf öfters allergisch reagieren. Hab ich zumindest irgendwo gelesen. Wie schon gesagt, ich achte auch darauf, dass wenig bis kein Getreide im Futter ist, aber eben, weil ich "eine Maus nachbauen" will, deren Mageninhalt (Getreide, Gemüse) keinen großen Anteil an der Gesamtfuttermenge haben dürfte.

Hat Getreide zufällig eine Bedeutung bei der Bildung von Struvit- oder Oxalatsteinen?
 
Hat Getreide zufällig eine Bedeutung bei der Bildung von Struvit- oder Oxalatsteinen?

Hmmm, weiss ich nicht, allerdings weiss ich dass Tiere mit Struvit oder Oxalatsteinen Rohprotein-reduziertes Futter brauchen.
 
Hmmm, weiss ich nicht, allerdings weiss ich dass Tiere mit Struvit oder Oxalatsteinen Rohprotein-reduziertes Futter brauchen.

Naja das stimmt auch nur bedingt. Katz braucht nur weniger schwer verdauliches Protein.

Katzen brauchen Protein zum leben, weil sie eben Fleischfresser sind.
Den Proteinanteil zu senken ist deshalb keine gute Idee.

Man sollte lieber darauf achten viele leicht verdauliche Proteine (aus Fleisch) zu füttern und wenige schwer verdauliche Proteine aus Nebenerzeugnissen und Getreide.

Die Proteinreduzierung ist mittlerweile ziemlich umstritten, weil nach längere Gabe oft Mangelerscheinungen auftreten (Museklschwund).

Wichtiger ist das man Mineralstoffe wie Magnesium und Phosphor, Calcium gering hält.
 
Was ich mich immer wieder im stillen Kämmlmerlein frage, warum werden Katzen die überwiegend mit billigen TroFu (hoher Getreideanteil) eigendlich tendenziell meist dick?
Wenn Getreide angeblich schlecht/nicht verdaut wird?
 

Ähnliche Themen

Joker
Antworten
8
Aufrufe
15K
Mitzemami
M
F
Antworten
14
Aufrufe
10K
Eispfote
Eispfote
Fealin
Antworten
17
Aufrufe
3K
Fealin
Fealin
JanaTheStrange
Antworten
5
Aufrufe
1K
furtessmaus
F
Perestroika
Antworten
9
Aufrufe
1K
Perestroika
Perestroika

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben