romanticscarlett
Forenprofi
- Mitglied seit
- 1. März 2008
- Beiträge
- 1.453
- Ort
- Mosbach
Hallo,
ich habe das Problem, dass Candy total panisch wird, sobald sie die Transportbox sieht, ich aber irgendwann mal mit ihr zum Tierarzt muss.
Kurz die Vorgeschichte von Candy:
Ich habe sie seit 14. März bei mir und von einer privaten Tierschützerin geholt. Candy wurde auf einem Bauernhof geboren und lebte dort als halbwilde Katze ohne großen Kontakt zu Menschen. Sie hatte dort zwei Würfe, bis sie vom Tierschutz eingesammelt wurde und den dritten Wurf in der Pflegestelle bekam.
Mit ein Hauptgrund, warum sie eingesammelt und dort weggeholt wurde, ist, dass sie eine chronische Erkrankung hat, was dazu führt, dass ihre Augen, die Nase und das Gesicht anschwellen. Es konnte leider nicht festgestellt werden, was genau die Ursache dafür ist und sie wird mit Cortison behandelt. Ich gebe ihr jeden Abend eine Viertel Tablette Prednisolon, das hilft sehr gut.
Sie war vier Jahre auf der Pflegestelle in einem Katzenzimmer, aber den normalen Familienanschluss kannte sie nicht. Als ich sie zu mir holte, war sie erstmal einige Tag nicht zu sehen, sondern hat nur nachts die Wohnung erkundet. Inzwischen ist ein halbes Jahr vergangen und sie hat sich total gut entwickelt. Seit letzter Woche darf ich sie sogar ein wenig streicheln.
Ich würde sie eben gerne mal meinem TA vorstellen, denn bisher war es unmöglich, nur daran zu denken, sie in die Transportbox zu bekommen. Die Cortisontabletten hat mir der TA gegeben, weil sie die schon auf der Pflegestelle bekam und weil er mich schon länger kennt.
Hat jemand Erfahrung mit solch schwierigen Katzen? Wie kann ich bei Candy am Besten vorgehen?
ich habe das Problem, dass Candy total panisch wird, sobald sie die Transportbox sieht, ich aber irgendwann mal mit ihr zum Tierarzt muss.
Kurz die Vorgeschichte von Candy:
Ich habe sie seit 14. März bei mir und von einer privaten Tierschützerin geholt. Candy wurde auf einem Bauernhof geboren und lebte dort als halbwilde Katze ohne großen Kontakt zu Menschen. Sie hatte dort zwei Würfe, bis sie vom Tierschutz eingesammelt wurde und den dritten Wurf in der Pflegestelle bekam.
Mit ein Hauptgrund, warum sie eingesammelt und dort weggeholt wurde, ist, dass sie eine chronische Erkrankung hat, was dazu führt, dass ihre Augen, die Nase und das Gesicht anschwellen. Es konnte leider nicht festgestellt werden, was genau die Ursache dafür ist und sie wird mit Cortison behandelt. Ich gebe ihr jeden Abend eine Viertel Tablette Prednisolon, das hilft sehr gut.
Sie war vier Jahre auf der Pflegestelle in einem Katzenzimmer, aber den normalen Familienanschluss kannte sie nicht. Als ich sie zu mir holte, war sie erstmal einige Tag nicht zu sehen, sondern hat nur nachts die Wohnung erkundet. Inzwischen ist ein halbes Jahr vergangen und sie hat sich total gut entwickelt. Seit letzter Woche darf ich sie sogar ein wenig streicheln.
Ich würde sie eben gerne mal meinem TA vorstellen, denn bisher war es unmöglich, nur daran zu denken, sie in die Transportbox zu bekommen. Die Cortisontabletten hat mir der TA gegeben, weil sie die schon auf der Pflegestelle bekam und weil er mich schon länger kennt.
Hat jemand Erfahrung mit solch schwierigen Katzen? Wie kann ich bei Candy am Besten vorgehen?